[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich weiß was du meinst und verstehe es auch, aber in "unserem Fall" ist es so, dass diese Frau nur eine einfache kaufmännische Ausbildung gemacht hat und sonst nichts. Ich habe eine technische Ausbildung und ein Studium hinter mir = 8 Jahre Ausbildung. Außerdem habe ich neben dem Studium im Beruf gearbeitet und dazu noch ein eigenes Gewerbe gehabt. Und die Frau konnte nunmal nicht die gleiche Arbeit verrichten, hat aber dafür oft genug mit gefährlichem Halbwissen geglänzt und den Kunden Mist erzählt. Das geht gar nicht.


ah ok, dann habe ich das Ganze etwas missverstanden. In diesem Falle haste natürlich absolut Recht
 
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Ihr vergleicht einen ANGESTELLTEN mit einem SELBSTSTÄNDIGEN!!! Ein Selbstständiger hat von den 116000€ Brutto wesentlich weniger als ein Angestellter!!! Dazu kommen meist noch bescheidenere Arbeitszeiten und vor allem Dauer! Wenn ein Niedergelassener 60h die Woche arbeitet, ist das schon wenig!

Sicherlich, es geht gut zu leben. Selbst als "Klinikarzt" nach dem Studium sind aktuell um die 4k€ Brutto drinn, Anfangsgehalt! Und das geht natürlich mit steigender Qualifikation hoch. Also das ist wirklich jammern auf hohem Niveau. In allen anderen Branchen bekommt man so ein Anfangsgehalt als Studierter mit viel Vitamin B und Glück! Nur wenn man das halt auf dei Arbeitszeiten umlegt, ist es nicht wirklich gut vom Stundenlohn her gesehen - in der Medizin gibt es nämlich so gut wie nix, wo man die Überstunden bezahlt bekommt oder mal abfeiern kann...
 
@Shinin
und genau da scheiden sich die Geister. Ich habe eine Ausbildung als Konstrukteur gemacht (kein Studium) und bin der Meinung das ich nach 9 Jahren Arbeit und 4 jahren Ausbildung in diesem Job in etwa so viel leisten kann wie ein Ingenieur der "nur" ein Studium absolviert hat. Klar, das hängt schwer von der Firma und deren Produkten ab, aber es kann irgendwo nicht angehen das jemand der ein Studium hinter sich hat und ansonsten dieselbe Arbeit verrichtet fast das Doppelte verdient. Ich habe letztens mit befreundeten Ingenieuren gesprochen und es waren eigentlich alle einhellig der Meinung das die Gehaltsschere zwischen "Ingenieur" und "Arbeiter" zu weit auseinander geht. Wenn der Ingenieur natürlich noch entsprechende Verantwortung (Abteilungsleiter) hat sieht die Kiste schon anders!

Ich "weiss" das bei uns in der Abteilung der Ingenieur in etwa 30% mehr verdient als ich. Das erachte ich auch als völlig legitim aber mir sind auch Fälle bekannt wo der Unterschied fast 70% beträgt und das ist einfach nicht gerechtfertigt (gleiche Bedingungen vorrausgesetzt).

niemand hindert dich daran auch das studium abzuschliessen und die 70% mehr einzukassieren. die 4jahre ohne gehalt wirste ja sicher problemlos überstehen, schliesslich forderst du es von den ings ja auch ein. studierte verdienen mehr weil sie jahrelang auf alles verzichtet haben und durch ein hohes gehalt gehalten werden (das wissen darf nicht gehen) sollen. studierte haben in der regel auch eine schnellere auffassungsgabe, erkennen schneller probleme und mögliche lösungen. vom erheblich größeren allgemeinen technischen wissenspool reden wir hier noch nichteinmal. ich bin auch konstrukteur und durfte schon andersweilige konstrukteure anlernen. sorry aber ohne studium oder wenigstens nen staatlich geprüften ist ein konstrukteur ein besserer technischer zeichner der probleme in bestehenden anlagen beheben kann, aber sicher keine ganze neue maschine entwickelt. sicher gibts auch hier ausnahmen, es gibt gute leute ohne studium, es gibt miese mit...
ein guter konstrukteur ohne studium mit 7jahren erfahrung in einer kleinen firma ist auch überlebenswichtig. das know how eines jeden einzelnen ist alles was ein konstruktionsbüro am leben hält!


Im Durchschnitt ~9500 Brutto findest du lächerlich? Ich finde das schon recht ordentlich... Nur weil andere mehr verdienen, sind 9500€ Brutto nicht lächerlich, dann haben "andere" wohl zu viel...

