[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wenn jemand zu geizig ist, ist das aber auch sein Ding. Mir gehts dabei weniger ums Geld, es ist einfach eine bewusste Entscheidung, ich würde aber niemals behaupten, meine Entscheidung und mein Weg ist der Richtige und wer es anders sieht, dem ist eh nicht zu helfen.

Aber das Thema hatten wir ja schon einige Male hier :)
 
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Allerdings sollte mMn JEDER eine private Haftpflicht besitzen. Das kann wirklich verdammt schnell gehen, dass du da mal in Folge eines (dummen) Unfalls viel Geld blechen musst. Überlege es dir lieber nochmal ;)
Sehe ich auch so. Privathaftpflicht ist ein muss.
Hat mir in den letzten 2 Jahren viel Ärger gespart. Ne dumme Kuh ist mir rückwärts ins Fahrrad (war auf dem Radweg innerhalb der Stadt unterwegs) gelaufen (offensichtlich selbst Schuld) und hat dann nen windigen Anwalt beauftragt Verdienstausfall und Schmerzensgeld (offensichtlich fadenscheinig) zu ergaunern.

Zu meinem Glück waren blaue Jungs am Unfallort und haben den Hergang aufgenommen (Alleinschuld dumme Kuh). So konnte ich den ganzen Vorgang mit Aktenzeichen der blauen Truppe und die Forderung bei der Versicherung abladen. Nie wieder was von gehört.

Ohne Haftpflicht hätte ich alles selbst machen müssen.
Anwalt einschalten, Akte der blauen Truppe anfordern (bekommen nur Anwälte in Kopie, keine Beteiligen) und den Kleinkrieg selbst führen. Wäre sicher nicht günstiger als 70€ pro Jahr gewesen.
 
Sehe es ähnlich wie @VorauseilenderGehorsam und habe auch nur eine KFZ Versicherung (Vollkasko, da neuwertiges Auto), eine private Haftpflicht (60€/Jahr) und eine Unfallversicherung, da ich durch MTB und Skifahren schon eher gefährliche Hobbys habe.

Haftpflicht ist für mich auch ein Muss, da sehr schnell was passieren kann. Beispielsweise wohne ich im 5. Stock mit Balkon. Fällt dort jetzt bei einem Gewitter oder dergleichen etwas runter und beschädigt Eigentum anderer oder fügt ihnen sogar Verletzungen/Tod bei ist man durch sowas abgesichert. Das sind mir die 60€ 5 mal wert. Aber das muss jeder selber wissen.
 
auf eine Haftpflicht zu verzichten ist mMn absoluter Käse und das Leben ist quasi ein Ritt auf der Rasierklinge. Da kann man sein Leben führen wie man möchte, eine Unachtsamkeit man ist am Ende.

Generell bin auch eher sparsam was Versicherungen angeht, aber die paar Kröten tun nicht weh und sind sehr gut angelegt.
 
So hat eben jeder seine Meinung dazu, was ja vollkommen in Ordnung ist.

Bin jetzt wieder bis zu 5 Tage die Woche im Home Office und so froh darüber, mal sehen, wie lange das so bleibt.
 
da kannst mich auslachen wie du willst. Man hat niemals alles und zu jeder Zeit im Griff, so naiv kann man eigentlich auch gar nicht sein.

Du läufst zur U-Bahn die Treppe runter, stolperst und stürzt in eine andere Person. Diese bricht sich den Hals und ist querschnittsgelähmt, ohne Haftpflicht kannst dich quasi vor die nächste einfahrende U-Bahn werfen.
 
Ohne Haftpflicht hat insbesondere die geschädigte Person ein Problem. VG muss die Taschen ja nur bis zur Pfändungsgrenze aufmachen. ;)
 
da kannst mich auslachen wie du willst. Man hat niemals alles und zu jeder Zeit im Griff, so naiv kann man eigentlich auch gar nicht sein.

Du läufst zur U-Bahn die Treppe runter, stolperst und stürzt in eine andere Person. Diese bricht sich den Hals und ist querschnittsgelähmt, ohne Haftpflicht kannst dich quasi vor die nächste einfahrende U-Bahn werfen.
... damit du dann selbst als Krueppel weitervegetieren UND blechen darfst. Murphy wusste naemlich von der nicht-vorhandenen Haftpflichtversicherung :d
 
Ja, das ist eure Vorstellung vom Leben, kann ich nachvollziehen. Mein Leben sieht einfach komplett anders aus, wir könnten da nun stundenlang diskutieren, es würde aber nichts ändern. Ich finde es ja gut, wenn Menschen etwas tun, um sich eine gewisse "Sicherheit" zu generieren, wenn sie das brauchen, um ruhig schlafen zu können!

