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Ein Arbeitnehmer darf jederzeit während der Kurzarbeit kündigen, sofern er sich dabei an die vertraglich vereinbarten Fristen hält. Allerdings entfällt bei einer Kündigung während der Kurzarbeit der Anspruch auf das Kurzarbeitergeld, das durch die Bundesagentur für Arbeit gezahlt wird. [...]
Sollten Sie sich während der Kündigung bereits in Kurzarbeit befinden, fällt im Anschluss der Anspruch auf das Kurzarbeitergeld durch die Bundesagentur für Arbeit weg. Stattdessen können Sie das reguläre Gehalt vollständig beim Arbeitgeber einfordern, bis das Arbeitsverhältnis endet. Dies ist davon unabhängig, ob der Arbeitgeber den Arbeitnehmer noch voll beschäftigen kann oder nicht. [...]
Wenn sich ein Arbeitnehmer während der Beschäftigung in Kurzarbeit dazu entschließt, den bisherigen Job selbst zu kündigen, verfällt der Anspruch auf das Kurzarbeitergeld der Bundesarbeitsagentur. Da Kurzarbeit während der Kündigungszeit rechtlich jedoch nicht erlaubt ist, steht dem Arbeitnehmer in diesen Fällen bis zum Ausscheiden aus dem Unternehmen das volle Gehalt zu. Dies gilt auch dann, wenn das Arbeitsverhältnis nicht durch den Arbeitgeber, sondern den Arbeitnehmer gekündigt wurde.
Nicht jeder wird nach Stunden bezahltKann aber auch sein das du dann nur das Gehalt bekommst was du Stundenmäßig Arbeitest.
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Ich habe mich nach einiger Zeit der Nachforschung für ein Familienunternehmen entschieden (KMU), statt 130 Minuten, fahre ich nun 80 Minuten täglich, wenn ich in die Arbeit muss.
In der Zwischenzeit kann ich wegen der momentanen Situation 5 Tage die Woche und danach 3 Tage die Woche von zuhause arbeiten, plus noch Gleitzeit zusätzlich.
Und das krasse ist, was sich Einige wohl kaum vorstellen können, ich hatte damals beim Wechsel freiwillig auf knapp 500€ Brutto im Monat verzichtet, der AG kam mir dann sogar freiwillig noch 100€ entgegen.
Stört mich das? Nö. Weil Geld ist Geld, nett welches zu haben, aber MICH macht es definitiv nicht glücklich. Dafür machen mich viele andere Faktoren glücklich im Leben.
OT: Genug, um nicht jeden Cent zweimal umdrehen zu müssen. Mehr brauch ich nicht
Eigentlich schon. Zumindest wenn man das auf die übliche Arbeitszeit rechnet (Wochenarbetiszeit ist ja auch immer angegeben). Und dann kriegt man das eben für nen halben Monat z. B. Anteilig. So oder so darf auf die Stunde gerechnet niemand unter Mindestlohn arbeitenNicht jeder wird nach Stunden bezahlt
sogesehen hast du recht. ich bekomme aber immer den gleichen monatslohn, völlig egal wieviele stunden ich gearbeitet habe. mein umgerechneter stundenlohn steht auf der abrechnung irgendwo in klammern.Eigentlich schon. Zumindest wenn man das auf die übliche Arbeitszeit rechnet (Wochenarbetiszeit ist ja auch immer angegeben). Und dann kriegt man das eben für nen halben Monat z. B. Anteilig. So oder so darf auf die Stunde gerechnet niemand unter Mindestlohn arbeiten
solange man alles gut bezahlen kann, macht geld nicht glücklich. sobald man die mahnungen und co eher zum feuer anmachen nimmt, macht kein geld aber auf jeden fall sehr unglücklich...Stört mich das? Nö. Weil Geld ist Geld, nett welches zu haben, aber MICH macht es definitiv nicht glücklich. Dafür machen mich viele andere Faktoren glücklich im Leben.
Sehe ich genauso.Ganz ehrlich, das juckt mich null. Wirklich.
Ich bin froh und man ist so einer Lage schon privilegiert. Ob da bisschen mehr Strom und Heizung bei rum kommt ist mir vollkommen Latte.
Dafür sitze ich nicht mehr wie ein Idiot jeden tag im Auto und muss mich 100 Kilometer durch die Blechlawine wälzen. Was Besseres hätte mir in Punkto Freizeit nicht passieren können.
Ist ja auch kein Muss, wäre nur noch das i-Tüpfelchen auf der leckeren SahnetorteGanz ehrlich, das juckt mich null. Wirklich.
Ich bin froh und man ist so einer Lage schon privilegiert. Ob da bisschen mehr Strom und Heizung bei rum kommt ist mir vollkommen Latte.
Dafür sitze ich nicht mehr wie ein Idiot jeden tag im Auto und muss mich 100 Kilometer durch die Blechlawine wälzen. Was Besseres hätte mir in Punkto Freizeit nicht passieren können.