9500brutto als selbstständiger SIND ein witz! zumindestens wenn man bedenkt wieviele jahre man auf alles verzichten musste und welche qualifikation man hat. einzuberechnen ist auch das finanzielle risiko das man pleite geht. ein doktortitel aber privatinsolvenz. echt tolles leben... dafür sind 9500euro einfach nur ein witz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein im Rahmen der Rentenpolitik wäre es sinnvoller, den Generationenvertrag aufzukündigen, sodass sich die Tragweite des demographischen Wandels verringern würde. Die Schwierigkeiten liegen vielmehr in einem gerechten Ubergang.

Unsere geringe Geburtenrate ist ein rein kulturelles Problem. Es gibt Beispiele von Industrie- und Schwellenländern, in denen die Geburtenrate trotz schlechterer Bedingungen höher ist als in DE. Zweifelhaft, dass in den USA (über 2 Kinder pro Frau) Kinder zum Zwecke von sozialer Absicherung bzw. Altersvorsorge in die Welt gesetzt werden. Die derzeitige Familienpolitik steht unter einem medialen Dauerbeschuss, der keinen Raum für eine positive Bestandsaufnahme lässt.
Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt zum Kinderkriegen. Paare sollten evaluieren, was sie einem Kind bieten können, und nicht, was fehlt - Perfektionsdenken ist nicht sachgerecht. Abseits des Existenzminimums stellt sich die Frage, wie das Elternsein verstanden und erstrebt wird, wenn ein Kinderwunsch, einem Hobby gleich, gegen materielle oder berufliche Abstriche abgewogen wird.


Ich finde, die Deutschen als Ganzes sollten mal vom Denken a lá "wir BRAUCHEN dich als Wurfmaschine für unser Fortbestehen" wegkommen. Wir haben aktuell auf der Erde weit mehr Menschen, als langfristig "gut" sind - die aktuell drängenden Probleme der Dritten Welt wie Zugang zu sauberem (!) Trinkwasser, Lebensmitteln, Elektrizität usw. zeigen es doch. 7,1 Mrd. Menschen, aber knapp eine Mrd. hat keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser, 2,6 Mrd. keinen Zugang zu sanitären Einrichtungen.

Ja, wir hier in Deutschland müssen die soziale Versorgung für uns und unsere Nachfahren regeln. Ich persönlich finde aber die unterschwellig überall kommunizierte Parole "Leute bekommt Kinder" als den falschen Ansatz.

Zu den Geburtenraten: Klar sind die in Schwellenländern höher als bei uns, denn diese Länder streben ja gerade erst zu Industrienationen mit einem umfassenden Sozial- und Gesundheitssystem, Krankenversicherungen sowie weniger schwerer körperlicher Arbeit auf. Vor 150 Jahren hatten wir in Deutschland auch höhere Geburtenraten. Das dauert ein paar Generationen, bis neben den sich verbessernden äußeren Faktoren auch das Denken der Menschen dahingehend umschwenkt, dass nichtmehr 10 Kinder in die Welt gesetzt werden müssen, um im Alter nicht auf der Straße zu verhungern.

Und natürlich ist es eine zivilisatorische Errungenschaft, dass man in der heutigen Gesellschaft die Möglichkeit hat, den Kinderwunsch selber zu planen. Und natürlich kann und sollte man das gegen finanzielle und berufliche Interessen sowie Hobbies abwägen.
 
Da nennt mir mal andere Branchen wo man als Selbstständiger sich um die 10.000€ Brutto an Gehalt geben kann, viele kenne ich das nicht. Insolvenzen bei Ärzten eher sehr, sehr, sehr selten...

Rentenvertrag bzw. Generationsvertrag aufkündigen...wie soll das bitte gehen?