PS: Ich hab dich auch nicht ausgelacht, es belustigt mich einfach manchmal, mit welchem Fokus manche ihr Leben leben, sonst nichts.
 
ich hab keinen Focus auf dem was passieren kann, ich brauche mir da gar keine Gedanken darüber zu machen.
 
Puh...da habe ich aber einiges mehr als der Großteil hier..
- Privathaftpflicht (~2€/Monat) (->Die hier geführte Diskussion erübrigt sich da eigentlich..)
- KFZ (~60/Monat)
- Unfall (15€/Monat)
- BU (50€/Monat für 1500€)
- Rechtsschutz (20€/Monat)
- Private Krankenzusatzversicherung (12€/Monat)
- Hausrat (6,5€/Monat)

= 165€/Monat für Versicherungen..

Aber irgendwie wüsste ich auch nicht, was ich (außer vielleicht die private Krankenzusatzvers.) ruhigen Gewissens kündigen würde.
 
Was hat ne Haftpflicht mit Lebenswandel zu tun?
Ja, das ist eure Vorstellung vom Leben, kann ich nachvollziehen. Mein Leben sieht einfach komplett anders aus, wir könnten da nun stundenlang diskutieren, es würde aber nichts ändern. Ich finde es ja gut, wenn Menschen etwas tun, um sich eine gewisse "Sicherheit" zu generieren, wenn sie das brauchen, um ruhig schlafen zu können!

PS: Ich hab dich auch nicht ausgelacht, es belustigt mich einfach manchmal, mit welchem Fokus manche ihr Leben leben, sonst nichts.

Es geht doch bei der Haftpflicht nicht um deine Absicherung, sondern die Absicherung der Person, die du schädigst. Einen Personenschaden wirst du kaum mit eigenem Vermögen abgepuffert bekommen und dein Gegenüber hat vielleicht einen teuren, lebenslangen Körperschaden. Der schaut dann in die Röhre, weil dein "Lebenswandel" das so vorsieht.. Wenn du nicht gerade als Einsiedler 1000 km entfernt von jeder Zivilisation lebst, ist das schon ein wenig kurz gedacht..
 
Ich zahle derzeit rund 100€ für (Zusatz)-Versicherungen:
Private Krankenhausversicherung, Zahnersatz, Brillenversicherung, Unfallversicherung, Haftpflicht, Rechtsschutz, Hausrat, KFZ, Antwartschaft für Privatversicherung.
BU geht aufgrund einer chronischen Erkrankung leider nicht.
Für mich haben sich bis auf Rechtsschutz und Hausrat alle Versicherungen bisher sehr gelohnt und ich habe auch nicht vor, da irgendwo wieder auszusteigen. Anwartschaft halte ich aufgrund meiner chronischen Erkrankung auch für sinnvoll, denn so komme ich ggf. wieder in eine private Versicherung rein.

wow du bist ja echt top versichert gegen wirklich alles :) ich kann dir nur den tipp geben, das du dir mal kosten/nutzen wirklich ausrechnest. jede versicherung anfürsich ist erstmal nicht lohnenswert, weil sie natürlich von deinen geld deinen potentiellen finanziellen nachteil bezahlt, aber auch davon leben will. und daraus ergibt sich dann auch schon die "lösung", das vor allen superunwahrscheinliche aber extrem teure ereignisse sich lohnen zu versichern, während sehr wahrscheinliche und eher günstige ereignisse sich per se nicht lohnen können. eine versicherung ist dazu da, um ein ereignis abwenden zu können, was man normal nicht schaffen kann.

MEINE meinung zu versicherungen:
- brillenversicherung - warum??? wenn du kurzsichtig bist, kostet ne neue brillen mit vernünftigen gestell und guten gläsern keine 200€. dafür braucht man echt keine versicherung.

