underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Grundsätzlich kann man schon auf anderen Schichten versetzt werden. Nur sollte es dafür auch gute Gründe und passende Kommunikation geben.
Kann ja sein, dass deine Kompetenz gebraucht wird usw.
Klar ist das schwer fürs Team, aber Ende ist das Team aber auch das ganze Unternehmen.
Nur hat der Schnellschuss natürlich einen scheinbar zum PL ganz gut passenden Charakter.
Man hätte ja auch sagen können, in der Gruppe, das und das ist das Problem, Kollege A muss rüber usw.
Dann legt man fest, dass das ab KW20 gilt (als Beispiel).
Aber als Begründung, dass Kollege Z zum Zahnarzt muss und du daher, scheinbar dauerhaft, die Schicht wechseln sollst, ist schon "interessant".
Für ein Tag wäre das ja ggf. auch gegangen.
Nur mit der Vorgeschichte...
Am Ende kann man nur als Team das Auftreten des PLs der letzten Tage/Wochen detailgenau protokollieren, auch die Gespräche die gelaufen sind und dann eben das Gespräch suchen.
Gute Argumente sind ja immer, dass man als Team eben bestmöglich performt und es keine wirklichen Anhaltspunkte (z.B. Kompetenzbedarf) gibt, die einen dauerhaften Wechsel notwendig machen.
In den Gesprächen mit dem Chef Chef sollte man auch immer die Arbeitgebersicht mit ansprechen, so nach dem Motto, wenn einer aus dem Team woanders helfen und unterstützen kann, z.B. einspringen oder Leute anlernen, etc, dass ihr die letzten seid, die da nicht mitspielen würden. Aber das könnte man ja auch anders rum spielen.
Am Ende ist es wichtig, dass ihr im Team selber die Sachverhalte klärt und jeder weiß, dass die anderen damit auch ein Problem haben und viel wichtiger, dass ihr aktiv werden wollt. Nicht, dass einer hinten rüber fällt. Das wäre für euch als Team nicht gut, bietet dann auch Angriffsfläche (ala: Kalle hatte damit auch kein Problem, der schmiert jetzt Brötchen)...
Auf jeden Fall scheint der Kollege wohl Führungsmanagement in Harvard studiert zu haben, getreu dem Motto, isolierte Schäfchen lassen sich am einfachsten steuern und erlegen.
Kann ja sein, dass deine Kompetenz gebraucht wird usw.
Klar ist das schwer fürs Team, aber Ende ist das Team aber auch das ganze Unternehmen.
Nur hat der Schnellschuss natürlich einen scheinbar zum PL ganz gut passenden Charakter.
Man hätte ja auch sagen können, in der Gruppe, das und das ist das Problem, Kollege A muss rüber usw.
Dann legt man fest, dass das ab KW20 gilt (als Beispiel).
Aber als Begründung, dass Kollege Z zum Zahnarzt muss und du daher, scheinbar dauerhaft, die Schicht wechseln sollst, ist schon "interessant".
Für ein Tag wäre das ja ggf. auch gegangen.
Nur mit der Vorgeschichte...
Am Ende kann man nur als Team das Auftreten des PLs der letzten Tage/Wochen detailgenau protokollieren, auch die Gespräche die gelaufen sind und dann eben das Gespräch suchen.
Gute Argumente sind ja immer, dass man als Team eben bestmöglich performt und es keine wirklichen Anhaltspunkte (z.B. Kompetenzbedarf) gibt, die einen dauerhaften Wechsel notwendig machen.
In den Gesprächen mit dem Chef Chef sollte man auch immer die Arbeitgebersicht mit ansprechen, so nach dem Motto, wenn einer aus dem Team woanders helfen und unterstützen kann, z.B. einspringen oder Leute anlernen, etc, dass ihr die letzten seid, die da nicht mitspielen würden. Aber das könnte man ja auch anders rum spielen.
Am Ende ist es wichtig, dass ihr im Team selber die Sachverhalte klärt und jeder weiß, dass die anderen damit auch ein Problem haben und viel wichtiger, dass ihr aktiv werden wollt. Nicht, dass einer hinten rüber fällt. Das wäre für euch als Team nicht gut, bietet dann auch Angriffsfläche (ala: Kalle hatte damit auch kein Problem, der schmiert jetzt Brötchen)...
Auf jeden Fall scheint der Kollege wohl Führungsmanagement in Harvard studiert zu haben, getreu dem Motto, isolierte Schäfchen lassen sich am einfachsten steuern und erlegen.