Sent from my Girlfriend's iPad
 
niemand hindert dich daran auch das studium abzuschliessen und die 70% mehr einzukassieren. die 4jahre ohne gehalt wirste ja sicher problemlos überstehen, schliesslich forderst du es von den ings ja auch ein. studierte verdienen mehr weil sie jahrelang auf alles verzichtet haben und durch ein hohes gehalt gehalten werden (das wissen darf nicht gehen) sollen. studierte haben in der regel auch eine schnellere auffassungsgabe, erkennen schneller probleme und mögliche lösungen. vom erheblich größeren allgemeinen technischen wissenspool reden wir hier noch nichteinmal. ich bin auch konstrukteur und durfte schon andersweilige konstrukteure anlernen. sorry aber ohne studium oder wenigstens nen staatlich geprüften ist ein konstrukteur ein besserer technischer zeichner der probleme in bestehenden anlagen beheben kann, aber sicher keine ganze neue maschine entwickelt. sicher gibts auch hier ausnahmen, es gibt gute leute ohne studium, es gibt miese mit...
ein guter konstrukteur ohne studium mit 7jahren erfahrung in einer kleinen firma ist auch überlebenswichtig. das know how eines jeden einzelnen ist alles was ein konstruktionsbüro am leben hält!




9500brutto als selbstständiger SIND ein witz! zumindestens wenn man bedenkt wieviele jahre man auf alles verzichten musste und welche qualifikation man hat. einzuberechnen ist auch das finanzielle risiko das man pleite geht. ein doktortitel aber privatinsolvenz. echt tolles leben... dafür sind 9500euro einfach nur ein witz...



also ich muss dir hier mal widersprechen. Ich habe hier in der Schweiz eine Ausbildung als Konstrukteur genossen und bin ganz sicher kein "besserer technischer Zeichner". Ich habe eine fundierte Ausbildung in Konstruktionstechnik einschliesslich Projektmanagement gekriegt und bin durchaus in der Lage Projekte zur Zufriedenheit eines Kunden abzuwickeln. Ich habe während 3 Jahren im Bereich von Pulverbeschichtungsanlagen gearbeitet und mehrere Maschinen erfolgreich im Ausland (Kanada und Australien) realisiert ;)

Desweiteren habe ich sehr wol auf Grund eines Pflichtenheftes Neuentwicklungen gemacht und das sogar zur Zufriedenheit unseres Ingenieurs! Es mag aber durchaus sein das in Deutschland der Grat zwischen "technischer Zeichner" und Konstrukteur schmaler ist, in der Schweiz ist es aber ein gewaltiger Unterschied.

Studierte haben in der Regel eine schnellere Auffassungsgabe aber durch den meistens sehr dürftigen Praxisbezug gleicht sich vieles wieder aus.

EDIT
und ich bleibe dabei, ein Studium rechtfertigt keine 70% Mehrverdienst, zumindest nicht aus meiner Sicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie sich hier manche wegen ihrem Studium besser fühlen ist schon unglaublich.[...]
Der Gedanke kam mir auch gerade beim durchlesen so mancher Posts.

Also mal ernsthaft, auf jeden Fall die Mehrheit der Studenten ist weit unterdurchschnittlich - Sozial wie von der Intelligenz her. Jeder schafft nen Abschluss, wenn er sich nur im entferntesten bemüht.
Also ich weiß nicht, an welchen Unis du warst, aber die Mehrheit aller Studenten als weit unterdurchschnittlich zu bezeichnen ist doch sehr gewagt. Wo liegt denn dann deiner Meinung nach der Durchschnitt?

Ebenfalls ist es garantiert nicht für jeden möglich, ohne große Anstrengungen ein Studium abzuschließen.
 
1. Ich habe nicht geschrieben das die Aussage von Dir kam!

2. Ich habe nie geschrieben das Ärzte zuviel verdienen, aber wenig verdienen Sie auch nicht. Das war meine Aussage, diese bezog sich auf das von mir und Dir zitierte Sätzchen.

3. Berufung impliziere ich eher mit Selbstverwirklichung, also der höchsten Stufe in der Maslow Bedürfnispyramide.
 
1. ok
2. ok
3. dem stimme ich zu. im rückblick ist das wohl persönlich mein größter antrieb gewesen. leider ist privat vieles dafür auf der strecke geblieben.
 
viele wollen "soviel wie ärzte " verdienen, haben aber weder eine vergleichbare qualifikation noch die extreme verantwortung in ihrem beruf. ist das grund genug, sich ständig sozialneidisch zu äußern? es sollte vielmehr dazu animieren, endlich selbst etwas vergleichbares zu leisten und es sich im wahrsten sinne des wortes zu verdienen!