- zahnzusatzversicherung - die beiträge sind so hoch oder man zahlt soviele jahre ein, das sich so eine versicherung normal nie lohnt. wie bei jeder versicherung wird vorher geprüft, wie denn der zustand der versicherten sache ist. wenn klar ist, das in den nächsten 5jahren mehrere brücken und co kommen, wird sie einen nicht versichern. wird sie einen doch versichern, kann man ja rechtzeitig einsteigen. mit 20-30 ist sowas sicher nicht nötig. ich bin 40 und habe keine 500€ im ganzen leben an den zahnarzt abgedrückt. dafür zahle ich keine 20-30€ im monat. man sollte bedenken, das die meisten dinge beim zahnarzt nicht so teuer sind wie man erstmal glaubt. alle haben immer panik vor der 5000€ rechnung. aber wie wahrscheinlich ist es? so einfach kommt es auf jeden fall nicht. ich frage meinen zahnarzt beim regelmäßigen besuch ab und anmal, ob ich mal eine versicherung abschließen sollte. er sagt jedesmal klar nein, da er nichts sieht, was in den nächsten 10jahren 20€+/monat irgendwie rentieren würde. eine vernünftige! (nicht das kassenmodell) krone gibts auch für 500€ , was bei 20€ im monat etwa 2jahre versicherung ist. wenn du diese 500€ natürlich nicht hast, musste es natürlich versichern. wenn du die 500€ aber nicht hast, tun die 20€ im monat aber auch weh. und da sind wir bei einen generellen problem fast aller versicherungen. man braucht diese versicherungen, weil man den schaden nicht bezahlen kann. man hat das geld nicht, weil man versichert ist...

- unfallversicherung, ja habe ich auch gerade, weil der staat sie uns schenkt. je nach lustungsumfang ist der name der versicherung falsch betitelt. sie zahlt nicht bei einen unfall, sie zahlt, wenn durch ein unfall bleibende schäden bestehen. wenn man sich quasi zu hause mit der säge nen finger absägt oder von der leiter zählt und querschnittsgelähmt ist. genau das bezahlt sie. während der finger je nachdem nichtmal nen monatsnettolohn ausmachen kann, lohnt das querschnittsgelähmte natürlich sofort. aber wie wahrscheinlich ist es? eine Bu ist einer unfallversicherung immer vorzuziehen. geht eine BU nicht, kann man ne unfallversicherung als krüppeligen ersatz schon machen. sonderlich oft zahlt sie aber nicht, da vieles kein unfall ist. der krebs+chemokram mit 50 1-2 jahre krank ist zb kein unfall... ach ja: macht man gefährliche sportarten, ist das meistens nicht mit dabei oder teurer...
- haftpflicht, wie der name, sollte es eigentlich pflicht sein

-gebäudeversicherung, während einer finanzierung eh pflicht (gefordert von der bank), ist es sowieso lohnenswert

- hausrat, es gibt so günstige, das es sich auch zwingend lohnt

- rechtsschutz, lohnt nur, wenn man viel im internet handel treibt und alles und jeden wegen jeden scheiss ankacken will. mit selbstbeteiligung lohnt das schon wieder nicht. recht teuer und zahlt immer dann nicht, wo es sich lohnen würde (zb im bauwesen / hausbau).ich hatte mal 3jahre eine, hat sich 0 rentiert. auf die letzten jahre zurückgerechnet ohne dieser hätte es sich noch weniger gelohnt. in 10jahren hätte es 2 fälle gegeben, welche aber die über 2000€ für die 10jahre nicht als streitwert hatten. ich habe so 400€ verloren, die ich mit rechtsschutz aber wohl auch nicht wieder gesehen hätte. (zumal 150€ selbstbeteiligung)

- private krankenhausversicherung, ja vielleicht, wenn man öfters im krankenhaus ist. ich war da noch nie länger als 1 nacht. für mich rausgeworfenes geld.

- kfz versicherung ... kft haftpflicht ist eh pflicht und wenn das auto einen gewissen gegenwert hat, macht vollkasko auch sinn. wenn man wie ich auf SF20+ fährt, kommt mit der vollkasko auch recht günstig davon.

ich zahle alle versicherungen mit dem weihnachtsgeld und habe dann meine ruhe übers jahr. wer jährlich zahlt, kommt häufig auch etwas günstiger davon.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab nen Box Vertrag. Gebäude, Hausrat, Glas, Unfall und Haftpflicht in einem. 580€ pro Jahr.
Wer ohne Haftpflichtversicherung durchs Leben geht, dem sind Schäden ersetzen an Dritten nicht mal 60€ pro Jahr Wert. Respekt.
 
