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Ist das nicht langsam sehr Off-Topic?
Wer mit 28 erst aus der Uni kommt und dann keinen Doktor mitbringt (oder Medizin/Lehramt studiert) hat eh irgendwas falsch gemacht. Bald ist G7 überall durch, Bund/Zivi gibts eh nicht mehr als Pflicht, heißt mit 19 kann man anfangen zu studieren
Gerade im Ing.-Bereich ist das Problem der mangelnden Praxis. Und damit meine ich nicht, dass man nach 10Jahre keine Praxis im Job hat, sondern dass man die Basics nicht kennt. Es kommt in so manchen Bereichen darauf an, dass man selber mal "einen Schraubendreher" in der Hand hatte.
Und da ist der Ing. mit 32, der vorher 3 Jahre Lehre und 3 Jahre Facharbeiter hatte einem Ing. der 6 Jahre Ing.-Berufserfahrung uneinholbar vorraus. diese 6 Jahre "höhere" Arbeit holt man relativ schnell rein. Die praktische Zeit holt der reinstudierte niemals rein. Daher kann es perse nicht falsch sein, sein Wissen und Erfahrungsschatz auf solide Beine zu stellen. Ich bin auch diesen Weg gegangen und ich kann zu recht behaupten, dass mir das hilft/geholfen hat. Auch die Meinungen der Kollegen gehen in diese Richtung.
Das ist aber keine allgemeingültige Aussage. Es gibt einige Bereiche, da bringt einem diese praktische Arbeit nicht so den Vorteil, aber keines Falls ist sie ein Nachteil.
Der Vorteil, der von dir genannten unstudierten ist halt, daß die die Probleme, die die Studierten bei der Entwicklung (z.B. Kraftfahrzeug Ing.) aus der Praxis kennen und daher ganz anders denken. Diese unstudierten, würden als Ings. genau diese Probleme die gerne mal auftreten, berücksichtigen. Hatten wir oft genug, wie ich noch bei Daimler am Band war. Als der Freightliner Sprinter herauskam, waren oftmals die Versorgungsleitungen für die Elektronik der Zusatzklimaanlage zu kurz. Da hatten wir als Bandarbeiter, oft lebhafte Diskussionen mit den Ingenieuren.Und ob dein Beispiel immer zählt bezweifle ich etwas; Ich kenne genug Ingenieure, die besser ins Handwerk gegangen wären, und einige "unstudierte" die in dem Entwicklerposten besser aufgehoben wären. Das hat aber was mit Talent zu tun!
Letztlich kann der eine ohne den anderen nicht, wobei jeder Einblick in die Welt des anderen haben sollte, und sich keiner aufs Elitäre Ross setzen sollte.
Das ist nur ein Teilbereich des Ing-Wesens. Es gibt mehr als genug Stellen, wo es auf Prozesskenntnis ankommt. Das sind keine Entwicklungsings. sondern Planungsings, wenn man das mal so differenziert. Und die Prozesskenntnis kann nur dadurch kommen, wenn man sich ausgiebigst mit dem Thema beschäftigt, da bleibt aber meistens keine Zeit für, man muß ja auch was tun. Der andere Weg der Prozesskenntnis ist, dass man diesen Prozess selbst gelebt hat.für den Ingenieur um das kreative Finden und Ausarbeiten der Idee
Du meinst wohl eher, das sollte er gelernt haben.Ein Facharbeiter-Ing braucht kein Talent, es hat es quasi gelernt.
Kann man hier keine Umfrage starten wie in anderen Foren?
Thema:
Was bleibt von eurem Gehalt übrig?
Kann man hier keine Umfrage starten wie in anderen Foren?
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Was bleibt von eurem Gehalt übrig?
erstmal müßte man dazu die randbedingungen des "gehaltes" klar bestimmen. wenn man vergleichen will müßte man den typischen standardverdienst eines normalen angestellten nehmen (steuerklasse 4, keine zuschüsse, keine nachtzulagen, keine überstundenvergütung, keine geldwerten vorteile, keine schichtzulagen usw) um überhaupt vergleichen zu können. alles andere ist eh nicht vergleichbar, wenn vati mit 5kindern und steuerklasse 3 und allen zuschlägen die die welt gesehen hat weil er auf ner bohrinsel weihnachten nachts arbeitet kann da einfach nur ne zahl rauskommen die ein gleichwertig qualifizierter zu normalen bürozeiten niemals packen würde
ich hätte die Möglichkeit 3 Jahre nach China zu gehen und 4700€ netto zzgl. Unterkunft zu verdienen. Die Ausgabenseite würde sich lediglich auf Lebensmittel beschränken. Vertrag wäre AT, quasi keine Überstunden und all inkl.
Würdet ihr eure Seele für 3 Jahre dem AG verkaufen? Lust auf die Herausforderung, Perspektive im Job und Kohle wären für mich schon ok... aber 3 Jahre sind halt auch nicht ohne
ich hätte die Möglichkeit 3 Jahre nach China zu gehen und 4700€ netto zzgl. Unterkunft zu verdienen. Die Ausgabenseite würde sich lediglich auf Lebensmittel beschränken. Vertrag wäre AT, quasi keine Überstunden und all inkl.
Würdet ihr eure Seele für 3 Jahre dem AG verkaufen? Lust auf die Herausforderung, Perspektive im Job und Kohle wären für mich schon ok... aber 3 Jahre sind halt auch nicht ohne
Sagen wir das ganze so das es etwas weniger rassistisch klingt :Ich weiß nicht aus erster Hand, wies da zugeht, aber den Schlitzaugen trau ich keinen Meter über den Weg, zumal man alle zwei Wochen wieder hört, dass in China irgendwer für nen Furz eingesperrt wurde.