Dem stimme ich ebenfalls zu. Der Sozialneid nimmt in Deutschland immer mehr zu. Materielle Sachen werden einem immer öfter von Geringverdienern geneidet (gibt's das Wort?) Aber die Arbeit machen und Verantwortung übernehmen will letztendlich dann auch keiner bzw. hat keiner von den Nicht-Ärzten überhaupt Einblick in die Vielfältigkeit dieses Berufes. Ich will das jetzt nicht hochpushen aber wenn ich so überlege, was ich alles in meinen 24h Diensten erledige und entscheiden muss..
Ich beschwere mich nicht über mein Gehalt, aber ich finde auch nicht, dass ich überbezahlt bin.

free
 
@freestylercs

das ist doch der springende Punkt, wo sieht der Durchschnittsmensch einen Arzt? In einer Sprechstunde... im Krankenhaus... und da sieht das ganze doch relativ chillig aus. In meiner Zivizeit war das aber ganz anders... Durchgearbeitete Nächte, zig schwere Entscheidungen wo leicht mal ein Menschenleben dran hängt, AIP's die schon halb versklavt werden (die hatten bei uns weniger verdient als die Krankenpfleger im letzten Jahr....). Wer sich da durchbeißt hat ein gescheites Gehalt verdient. Punkt.

Eher sollten gerade Krankenhausärzte mehr verdienen bei dem Knochenjob.
 
Ich glaube das Problem ist einfach das die Leute immer noch das Bild der Ärzte im Kopf haben, wie es vor 35-40 Jahren war. Als mein Dad angefangen hat Medizin zu studieren (nicht wegen dem Geld) war es als Arzt ohne Probleme möglich Einkommensmillionär zu sein. Legal? Nein. Aber da wurde von vorne bis hinten be.......issen, vor allem auf dem Land. Heute ist das schlichtweg unmöglich (es gibt einige sehr sehr sehr wenige Leute die das (legal) schaffen, die sind in Deutschland an 2 Händen abzuzählen)!

Mal schauen wie es in 5 Jahren aussieht, habe dieses Semester erstes Stex bzw. "1. Abschnitt der ärztlichen Prüfung", härteste Prüfung des Studiums, weiter kann ich leider im Moment nicht blicken.:kotz:
 
Dem stimme ich ebenfalls zu. Der Sozialneid nimmt in Deutschland immer mehr zu. Materielle Sachen werden einem immer öfter von Geringverdienern geneidet (gibt's das Wort?) Aber die Arbeit machen und Verantwortung übernehmen will letztendlich dann auch keiner bzw. hat keiner von den Nicht-Ärzten überhaupt Einblick in die Vielfältigkeit dieses Berufes. Ich will das jetzt nicht hochpushen aber wenn ich so überlege, was ich alles in meinen 24h Diensten erledige und entscheiden muss..
Ich beschwere mich nicht über mein Gehalt, aber ich finde auch nicht, dass ich überbezahlt bin.

free


Von Dir stammt die Aussage über die wir hier diskutiert haben...!

Du verkennst einiges. Der Sozialneid nimmt zu, mit nichten! Wir haben in Deutschland mittlerweile über 5 Mio. Menschen die für Jobs arbeiten, die weniger als 7€ Brutto einbringen. Wir haben offiziell 3,X Mio. Arbeitslose, inoffiziell sind es aber knapp 8 Mio. wenn man diverse Beschäftigungsverhältnisse der Arbeitsagentur berücksichtigt. Wir hatten in ca. 10 Jahren Miesteigerungen von knapp 60%, Energiesteigerungen von knapp 80%, Benzinsteigerungen von ca. 70%. Im Gegenzug haben sich die Löhne der Mittelschicht (bis ca. 30.000€ Brutto im Jahr) in den letzten 10 Jahren real um ca. 10% verringert. Wir haben in Deutschland eine stetig zunehmende Schere zwischen Arm und Reich. Diese Schere ist bei uns schneller gewachsen als in allen anderen Industriestaaten, auch schneller als in den USA. In 30 Jahren werden sich ca. 30% aller Arbeitnehmer im Rentenalter unterhalb der Armutsgrenze bewegen, dass sind ca. 15 Mio. Menschen, die dann weniger als 850€ Netto im Monat haben, legt man hier noch Inflationsthematiken an, so wird diese Gruppe an Personen eine Kaufkraft besitzen, die heute ca. 500€ Netto entspricht. Davon muss dann die Wohnung, die Energie bezahlt werden, konsumiert muss natürlich auch noch werden. Man sollte sich mal überlegen ob der von Dir propagierte Begriff Sozialneid vielleicht auch Hintergründe hat.

