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Wenn den AG nicht dumm ist wie 3 Meter Feldweg wird er da nicht zustimmen. Wozu auch? Du reduzierst um 50%, d.h. er braucht im Zweifelsfall eine neue (Teilzeit-)Kraft. Noch dazu weiß er, dass du bei AG2 auch arbeitest. Und dann zählt er 1 und 1 zusammen und "weiß", dass du ziemlich sicher nach 1 Jahr komplett gehst. Warum sollte er da zustimmen?
Sinnvoller wäre es m.E. bei AG 1 nach Weiterentwicklungen zu fragen oder eben bei AG 2 bzgl. Vollzeitstelle. Alles andere klingt irgendwie sehr unüberlegt
Hintergrund meiner Frage ist, weil ich letztes Jahr die Chance bekommen hatte, in die IT-Infrastruktur tieferen Einblick zu erhaschen. Die Tätigkeit hat mir einfach mehr gefallen, bis auf mein Vorgesetzter, der mich behandelt hat wie eine Sekretärin und meine Ideen immer abgewiesen hat. Hauptsache er konnte an einen Wochentag Abends den Server umziehen, der dann nicht mehr hochgefahren ist und mir dann sagen zu müssen, wie man es eben nicht macht. (Klar... so ganz ohne Sicherungen usw. - das hielt ich auf Dauer nicht aus, die Tätigkeit an sich, also Netzwerk & Co. fand ich ansprechend)so, wie kommst du denn darauf ???
Gibt es da nicht teilweise auch die Regelung, dass man seinen Zweitjob nicht bei einem anderen Arbeitgeber ausüben darf , der in der gleichen Branche tätig ist wie der Hauptarbeitgeber ?
Dann verstehe ich dein Handeln noch weniger....Komplett gehen kommt für mich nicht in Frage. Ich mag meinen Job weil ich da direkt mit Menschen arbeite und diesen Aspekt will ich nicht aufgeben.
Von einem Teilzeitjob alleine kann ich aber nicht leben. 1000€ netto sind dafür einfach zu wenig.
Brückenteilzeit kann der AG meines Wissens nach nicht ablehnen es sei denn er hätte gewichtige betriebliche Gründe.
Die Notwendigkeit der Einstellung einer neuen Kraft stellt keinen gewichtigen Grund dar.
Das einzige Problem ist von daher meiner Meinung nach wie man nach dem einem Jahr (oder auch mehr) Brückenteilzeit verfährt weil eben nicht direkt im Anschluss wieder ein Antrag gestellt werden kann.
Wir werden sehen.
Bewerbung ist abgeschickt. Jetzt heißt es warten.
dein 450€ job darf nicht der gleiche arbeitgeber sein und meines wissens nach nicht der gleiche job wie der hauptjob. denn sonst würde jeder ~35std arbeiten + x für 450€. er hätte mehr netto bei gleichen brutto, da die 450€ ohne nebenkosten anfallen. (die abzüge bei den versicherungen sind lächerlich für das mehrnetto)Gibt es da nicht teilweise auch die Regelung, dass man seinen Zweitjob nicht bei einem anderen Arbeitgeber ausüben darf , der in der gleichen Branche tätig ist wie der Hauptarbeitgeber ?
natürlich habe ich es angenommen, aber ich bin zu faul um irgendwo wieder neu anzufangen
ich kann ja in 2 Monaten nochmal kündigenAls würden die 500€ an der Situation was verändern...Ich persönlich hätte in den Gespräch andere Dinge verhandelt, das Gehalt wäre dabei meine geringste Sorge gewesen.
Dann kann dein Leidensdruck ja nicht groß genug gewesen sein. Somit beim nächsten Mal rummeckern an die eigene Nase fassen, dass du nicht gewechselt hastnatürlich habe ich es angenommen, aber ich bin zu faul um irgendwo wieder neu anzufangen
Dann kann dein Leidensdruck ja nicht groß genug gewesen sein. Somit beim nächsten Mal rummeckern an die eigene Nase fassen, dass du nicht gewechselt hast
da hast du natürlich Recht. Man hat mich jetzt mundtot gemacht. Ich bleibe jetzt mal mundtot und überlege mir so meinen Teil dazu. Auf den Kopf gefallen bin ich ja auch nicht. Ich muss mich nur aufrappeln und mal eine Bewerbung schreiben, denn da bin ich ausnahmsweise mal so richtig faul, was Bewerbungen angeht. Bin normal nicht so, aber mir kommt es immer wie ein "unterwürfiges Betteln" vorDas Problem aus meiner Sicht, sobald du das Geld als "Bedingung" annimmst, ist für die Firma das Thema erledigt, zumindest in den meisten Fällen.
Die Missstände sind somit akzeptiert und alles geht wie gehabt weiter.
Zumindest meine Erfahrung mit solchen Konstellationen.
solltest Du wissen, dass die Behörden im öD untereinander sich durchaus informativ austauschen...