Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Ich find es ja erstaunlich, dass hier viele so offen über ihr Gehalt reden.
Für ältere Generationen ist das ein NoGo, die jüngeren Generationen, aktuell jetzt so ab den 90ger Jahrgängen) scheint da offener mit dem Thema umzugehen.
Das ist eher die pure Angst die da mitschwingt. Es gibt da zur Abgrenzung zum "Mobbing" (mehrere gegen einen) auch das "Bossing" wo es darum geht dass Vorgesetzte ihre Angestellten schikanieren.Ich finde es noch asozialer wenn Kollegen dann plötzlich mitmachen... da frag ich mich echt, ob manche nicht ganz dicht sind.
Das ist aber auch allgemein ein Problem. Gegenüber Absolventen werden gerne Beträge kommuniziert, die schlicht unrealistisch hoch sind und die Mitarbeiter erst mit ordentlich Berufserfahrung erreichen. Auf der anderen Seite gibt es natürlich potenzielle Arbeitgeber die halt einfach nur extrem dreist sind.Ich kann mich gut an die Vorstellungsgespräche erinnern, wo meine Gehaltsvorstellung, auch als gerade frisch von der Uni, mit denen weit auseiander lagen. Die 400km Anreise hätte ich mir so auch sparen können.
2. Beginn und Ende der täglichen Arbeitszeit einschließlich der Pausen sowie Verteilung der Arbeitszeit auf die einzelnen Wochentage;
Zu schwierigen Kollegen habe ich auch noch eine lustige Story:Der Sekretärin, den Lagerleitern und dem Chef wünsche ich noch oft baden zu gehen mit ihren Aktionen. Hoffentlich irgendwann mit Betonschuhen und die Firma gibts nicht mehr.
Das ist aber auch eher ein deutsches "Problem". In anderen Ländern ist man da schon viel offener (und da rede ich nicht einmal über Schweden, wo jeder das Einkommen/Steuererklärung vom Nachbarn erfragen darf ).Ich find es ja erstaunlich, dass hier viele so offen über ihr Gehalt reden.
Für ältere Generationen ist das ein NoGo, die jüngeren Generationen, aktuell jetzt so ab den 90ger Jahrgängen) scheint da offener mit dem Thema umzugehen.
Update - Meine Chancen stehen momentan gar nicht so schlecht.Kann nur sein, dass ich aufsteige, einer meiner Chefs bzw. Service Owner hat gekündigt und ich hab mich einmal für die Stelle beworben. Mit ~25 denke ich zwar, dass ich für so eine "Führungsposition" zwar noch recht jung bin, fast 7 Jahre Berufserfahrung hab ich aber auch schon und probieren kann man es ja einmal. Und auch wenn ich nicht genommen werde, sehen sie dann zumindest, dass ich Interesse daran hätte, mehr Verantwortung zu übernehmen.
Eventuell ist das auch ein Neid Problem.Das ist aber auch eher ein deutsches "Problem". In anderen Ländern ist man da schon viel offener (und da rede ich nicht einmal über Schweden, wo jeder das Einkommen/Steuererklärung vom Nachbarn erfragen darf ).
Bei den jüngeren ist das nicht mehr so schlimm, weil wohl alle sowieso auf FB / Instagram etc. teilen und es einfach gewohnt sind.
Naja, ist doch ganz einfach. Alleine unter den Unternehmen willst du doch deine Gehaltsstruktur nicht komplett nackig machen.Ja, ich finde es auch richtig dämlich, dass Job-Angebote immer wieder oder fast immer ohne Gehalt veröffentlicht werden.
Wenn doch sowieso klar ist, was man zahlen kann und möchte, dann sollte das auch offen kommuniziert werden.
Wenn es nach Tarif geht, kann man wenigstens die Tarifstufe nennen, oder?Naja, ist doch ganz einfach. Alleine unter den Unternehmen willst du doch deine Gehaltsstruktur nicht komplett nackig machen.
Das kann ich also voll verstehen.
Vielen Dank für Deinen Beitrag.@Louisiana: auch wenn dein Thema (vorläufig und wie ich für dich hoffe auch dauerhaft) gelöst ist, auch noch meine 2 Cent dazu: ist in Deutschland ein so kurzfristiger Schichtwechsel überhaupt erlaubt? In AT müssten die Pläne meines Wissens 2 Wochen vorher bekannt gegeben werden (und Änderungen sind nur in Ausnahmefällen kurzfristig möglich) Und mich würde es wundern, wenn das in DE anders wäre. Meistens seit ihr da noch etwas kritischer. In der Praxis siehts natürlich gerne auch anders aus - wo kein Kläger, da kein Richter und viele Leute sind ja flexibel.
Es schadet grundsätzlich nicht seine Rechte zu kennen - die Pflichten soll man ja auch erfüllen.
Was ich persönlich schade finde: Menschen, die ihren persönlichen "Wert" völlig falsch einschätzen, und aus Prinzip jammern, oder gleiche Bezahlung fordern. Ich bringe mittlerweile über 20 Jahre Berufserfahrung mit, habe in diversen Weltweit bekannten Firmen gearbeitet, sowie einige Jahre Erfahrung auf Montage gesammelt, und dann kommen eben frisch ausgelernte, und wundern sich, warum sie XX € weniger pro Stunde verdienen.
Das hoffe ich auch. Inzwischen haben sie auch Insolvenz angemeldet. Die haben aber irgendwie ein Schlupfloch gefunden da sie genug Geld haben. Die haben auch mehrere Stores und davon sind einige die schon sehr lange keinen Gewinn abwerfen.Diese wurden natürlich als erstes geschlossen in der Insolvenz. Und zum zweiten hat man es gemacht um Mitarbeiter los zu werden die nicht nach ihrer Nase tanzen. Und so kam es auch. Genau diese Kollegen wurden dann aus betrieblichen Gründen gekündigt und mussten eine Vereinbarung unterschreiben das sie keine Kündigungsschutzklage einreichen.Der Sekretärin, den Lagerleitern und dem Chef wünsche ich noch oft baden zu gehen mit ihren Aktionen. Hoffentlich irgendwann mit Betonschuhen und die Firma gibts nicht mehr.
Unfassbar sowas, ist aber leider nicht so selten. Aus der direkten Familie hatten wir einen Angehörigen, der bei 30 Grad in der prallen Sonne den gesamten Hof fegen sollte, weil er sich auflehnte. Ende vom Lied, Krankenwagen musste kommen und man hat ganz schnell alles unternommen eine Klage zu verhindern.
Ich würde mein Nachfolger nicht Anständig einarbeiten (das der Nachfolger eine Kein Bock Einstellung hatte wollte der Chef nicht hören), ich hätte teure Messgeräte kaputt gemacht (obwohl ich in dem Zeitraum Urlaub hatte (resturlaub)), mir wurden Arbeiten gegeben die ich vorher noch nie gemacht hatte und dann wurde gesagt ich soll schneller machen weil anderen (die das schon 10 Jahren machen)auch schneller sind...
- Musste auf den letzten Drücker noch Angebotsunterlagen fertig machen / Konzepte überlegen, wo es absehbar war dass es völlig unnötig gewesen wäre, weil man auf die Ausschreibung eh nicht mitgeboten hat.
Sehe ich auch so. Was wollen sie tun?Ich frage mich, was sollen denn die jeweiligen Ex-Chefs machen, wenn ihr dir Arbeiten nicht "zeitgerecht" erfüllt? Euch Kündigen? Sowas kann ich nicht nachvollziehen, wie man sich nach erfolgreicher Kündigung noch so unter druck setzen lassen kann.