Die Menschen haben schon ein Gespür für Arbeit und gerechte Entlohnung, nicht ohne Grund habe ich den Begriff Halbgötter erwähnt. Füt viele Menschen sind Ärzte immer noch sehr integere Personen, viele Menschen wissen das ein Mediziner einen harten und langen Weg hat, viele Menschen akzeptieren und auch das "hohe" Gehalt und sehen es als gerechtfertigt.

Aber Menschen erkennen eben auch Grenzen, wenn z.B. ein Fluglotse in Dtl. im Schnitt 10.000€ Brutto bekommt und dann streikt, dann sehen die Menschen das als sehr unverschämt an, so ist es eben auch beim Mediziner.

Wie du behauptest, der normale Mensch würde gar nicht die Komplexität Deines Berufes erkennen, geschweige denn verstehen, so behaupte ich hier: Du verstehst auch die komplexen Thematiken unserer Gesellschaft nicht.

Mittlerweile halten immer weniger Personen unserer Gesellschaft immer mehr Vermögen, hier gibt es genügend Zahlen im Netz zu finden.


Damit ich nicht immer nur mit statistischen Werte argumentiere:

Ich wohne seit wenigen Jahren in einem der besten Viertel in Leipzig. Hier wohnen hauptsächlich Ärzte, Wirtschaftler, Juristen und andere Gutverdienen. Vom Audi RS6 bis zum Porsche ist hier alles vertreten, auch merhmals bei gewissen Personen. Im Gegenzug sehe ich seit ca. einem immer mehr Leute, die die Mülltonnen nach Papier oder Glas durchsuchen. Letztens sah ich am Abend (war dunkel, ca. 22 Uhr) ein Oma mit Krückstock...
 
Zuletzt bearbeitet:
viele wollen "soviel wie ärzte " verdienen, haben aber weder eine vergleichbare qualifikation noch die extreme verantwortung in ihrem beruf. ist das grund genug, sich ständig sozialneidisch zu äußern? es sollte vielmehr dazu animieren, endlich selbst etwas vergleichbares zu leisten und es sich im wahrsten sinne des wortes zu verdienen!

Was ist denn bei dir eine extreme Verantwortung? Es ist sicherlich unbestritten, dass der Arzt eine große Verantwortung gegenüber seinen Patienten hat, inbesondere dann, wenn er unmittelbar an ihm "arbeitet".
Aber was ist mit dem Zugführer, dem Piloten, dem Busfahrer, den Kapitän, den Fernkraftfahrer, dem Statiker...?
Auch das sind alles Jobs, die eine Verantwortung haben und das zum Teil in der Situation mit weitaus mehr und vorallem breiteren Folgen, als der Arzt, der sich am OP Tisch verschnippelt (wenn man das mal runterbricht).

Dieses Spiel kann man noch weiterspinnen, zB hat der Elektriker bei seiner täglichen Arbeit auch eine Verantwortung....

Die Verantwortung eines Arztes ist bei weitem nicht über dem Maß, wie du/ihr evtl. glauben mögt. Keine Frage, die falsche Entscheidung in der Sekunde X kann dem Patienten sein restlichen Leben zur Hölle machen, wenn er noch dazu kommt. Aber das hat der Fluglotze auch.

hast du die verantwortung über leben und tod als wirtschaftler? studiert der durchschnittsdeutsche auch solange und hat den o.g. aufwand? das wage ich zu bezweifeln...
Auch hier scheint es mir, dass du die Kompetenz eines Arztes überbewertest und die eines Wirtschaftlers unterbewertest. Keine Frage, die unmittelbare Konsequenz in der Wirtschaft ist sicherlich nicht lebensgefährdend, aber existenzgefährdend und das kann in letzter Konsequenz auch lebensgefährdend sein. (falsche Entscheidung, Bankrott der Firma, Depressionen, Alkoholabhängigkeit, Obdachlosigkeit,...., alles Konsequenzen des Wirtschafters, der ja nur am Schreibtisch hockt und Zahlen schiebt) (man sehe sich mal die Bankenkrise an und die Geschichten in Südeuropa, ganz ehrlich, da wäre ich lieber Arzt, als verantworten zu müssen, dass ich(sicherlich nicht alleine) ganze Wirtschaftssysteme zu Grund gerichtet habe) (oder auch diese Hypothekensachen in USA, wo Familien nun auf der Straße sitzen)

Da werfe ich nochmal den Elektriker in den Raum. Wenn der Scheiße baut, dann brennt dir nach 5 Jahre die Bude ab. Wenn das Nachts im Schlafzimmer passiert, dann brauche ich wohl nicht erzählen, wie du (ein Beispiel) und Frau/Freundin ausseht, wenn die Feuerwehr damit fertig ist. (Holzkohle ist hier das Zauberwort)

Mir scheint, dass du deine Kompetenz und die Folgen deines zukünftigen Handelns weit über das Maß hinaus bewertest. Klar, Ärzte haben eine Verantwortung, aber bei weitem keine so enorme, wie man das hier propagiert. Es gibt etliche Berufsbeispiele, wo das ähnlich gelagert ist.

