[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Was willst du auch machen, wenn immer mehr Unternehmen einen Hochschulabschluss als Einstellungsvoraussetzung angeben?
 
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So ich hab mal die Ausgaben auf dem Giro zusammengezählt:
August 2012: 1974,- Euro (keine Ahnung was da war ...)
September 2012: 1224,- Euro (Anscheinend geht es auch billiger^^)
Oktober 2012: 2104,- Euro (Geschenke und Anzahlung auf Skiurlaub)
November 2012: 1774,- Euro (keine besonderern Ausgaben)
Dezember 2012: 2446,- Euro (In dem Monat sind natürlich Weihnachtsgeschenke dabei, außerdem ein kurzer Skiurlaub und noch die Autoversicherung)
Januar 2013: 2131,22 Euro (In dem Monat hab ich mir allerding auch ein neues Handy für 300,- Euro gekauft zieht man das ab sind es rund 1831,- Euro)

Das sind im Schnitt der letzten 6 Monate rund 1950,- Euro pro Monat ... Da sind aber halt auch alle Ausgaben drin!
(Ausgaben sind stellenweise für zwei Personen!)
 
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Wer mit 28 erst aus der Uni kommt und dann keinen Doktor mitbringt (oder Medizin/Lehramt studiert) hat eh irgendwas falsch gemacht. Bald ist G7 überall durch, Bund/Zivi gibts eh nicht mehr als Pflicht, heißt mit 19 kann man anfangen zu studieren

was ein schwachsinn. ich habe eine lehre, habe als facharbeiter gearbeitet und habe meinen maschbau abschluss mit 31,5 jahren gemacht. 4bewerbungen, 3 vorstellungsgespräche, eine sofortige zusage im vorstellungsgespräch. nun bereits 2 abwerbeversuche direkt aus der anstellung heraus. ich sehe keine probleme seinen abschluss später zu machen. ich habe praktische erfahrung, ich habe schonmal das andere ende des mitarbeiterstamms live erlebt und weiss worauf es ankommt. es ist vielmehr so das die leute ohne praktischer erfahrung die sind die keiner will. und praktische erfahrung ist weder ein praktikum noch mal paar wochen in der werkstatt rumgefeilt. ich rede von einer kompletten ausbildung oder ähnliches... ich gebe trotz meines studiumzeugnisses bei bewerbungen noch immer mein facharbeiterbrief mit bei, einfach weil dieser genauso wertvoll ist wie der akademische titel...
das einzige was mir hier fehlt sind große industrielle firmen wo man was verdienen kann... need schichtarbeit, firmenwagen und 3k+ netto :-)
 
Das kommt immer auf den Bereich an. Pauschal kann man das nicht sagen. Das ist auch von der Firma abhängig.

Gerade im Ing.-Bereich ist das Problem der mangelnden Praxis. Und damit meine ich nicht, dass man nach 10Jahre keine Praxis im Job hat, sondern dass man die Basics nicht kennt. Es kommt in so manchen Bereichen darauf an, dass man selber mal "einen Schraubendreher" in der Hand hatte.

Und da ist der Ing. mit 32, der vorher 3 Jahre Lehre und 3 Jahre Facharbeiter hatte einem Ing. der 6 Jahre Ing.-Berufserfahrung uneinholbar vorraus. diese 6 Jahre "höhere" Arbeit holt man relativ schnell rein. Die praktische Zeit holt der reinstudierte niemals rein. Daher kann es perse nicht falsch sein, sein Wissen und Erfahrungsschatz auf solide Beine zu stellen. Ich bin auch diesen Weg gegangen und ich kann zu recht behaupten, dass mir das hilft/geholfen hat. Auch die Meinungen der Kollegen gehen in diese Richtung.

Das ist aber keine allgemeingültige Aussage. Es gibt einige Bereiche, da bringt einem diese praktische Arbeit nicht so den Vorteil, aber keines Falls ist sie ein Nachteil.
 
