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Mr. Alzheimer
Wieso im Jahr?
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Weil du nicht bawder bist. Nur er schafft das im Monat!Wieso im Jahr?
War das nicht letzt erst Thema und dabei kam raus das es diesen Spitzensteuersatz nicht mehr gibt?!Gehalt von über 265.327€ / Jahr? Respekt
Um HO wirklich komplett nach aktuellen Regeln steuerlich absetzen zu können benötigt man einen exklusiv für die Arbeit genutzten und ausgestatteten Raum, welche nicht Privat (auch nicht teilweise) genutzt wird. Je nach FA sind die Kontrollen hier mehr oder weniger strikt. Viele Kollegen durften aber bereits Fotos etc einreichen und wenn da auch Gästesofa im Raum stand war es das gewesen. Bei den wenigsten dürften also die Bedingungen zum Absetzen vom HO gegeben sein. Das tangiert natürlich nicht die neu in Diskussion befindlichen Regeln und ggf. Erleichterungen.Ich sitz jetzt seit 12. März Zuhause zum mobilem Arbeiten.
Welche Kriterien muss ich man denn erfüllen um da was absetzen zu können?
Nicht dass ich ihn zahlen würde, aber laut BMF gibt es ihn noch.War das nicht letzt erst Thema und dabei kam raus das es diesen Spitzensteuersatz nicht mehr gibt?!
Was aber auch "dumm" ist, ich verstehe die Regel schon auch, aber ist ja nicht so, als könnte jeder einen eigenen Raum für Home Office realisieren. Bei mir ist es kombiniert, Büro und privates Büro, meine private Nutzung geschieht aber zu 95% außerhalb meiner Dienstzeit. Somit wäre das Büro eindeutig für Home Office genutzt und auch entsprechend ausgestattet.Um HO wirklich komplett nach aktuellen Regeln steuerlich absetzen zu können benötigt man einen exklusiv für die Arbeit genutzten und ausgestatteten Raum, welche nicht Privat (auch nicht teilweise) genutzt wird.
Das ist das größte Problem. Wer hat heutzutage ein riesen Haus mit einem exklusiven Raum? Viele mit einem Eigenheim haben nicht mal da wirklich Platz für ein Büroraum (Wegen 2-3 Kindern) - Maximal eine Abstellkamer.Um HO wirklich komplett nach aktuellen Regeln steuerlich absetzen zu können benötigt man einen exklusiv für die Arbeit genutzten und ausgestatteten Raum, welche nicht Privat (auch nicht teilweise) genutzt wird. Je nach FA sind die Kontrollen hier mehr oder weniger strikt. Viele Kollegen durften aber bereits Fotos etc einreichen und wenn da auch Gästesofa im Raum stand war es das gewesen. Bei den wenigsten dürften also die Bedingungen zum Absetzen vom HO gegeben sein. Das tangiert natürlich nicht die neu in Diskussion befindlichen Regeln und ggf. Erleichterungen.
Nein, dem ist nicht so.der Begriff "Spitzensteuersatz" sind 42%, es gibt dann noch den Höchstsatz von 45% ab der genannten Grenze.
Was macht der Millenial, der für 900€ eine 50qm² Bude mietet? Das muss definitiv angepasst werden...
Im tiefen Bayern sind die Preise aber für ein Haus nicht so klein. Aber ja - Lieber dafür nen Kredit für eine Wohnung / Haus tilgen. Hat man mehr von. Machen aber wenige in DE... (Gründe dafür kann man Seiten füllen)Was ich als Millenial mache? Ein Haus für den Preis abbezahlen :P
Nicht wieder diese Diskussion. Aus deiner Sicht hat man da vielleicht mehr von. Jemand anderes sieht das mehr eben bei einer Mietwohnung. Immer diese Pauschalisierungen..Im tiefen Bayern sind die Preise aber für ein Haus nicht so klein. Aber ja - Lieber dafür nen Kredit für eine Wohnung / Haus tilgen. Hat man mehr von. Machen aber wenige in DE... (Gründe dafür kann man Seiten füllen)
das Bundesfinanzministerium ist da aber anderer MeinungNein, dem ist nicht so.
Du verwechselst vielleicht etwas mit dem Begriff Reichensteuer?
Mea culpa Gute Frage warum er dann so heißt.
Zur Referenz ca 3 Mio Deutsche zahlen mindestens den Spitzensteuersatz.Ich kenne die Definition auch so wie dort beschrieben. Vielleicht will man damit suggerieren, dass man mit ca. 55k Brutto schon zu den Spitzenverdienern gehören, was natürlich nicht wirklich der Fall ist.
Bei meinen Schwiegereltern stand mal das Finanzamt mit zwei Personen vor der Tür: Kontrolle weil ein komplettes Arbeitszimmer abgesetzt wurde. War auch der Fall, obwohl da auch ein Schrank mit Winterklamotten drin war.Um HO wirklich komplett nach aktuellen Regeln steuerlich absetzen zu können benötigt man einen exklusiv für die Arbeit genutzten und ausgestatteten Raum, welche nicht Privat (auch nicht teilweise) genutzt wird. Je nach FA sind die Kontrollen hier mehr oder weniger strikt. Viele Kollegen durften aber bereits Fotos etc einreichen und wenn da auch Gästesofa im Raum stand war es das gewesen. Bei den wenigsten dürften also die Bedingungen zum Absetzen vom HO gegeben sein. Das tangiert natürlich nicht die neu in Diskussion befindlichen Regeln und ggf. Erleichterungen.
Das ist halt das Problem, wenn man mit Superlativen arbeitet. Man hätte den Höchststeuersatz ja auch "immer 1x mehr als Spitzensteuersatz" nennen können. Nur was macht man dann mit dem Superhöchststeuersatz?die Begrifflichkeiten sind da zum Teil sehr verwirrend gewählt... wahrscheinlich auch mit Absicht
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"Gerade die Leistungen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und vor allem der Eltern im Homeoffice bedürfen aus Sicht der Bundesregierung einer besonderen Unterstützung",
ja ok, aber wenn du 2019 was kaufst, kannst du das dann 2021 in der steuer 2020 absetzen, jetzt mit Home Office?
und das wissen die woher? ich habe meinen privaten rechner monatelang für geschäftliche aufgaben genutzt und nichts dafür bekommen. wenn ich mein privaten kram geschäftlich nutze, kann ich es auch versuchen abzusetzen. wenn die nein sagen, dann kann man immer noch gucken, ob sich ein widerspruch oder ähnliches lohnt. es ist ja nicht so, das gleich eine anzeige reingeflattert kommt, nur weil man seinen pc absetzen will und die anderer meinung sind.Ich hab ein Firmenlaptop, kann meinen privaten PC also nicht abschreiben.
wenn du stattdessen zur arbeit fährst, kannst du auch einfach die km angeben. ab 25km entfernung gibts so mehr geld...die 5€ je tag nehm ich gerne mit, ist wie ein gratis mittagessen pro tag
Nein, alle Güter (AfA-Tabelle) unter 800 Euro können direkt im Jahr der Anschaffung in voller Höhe in der Steuererklärung eintragen werden. Stichwort: GWGbeim typischen 300€ monitor kommt so natürlich nichts zusammen.