Zum Sozialneid:
Sozialneid ist das nur in den wenigsten Fällen. Wenn ein Herr Winterkorn 20Mio im Jahr verdient, dann kann man sich als kleiner Mann schon fragen, wo dieser Wert herkommt. Und das hat nichts mit Neid zu tun, sondern viel mehr mit der Frage, wie man glaubwürdig die Arbeit bewertet. Die Top-Manager haben 100%ig eine hohe Verantwortung und auch ein Arbeitspensum was weit über dem liegt, was das Arbeitsschutzgesetz vorsieht. Aber liegt das bei einem Wert, der 20Mannlebensarbeitszeit eines normalen Arbeiters entspricht, in einem Topmanagerjahr wohlgemerkt?

Und das selbe kann man sich auch bei Ärzten fragen. Entspricht die Leistung dem, was sie verdienen? Auch kann man sich das bei Politikern fragen... usw.

Was ihr hier mit Sozialneid abstempelt hat rein garnichts damit zu tun. Das ist eine gesellschaftliche Frage. Das was so einige Leute leisten hat nichts mehr mit dem zu tun, was am Ende auf dem Lohnzettel steht. Und ja, da kann man sich auch fragen, wie man auf die Idee kommt und eine 20%ige Lohnerhöhung verlangt.
Der Begriff Sozialneid wird meiner Meinung immer von Leuten verwendet, die glauben, dass sie Aufgrund ihrer Einkommenssituation in einer anderen sozialen Liga wohnen. Und das kommt daher, dass man sich für was Besseres hält und da frage ich mich, wie man auf diesen Schluß kommt. (grenzenlose Selbstüberschätzung?)

Und angesichts der Sache, dass die Einkommens- und Vermögensschere auseinandergeht und dass alteingesessene Strukturen in Städten (Einkommensschichten) durch Besserverdiener verdrängt werden, da darf man sehr wohl Diskussionen führen. Selbiges kann man übrigens auch bei den Ärtzen machen. Warum müssen die 24h Schichten schieben, regulär?
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann dem so nur beipflichten, viele Jobs werden von der Gesellschaft schlicht unterbewertet... Jeder Job muss von irgendwem gemacht werden und ohne Ihn gehts nicht. Man kann über die Anzahl der Leute diskutieren, die Ihn machen, über die Bezahlung etc., es bleibt aber eine Arbeit die verrichtet werden muss und somit in einer Reihe von Verkettungen eine wichtige Aufgabe...

Zum "Sozialneid", ich bin wahrlich nicht neidisch auf irgendwelche Top-Manager... ich finds nur unverschämt und ungerechtfertigt, dass da solche Summen fließen... das Leute in solchen Positionen mehr verdienen, als ein "normaler Facharbeiter" (bitte nicht falsch verstehen, mehr bin ich auch nicht) ist völlig okay, aber wie mein Vorposter bereits erwähnte, es ist ungerechtfertigt, dass diese in einem Jahr mehr verdienen als andere in Ihrem ganzen Leben... Und das Menschen, die an der Existenzgrenze leben und dafür 200h+ im Monat klopfen mit einem Top-Manager tauschen wollen, find ich nur nachvollziehbar...

Kein Mensch auf der Welt ist mit dem Gedanken "ich werde Hartz-IV Empfänger" auf die Welt gekommen, alle Menschen, die in der Situation stecken oder eine Gleichgültigkeit entwickelt haben, sind das "Produkt unserer Umwelt/Gesellschaft" - obwohl das eher in den "Wie steht ihr zur Arbeitslosigkeit" Thread passt^^"

Just my 2 Cents
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich jetzt erlich bin, würde ich auch nicht für 1200€ bruto nachts als Bäcker arbeiten.