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Gerade im Ing.-Bereich ist das Problem der mangelnden Praxis. Und damit meine ich nicht, dass man nach 10Jahre keine Praxis im Job hat, sondern dass man die Basics nicht kennt. Es kommt in so manchen Bereichen darauf an, dass man selber mal "einen Schraubendreher" in der Hand hatte.

Und da ist der Ing. mit 32, der vorher 3 Jahre Lehre und 3 Jahre Facharbeiter hatte einem Ing. der 6 Jahre Ing.-Berufserfahrung uneinholbar vorraus. diese 6 Jahre "höhere" Arbeit holt man relativ schnell rein. Die praktische Zeit holt der reinstudierte niemals rein. Daher kann es perse nicht falsch sein, sein Wissen und Erfahrungsschatz auf solide Beine zu stellen. Ich bin auch diesen Weg gegangen und ich kann zu recht behaupten, dass mir das hilft/geholfen hat. Auch die Meinungen der Kollegen gehen in diese Richtung.

Das ist aber keine allgemeingültige Aussage. Es gibt einige Bereiche, da bringt einem diese praktische Arbeit nicht so den Vorteil, aber keines Falls ist sie ein Nachteil.

Grundsätzlich liegst du nicht falsch. Das sag ich als Mechatronik-Ing. Es kommt immer auf den Bereich an, allerdings gibt es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen Facharbeitern und Ingenieuren, der die beiden Berufe im gleichen Bereich nur lose miteinander vergleichbar macht. Im handwerklichen Bereich geht es um die beste Umsetzung einer Idee, für den Ingenieur um das kreative Finden und Ausarbeiten der Idee. Letztlich kann der eine ohne den anderen nicht, wobei jeder Einblick in die Welt des anderen haben sollte, und sich keiner aufs Elitäre Ross setzen sollte. Das passiert sehr schnell, gerade in größeren Unternehmen, dass da eine...sagen wir nicht Feindschaft ... aber eine Konkurrenz entsteht die insgesamt nicht förderlich ist. Vor allem wenn sich jede "Seite" für unfehlbar hält.

Und ob dein Beispiel immer zählt bezweifle ich etwas; Ich kenne genug Ingenieure, die besser ins Handwerk gegangen wären, und einige "unstudierte" die in dem Entwicklerposten besser aufgehoben wären. Das hat aber was mit Talent zu tun!
 
Und ob dein Beispiel immer zählt bezweifle ich etwas; Ich kenne genug Ingenieure, die besser ins Handwerk gegangen wären, und einige "unstudierte" die in dem Entwicklerposten besser aufgehoben wären. Das hat aber was mit Talent zu tun!
Der Vorteil, der von dir genannten unstudierten ist halt, daß die die Probleme, die die Studierten bei der Entwicklung (z.B. Kraftfahrzeug Ing.) aus der Praxis kennen und daher ganz anders denken. Diese unstudierten, würden als Ings. genau diese Probleme die gerne mal auftreten, berücksichtigen. Hatten wir oft genug, wie ich noch bei Daimler am Band war. Als der Freightliner Sprinter herauskam, waren oftmals die Versorgungsleitungen für die Elektronik der Zusatzklimaanlage zu kurz. Da hatten wir als Bandarbeiter, oft lebhafte Diskussionen mit den Ingenieuren.
 
Letztlich kann der eine ohne den anderen nicht, wobei jeder Einblick in die Welt des anderen haben sollte, und sich keiner aufs Elitäre Ross setzen sollte.

Das ist doch genau das Ding, wo man als Facharbeiter-Ing. DEN Vorteil hat. Man kenntdie Welt des anderen und hat nicht nur einen Einblick, weil man mal 3 Wochen "am Band" stand. Und genau diese angenommene Sichtweise hilft einem ungemein, insbesondere dem gegenüber, der nur die Unibank gedrückt hat.