Und Mehrfachversicherungen sollte man auch vermeiden. Mein Nachbar hatte beim Fußballspielen einen kleinen Zwischenfall und hat sich den Oberschenkel gebrochen. Die Kosten für den Hubschrauber wollte dann keine der zwei Unfallversicherungen bezahlen, jede wollte sich auf den anderen abwälzen. Somit musste er die Kosten selber vorstrecken und das Geld hat er erst nach einigen Monaten und vielen Streitereien bekommen.
 
- rechtsschutz, lohnt nur, wenn man viel im internet handel treibt und alles und jeden wegen jeden scheiss ankacken will. mit selbstbeteiligung lohnt das schon wieder nicht. recht teuer und zahlt immer dann nicht, wo es sich lohnen würde (zb im bauwesen / hausbau).ich hatte mal 3jahre eine, hat sich 0 rentiert. auf die letzten jahre zurückgerechnet ohne dieser hätte es sich noch weniger gelohnt. in 10jahren hätte es 2 fälle gegeben, welche aber die über 2000€ für die 10jahre nicht als streitwert hatten. ich habe so 400€ verloren, die ich mit rechtsschutz aber wohl auch nicht wieder gesehen hätte. (zumal 150€ selbstbeteiligung)
Das kann so pauschal nicht gesagt werden. Habe meine jetzt relativ frisch abgeschlossen und das in erster Linie für den Punkt "Verkehr". Da habe ich in letzter Zeit so viel negatives mitbekommen, was mit vorhandener Rechtsschutzversicherung anders gelaufen bzw. überhaupt gelaufen wäre...
 
- Hausrat
- KFZ Vollkasko
- Auslandskrankenversicherung
- Haftpflicht
- Verkehrsrechtsschutz

Glaub das wars
 
bei verkehr ist die rechtslage leider tatsächlich völlig verwurstet. wer viel fährt auf vollen straßen und co, mag sich das sicherlich lohnen. ich fahre recht wenig, dann auf leeren landstraßen und parke fast immer an stellen, wo niemand aus versehen gegen fahren kann.

der typische fehler bei unfällen ist leider, das der unschuldige nicht sofort zum anwalt geht. bei unverschuldeten unfällen übernimmt die gegnerische versicherung. geht man aber erst zum anwalt, wenn die versicherung die letzten 300€ nicht bezahlen will, ist der streitwert 300€ und keiner wills machen. beauftragt man sofort jemanden, ist der streitwert höher und jeder kfz anwalt übernimmt den fall. außerdem versuchen versicherungen weniger, wenn sie wissen, das die gegneseite schon von anfang anden anwalt ins boot geholt hat.

bei typischen 50:50 fällen lohnt eine klage auch nicht, außer man hat echt gute beweise, das man unschuldig ist. nen anwalt lohnt da quasi nur mit ner dashcam, ansonsten kannste deine forderungen eh nicht beweisen und es ändert sich nichts...

worauf ich hinaus will: man sollte sich wirklich klar überlegen, für was man diese versicherung braucht. ich habe eine hausrat, wo geklaute gartenmöbel mit drin sind, die draußen unverschlossen rumstehen. ich habe aber die selbstbeteiligung so hoch gesetzt, das sich sowas für mich nicht lohnt. alle 5jahre kann ich quasi neue gartenmöbel kaufen vom gesparten geld. ich habe eine hausrat, wenn jemand hier einbricht und das haus leerräumt oder wenns abbrennt, nicht um mir nen neuen grill zu kaufen oder ähnliches... ich versichere teure ereignisse, nicht den keinen kram. brennt der router durch blitzschlag durch, kaufe ich halt nen neuen...
 
@PayDay
Die Brillenversicherung benutze ich für meine Kontaktlinsen, da ich Brillengestelle einfach nicht so schön finde...
Ich kaufe immer alle 3 Monate einen 3er Pack Monatstlinsen und davon werden mir dann immer ca 80% ersetzt. Für MICH lohnt sich das auf jeden Fall. Da muss ich dann bloß immer nur ein paar Euro draufzahlen...
Die Zahnzusatzversicherung habe ich tatsächlich hauptsächlich aus dem Grund "alle haben immer panik vor der 5000€ rechnung. aber wie wahrscheinlich ist es?". Trotzdem hat sie sich bei mir schonmal bezahlt gemacht, als ich mir einen Zahn ausgeschlagen habe und die Behandlung dann sehr aufwendig und kostenintensiv war.
Die Rechtsschutzversicherung habe ich bisher noch nicht gebraucht, aber ich fühle mich einfach besser damit ;) Zumal habe ich da auch einen wirklich kostengünstigen Deal.
Die Priv. Krankenhauszusatzversicherung ist für mich neben der Haftpflicht das wichtigste aufgrund meiner oben angesprochenen chronischen Erkrankung. Krankenhausbesuche und Operationen sind bei mir bisher leider keine Seltenheit gewesen. Da im Privatzimmer mit max. einer weiteren Person zu liegen ist schon ganz fein. So ein vierer Zimmer stelle ich mir grausam vor...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das hier so lese, komme ich mir mit meinen 36000€ Jahresbrutto plus die Nebengelder vor wie ein armer Schlucker. Wäre es da unangebracht wenn ich euch mal fragen darf:“haste mal nen Euro?“ :fresse:
 