Ja
ich werde Hartz-IV Empfänger. Ähm ja der ansicht wahren wir auch mal sozusagende langzeitarbeitslose einzustellen,ähm ja Dazus sag ich NIE mehr,nur schlechte erfahrungen gemacht.
und wir arbeiten nur 8 St und nachts schon mal garnicht,ähm ja was soll man da noch zusagen?? Nix
 
Kann dem so nur beipflichten, viele Jobs werden von der Gesellschaft schlicht unterbewertet... Jeder Job muss von irgendwem gemacht werden und ohne Ihn gehts nicht. Man kann über die Anzahl der Leute diskutieren, die Ihn machen, über die Bezahlung etc., es bleibt aber eine Arbeit die verrichtet werden muss und somit in einer Reihe von Verkettungen eine wichtige Aufgabe...

Zum "Sozialneid", ich bin wahrlich nicht neidisch auf irgendwelche Top-Manager... ich finds nur unverschämt und ungerechtfertigt, dass da solche Summen fließen... das Leute in solchen Positionen mehr verdienen, als ein "normaler Facharbeiter" (bitte nicht falsch verstehen, mehr bin ich auch nicht) ist völlig okay, aber wie mein Vorposter bereits erwähnte, es ist ungerechtfertigt, dass diese in einem Jahr mehr verdienen als andere in Ihrem ganzen Leben... Und das Menschen, die an der Existenzgrenze leben und dafür 200h+ im Monat klopfen mit einem Top-Manager tauschen wollen, find ich nur nachvollziehbar...

Kein Mensch auf der Welt ist mit dem Gedanken "ich werde Hartz-IV Empfänger" auf die Welt gekommen, alle Menschen, die in der Situation stecken oder eine Gleichgültigkeit entwickelt haben, sind das "Produkt unserer Umwelt/Gesellschaft" - obwohl das eher in den "Wie steht ihr zur Arbeitslosigkeit" Thread passt^^"

Just my 2 Cents

Als Wirtschaftler sollte dir ja klar sein, dass diese Summen aus Angebot und Nachfrage entstehen. Solange man jemanden findet, der bereit ist das Gehalt zu zahlen, wirds auch immer jemanden geben, der es annimmt.
Mediziner i.A. haben teilweise gerade während ihrer sehr langen Ausbildungsphase extrem schlechte Arbeitsbedingungen. Andere mögen auch schlechte Bedingungen haben (Schichtarbeit etc.), allerdings ist es bei den Medizinern schon extrem.
Ihr Studium ist auch wahrscheinlich nicht das schwerste, da würde ich die Naturwissenschaften und Elektrotechnik davor ansiedeln. Allerdings sind sie in der heutigen Zeit einer der wenigen Studiengänge, in dem es in einer Abschlussprüfung im die Note geht.

@Studiert oder nicht-Thematik: Niemand hindert die Leute daran ebenfalls einen Abschluss zu machen, um mehr zu verdienen.
 
Naja gerade bei Ärzten geht's es hält nicht wirklich um Angebot und Nachfrage.
 
Der Sozialneid nimmt in Deutschland immer mehr zu. Materielle Sachen werden einem immer öfter von Geringverdienern geneidet (gibt's das Wort?)
Das hat vielleicht auch damit zu tun, dass eine zunehmende Anzahl von Menschen so wenig Geld verdient, dass sie von ihrer Arbeit nicht mehr leben können. Das würde ich dann auch nicht mit Neid abstempeln, das ist einfach ungerecht. Und nein, nicht jeder hat es in der Hand, zu studieren und Arzt zu werden, um selbst 100.000 brutto p.a. zu haben. Viele wollen das vielleicht auch gar nicht, sondern einfach auch ohne staatliche Unterstützung am Ende des Monats sich um Ausgaben des täglichen Bedarfs keine Gedanken machen müssen. Das geht schon mit weit weniger Geld.
 
Ich habe nun einen recht großen Teil der Diskussion gelesen, und wisst ihr was mir auffällt?

Vergleiche sind der sicherste Weg zur Unzufriedenheit.

Auch ich könnte immer noch ein bißchen mehr Geld zur Verfügung haben, aber ich bekomme mein Haus abbezahlt, Frau und Kinder ernährt (2 Stück), und wir können uns ab und an mal was leisten.
Ich arbeite 40 Stunden die Woche als Disponent und 10 - 20 selbstständig als Handwerker. Meine Frau ist mit auch mit 10 Stunden pro Woche und Familie sehr fleißig, ein Studium haben wir beide nicht.
Allerdings steht auch kein Mercedes vor der Tür sondern ein 8 Jahre alter Ford und wir wohnen nicht in der Altstadt sondern "hinter" der Stadtmauer.