Und aus meinem Text sollte auch erkennbar sein (das habe ich abschließend DEUTLICH gemacht), dass man mein Beispiel (das meiner Person) nicht verallgemeiner (zählt immer) kann. Für mich und in dem Bereich wo ich mich sehe und bewege, ist es aber genau so. Ich habe als Facharbeiter genug Ings. gesehen, die nichtmal die Tinte/Toner auf dem Zettel wert waren. Es war genau das, dass sie keinen blassen Schimmer hatten, was da "unten" wirklich abgeht. Und das waren gestandene Ings.

für den Ingenieur um das kreative Finden und Ausarbeiten der Idee
Das ist nur ein Teilbereich des Ing-Wesens. Es gibt mehr als genug Stellen, wo es auf Prozesskenntnis ankommt. Das sind keine Entwicklungsings. sondern Planungsings, wenn man das mal so differenziert. Und die Prozesskenntnis kann nur dadurch kommen, wenn man sich ausgiebigst mit dem Thema beschäftigt, da bleibt aber meistens keine Zeit für, man muß ja auch was tun. Der andere Weg der Prozesskenntnis ist, dass man diesen Prozess selbst gelebt hat.

Und das hat nichts mit Talent zu tun. Wenn du, weil du es "mußtest" den Prozess gelebt hast, dann kannst du diese Erfahrung nutzen und das sehr massiv. Und dazu braucht es kein Talent.

Das Talent kommt dann zum Vorschein, wenn man nur durch abschauen, die Prozessschwierigkeiten innerhalb kürzester Zeit sieht. Das Talent besteht also darin, von außen das Problem zu erkennen. Und es ist wie immer mit dem Talent, das haben nur sehr sehr wenige.
Ein Facharbeiter-Ing braucht kein Talent, es hat es quasi gelernt.
 
Ja, ich gehe idR davon aus, das man seinen Job richtig macht. Ich weiß auch, dass es solche und solche gibt.

Letztendlich ist das ein Weg um seinen Job zu machen. Der reine studierte Ing, muß ja nicht zwangsläufig seinen Job schlecht machen, aber so manche Stellen fehlen ihm einfach. Das ist aber in etwa auch so, als wenn man nur eine Randstudienrichtung studiert hat, dann fehlt einem auch der und der Bereich.

Wichtig ist letztendlich, dass man seinen Job gut macht und die Anforderungen an einen auch erfüllt, insbesondere dann, wenn man "für" jemanden arbeitet.

Aber zurück zum Thema, würde ich mal sagen.
 
Kann man hier keine Umfrage starten wie in anderen Foren?
Thema:
Was bleibt von eurem Gehalt übrig? :-)
 
Kann man hier keine Umfrage starten wie in anderen Foren?
Thema:
Was bleibt von eurem Gehalt übrig? :-)

erstmal müßte man dazu die randbedingungen des "gehaltes" klar bestimmen. wenn man vergleichen will müßte man den typischen standardverdienst eines normalen angestellten nehmen (steuerklasse 4, keine zuschüsse, keine nachtzulagen, keine überstundenvergütung, keine geldwerten vorteile, keine schichtzulagen usw) um überhaupt vergleichen zu können. alles andere ist eh nicht vergleichbar, wenn vati mit 5kindern und steuerklasse 3 und allen zuschlägen die die welt gesehen hat weil er auf ner bohrinsel weihnachten nachts arbeitet kann da einfach nur ne zahl rauskommen die ein gleichwertig qualifizierter zu normalen bürozeiten niemals packen würde
 
erstmal müßte man dazu die randbedingungen des "gehaltes" klar bestimmen. wenn man vergleichen will müßte man den typischen standardverdienst eines normalen angestellten nehmen (steuerklasse 4, keine zuschüsse, keine nachtzulagen, keine überstundenvergütung, keine geldwerten vorteile, keine schichtzulagen usw) um überhaupt vergleichen zu können. alles andere ist eh nicht vergleichbar, wenn vati mit 5kindern und steuerklasse 3 und allen zuschlägen die die welt gesehen hat weil er auf ner bohrinsel weihnachten nachts arbeitet kann da einfach nur ne zahl rauskommen die ein gleichwertig qualifizierter zu normalen bürozeiten niemals packen würde