Die Zulagen lohnen sich auch aber soviel ist es bei weitem nicht. Sind im Schnitt 600 Steuerfreie Euronen aber so große Sprünge sind das aufh nicht. Rechnen tu ich grundsätzlich mit dem Grundlohn. Würde ich überwiegend früh und Tagesdienste machen, wäre es deutlich weniger an Nebengeldern. Ein Kollege hat trotz Steuerklasse 3 all in weniger raus wie ich, da er keine Spät- und Nachtschichten macht.
 
Gut, dass ich von der Bahn weg bin. 3250€ brutto bei 12 Gehältern und die Zulagen waren auch sehr gering im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, (3,5€ pro Nachtstunde oder so...)
 
Private Krankenhauszusatzversicherung habe ich auch als einzigen Zusatz zur GKV. Meiner Meinung nach ist es aber der falsche Ansatz bei Versicherungen zu rechnen ob sie sich lohnen oder nicht. Bei jedem Versicherungsfall ist es besser, er tritt nicht ein.
Dass man auch zahlt ohne eine Gegenleistung gehört zum Solidarprinzip - sonst wäre keine Versicherung tragfähig.

Insofern, besser man braucht sie nicht.

Habe sonst auch nur BU, Haftpflicht und alles fürs Haus - dazu gehört für mich auch die Unfallversicherung, die die Kreditsumme abdeckt falls ich komplett ausfallen sollte. Die Finanzierung basiert auf meinem Gehalt.
 
Private Krankenhauszusatzversicherung habe ich auch als einzigen Zusatz zur GKV. Meiner Meinung nach ist es aber der falsche Ansatz bei Versicherungen zu rechnen ob sie sich lohnen oder nicht. Bei jedem Versicherungsfall ist es besser, er tritt nicht ein.
Dass man auch zahlt ohne eine Gegenleistung gehört zum Solidarprinzip - sonst wäre keine Versicherung tragfähig.

Insofern, besser man braucht sie nicht.

Habe sonst auch nur BU, Haftpflicht und alles fürs Haus - dazu gehört für mich auch die Unfallversicherung, die die Kreditsumme abdeckt falls ich komplett ausfallen sollte. Die Finanzierung basiert auf meinem Gehalt.
Und das obwohl deine Freundin im Vorstand einer größeren Firma sitzt? Ist da wohl Nachwuchs unterwegs?
 
mhhh? ich fühle mich nicht angegriffen. wenn du der kopf des systems bist und dick absahnst, sei es dir wirklich gegönnt. we hohe riskien eingeht, soll auch hoch was dabei rausbekommen, immerhin kann er auch alles verlieren... was du mit deinen geld machst ist dein bier.
ich bin kein kopf von irgendeinem system, ich gehe nur mehr risiko ein als andere.
 
Gut, dass ich von der Bahn weg bin. 3250€ brutto bei 12 Gehältern und die Zulagen waren auch sehr gering im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, (3,5€ pro Nachtstunde oder so...)
Ich bin halt noch in der niedrigsten Gehaltsgruppe, beklagen kann ich mich nicht, es ist ja schon deutlich mehr als ich im alten Job hatte.
Derzeit ist es nur frech, das der überdimensional aufgeblähte Overheadbereich fordert, das bei den Personalkosten im operativen Bereich eingespart werden soll. Dabei könnten alleine im Overhead Millionen eingespart werden, wozu braucht ein Unternehmen über 300 Manager?
 
Das wirst du aber als Außenstehender nicht so einfach beurteilen können.
 
Und sowas finde ich immer amüsant. Als kleiner Niemand nichts auf die Kette bekommen, immer an die Hand genommen werden wollen und bei jedem Furz die Verantwortung auf den "Wasserkopf" schieben.
 
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