ich merk schon wie du dich immer wieder dran aufhängst :d aber was willste machen? das thema hier heisst: was bleibt von eurem gehalt über im sinne von 'was bleibt aufm konto über'. natürlich muss man da alle zuschläge mit einrechnen weil diese ja schliesslich zum jeweilgen gehalt gehören. das es schon ein wenig fustrierend sein kann wenn man studiert hat und da kommt ein facharbeiter aus der schicht und verdient das doppelte wie du, ist klar.

wenn ich aber mit meinen zwei kindern als alleinverdiener in der familie dennoch 1000 euro übrig habe dann ist das einfach so. denn es ist das was von meinem gehalt über bleibt. was anderes ist in dem topic hier nicht gefragt (oder war es zumindest der grundgedanke anfangs). man muss schliesslich auch bedenken das kinder haben nicht nur geld bringt, sondern auch was kostet.

ach und nein, ich arbeite nicht in der schicht oder ähnliches. die einzige zulage die ich kriege ist 'ne erschwerniszulage weil ich mit strom in berührung kommen könnte.. oder so :d
ich seh es nur in meinem umfeld/schule oft genug das viele viel geld aus der schicht mit nach hause nehmen (VW). ein freund von schichtarbeit bin ich auch nicht wirklich
 
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Man kann da einfach ein "gerechtes" System für finden. Genauso wie das Gehalt individual ist, genauso sind es die Zulagen und auch Abzüge.
Man kann 1000 Leute fragen, wie sie overall mit 3k Brutto auf 1k "über" kommen und man wird immer min 1001 Antworten erhalten.

Es geht hier aber auch nicht um "Gerechtigkeit" sondern eben darum, was man über hat. Da kann man eben nur mit dem Wert an sich aggieren. Und evtl. versuchen den zu erklären, damit man das irgendwie in Relation setzen kann.
Ziel des Threads ist es ja mehr oder minder zu sehen, wo man mit seinen persönlichen Nebenkosten so liegt. (wenn man mich fragt) Und da muß man sich bei 1k Netto vs 4k Netto keinen Kopf machen. So ist das nunmal.
 
ich hätte die Möglichkeit 3 Jahre nach China zu gehen und 4700€ netto zzgl. Unterkunft zu verdienen. Die Ausgabenseite würde sich lediglich auf Lebensmittel beschränken. Vertrag wäre AT, quasi keine Überstunden und all inkl.

Würdet ihr eure Seele für 3 Jahre dem AG verkaufen? Lust auf die Herausforderung, Perspektive im Job und Kohle wären für mich schon ok... aber 3 Jahre sind halt auch nicht ohne
 
Ein langer Freund von mir ist Dr. der Chemie und ist auch öfter im Ausland für die Firma. Er war bisher für mehrere Monate in Amerika, Iran und auch in China. Ich weiß nicht wie es bei dir ist, aber er ist da auch wirklich nur am arbeiten von MO-SA. Pro Tag werden 12-14h auf der Baustelle gearbeitet.

Für mich käme das einfach nicht in Frage. Das Geld ist die eine Sache aber Freunde und Familie sind die andere Seite. 3 Jahre können eine verdammt lange Zeit werden. Er ist alleinstehend und lebt auch nur für seinen Job - sonst würde er das glaube ich auch nicht machen. Persönlich möchte ich im Iran und in China auch nicht unbedingt arbeiten wollen.
 
Außerdem musst du in China erstmal was vernünftiges zu essen finden. Falls Lebendige Tiere, frittierte Insekten oder Zeug das man nicht wirklich identifizieren kann nicht das sind, wovon du dich 3 Jahre lang ernähren willst, musst du wohl ne Zeit lang mit Nudeln auskommen, und das is auch Gewöhnungssache ;)
 
China ist ziemlich groß und bietet ein einigermaßen weites Spektrum von Zivilisationsenwicklungsstufen, insofern kommts wohl drauf an ;)
 
ich denke, china ist nicht so rückständig, wie viele leute im westen glauben mögen.

und zur eigentlichen frage: das angebot bei der guten bezahlung würde ich mir glatt überlegen, falls du ungebunden bist und durch den job sehr gute perspektiven hast/erhältst.
 
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Von dem was mein Freund erzählt hat, ist das Essen in China weniger das Problem als Hygiene und Sicherheitsstandards. Er bekam z. B. auf der einen Baustelle ein Sicherheitsgeschirr, dass ihm etwas zu leicht bzw. instabil aussah. Auf Nachfrage bekam er dann zu hören: "Das ist nur für die Versicherung - damit die auf dem Foto sehen können, dass du mit Geschirr abgestürzt bist" :fresse:
 
Wenn ich ungebunden wäre, würde ich das wohl annehmen. Mit Frau/Freundin eher nicht.
Rational betrachtet ist das ne Menge Geld, die "Mann" an die Seite packen kann.
 
ich hätte die Möglichkeit 3 Jahre nach China zu gehen und 4700€ netto zzgl. Unterkunft zu verdienen. Die Ausgabenseite würde sich lediglich auf Lebensmittel beschränken. Vertrag wäre AT, quasi keine Überstunden und all inkl.

Würdet ihr eure Seele für 3 Jahre dem AG verkaufen? Lust auf die Herausforderung, Perspektive im Job und Kohle wären für mich schon ok... aber 3 Jahre sind halt auch nicht ohne

AT = außertariflich? bedeutet, dass viele viele "überstunden" anfallen werden, die natürlich weder bezahlt, noch abgefeiert werden können. und ich hatte so ein angebot für argentinien, das waren damals mit überstunden etc (60h/ woche) ~8000€ brutto. woher kennste denn überhaupt deinen nettolohn so genau? hab mich dann für einen job hier entschieden :)
 
Das definitiv. Mein Freund verdient mit Spesen/Auslagen etc. ca. 8-10k netto in der Zeit.
 
Tu es, Tu es, Tu es
Wie alt bist du?
Bist du gebunden (mit Kind)?
Gibt es "Heimaturlaub"?

ich hätte die Möglichkeit 3 Jahre nach China zu gehen und 4700€ netto zzgl. Unterkunft zu verdienen. Die Ausgabenseite würde sich lediglich auf Lebensmittel beschränken. Vertrag wäre AT, quasi keine Überstunden und all inkl.

Würdet ihr eure Seele für 3 Jahre dem AG verkaufen? Lust auf die Herausforderung, Perspektive im Job und Kohle wären für mich schon ok... aber 3 Jahre sind halt auch nicht ohne
 
Mach in China in der Öffentlichkeit auf keinen Fall irgendwas, was du bei uns machen würdest. Lauf/fahr einfach dahin, wo du hin willst und mach was immer du tun willst in deinen 4 Wänden! Das kann sonst ganz schnell ganz böse enden. Ich weiß nicht aus erster Hand, wies da zugeht, aber der schlitzäugigen Regierung + Exekutive trau ich keinen Meter über den Weg, zumal man alle zwei Wochen wieder hört, dass in China irgendwer für nen Furz eingesperrt wurde.
 
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Ich weiß nicht aus erster Hand, wies da zugeht, aber den Schlitzaugen trau ich keinen Meter über den Weg, zumal man alle zwei Wochen wieder hört, dass in China irgendwer für nen Furz eingesperrt wurde.
Sagen wir das ganze so das es etwas weniger rassistisch klingt :d :
Beschäftige dich mit der Kommunisten Netiquette bevor du da hin gehst falls du noch nicht dran gedacht hast (was ich bei einem Land wie China bezweifle :fresse: )
 
Ok, die Ausdrucksweise war blöd :fresse2:
Aber dass es bei denen nicht ganz koscher zugeht ist allgemein anerkannt ;)
 
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