Trotzdem bin ich glücklich...
 
Da gebe ich euch beiden recht ,ich bin seit 2jahren Rentner und bekomme 3200€ netto ,was für mich sehr viel Geld ist ,habe eine bezahlte Eigentums Wohnung ,was will ich mehr .muss aber dabei sagen das ich 25j sehr genügsam gelebt habe und ca 80% von mein Sold immer gespart worden ist ,deswegen habe ich sehr gute Rücklagen .
Aber ich kenne auch kein Neid ,weil ich glücklich und zufrieden bin
 
Um 3200€ Rente zu bekommen müsste man heute um die 8.000€ Netto verdienen, zwar über 45 Jahre lang!


Sent from my iPhone 4S
 
Halt ich bekomme nach französischen recht Rente .habe da 44.3 Renten Jahre ,nach 40jahren hätte ich 75% vom netto Lohn bekommen ,bei 44j bekomme ich 80% vom netto Lohn das sind ca 2900€+300€ Zulagen
Das ich gute Rente bekomme ,das weiß ich ,mir ging es darum das ich Leute kenne die das doppelte an Geld verdienen als ich ,können sich auch mehr leisten ,aber deswegen bin ich nicht neidisch
 
Zuletzt bearbeitet:
3200€ fürs nix tun würd ich auch nicht neidisch sein, arbeite als Facharbeiter 40Stundenwoche und bekomme 1300€ netto.
Produktionshelfer bekommen bei uns knappe 1000€
 
Naja nichts tun ist übertrieben ,habe Haushalt eine 15jährige Tochter und für ein Freund arbeite ich ein bissl für seine Security Firma ,aber ich genieße jetzt mein leben ,weil ich mir eigentlich alles leisten kann ,was ich möchte
Schickes Auto und Wohnung
Motorrad
Urlaub
 
Joa ich glaube blacky war da... In Masar hatten wir 06 eine Einheit von den Jungs ne Zeit lang da. Hartes Pflaster...

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Was ist denn bei dir eine extreme Verantwortung? Es ist sicherlich unbestritten, dass der Arzt eine große Verantwortung gegenüber seinen Patienten hat, inbesondere dann, wenn er unmittelbar an ihm "arbeitet".
Aber was ist mit dem Zugführer, dem Piloten, dem Busfahrer, den Kapitän, den Fernkraftfahrer, dem Statiker...?
Auch das sind alles Jobs, die eine Verantwortung haben und das zum Teil in der Situation mit weitaus mehr und vorallem breiteren Folgen, als der Arzt, der sich am OP Tisch verschnippelt (wenn man das mal runterbricht).

Dieses Spiel kann man noch weiterspinnen, zB hat der Elektriker bei seiner täglichen Arbeit auch eine Verantwortung....

Die Verantwortung eines Arztes ist bei weitem nicht über dem Maß, wie du/ihr evtl. glauben mögt. Keine Frage, die falsche Entscheidung in der Sekunde X kann dem Patienten sein restlichen Leben zur Hölle machen, wenn er noch dazu kommt. Aber das hat der Fluglotze auch.


Auch hier scheint es mir, dass du die Kompetenz eines Arztes überbewertest und die eines Wirtschaftlers unterbewertest. Keine Frage, die unmittelbare Konsequenz in der Wirtschaft ist sicherlich nicht lebensgefährdend, aber existenzgefährdend und das kann in letzter Konsequenz auch lebensgefährdend sein. (falsche Entscheidung, Bankrott der Firma, Depressionen, Alkoholabhängigkeit, Obdachlosigkeit,...., alles Konsequenzen des Wirtschafters, der ja nur am Schreibtisch hockt und Zahlen schiebt) (man sehe sich mal die Bankenkrise an und die Geschichten in Südeuropa, ganz ehrlich, da wäre ich lieber Arzt, als verantworten zu müssen, dass ich(sicherlich nicht alleine) ganze Wirtschaftssysteme zu Grund gerichtet habe) (oder auch diese Hypothekensachen in USA, wo Familien nun auf der Straße sitzen)

Da werfe ich nochmal den Elektriker in den Raum. Wenn der Scheiße baut, dann brennt dir nach 5 Jahre die Bude ab. Wenn das Nachts im Schlafzimmer passiert, dann brauche ich wohl nicht erzählen, wie du (ein Beispiel) und Frau/Freundin ausseht, wenn die Feuerwehr damit fertig ist. (Holzkohle ist hier das Zauberwort)

Mir scheint, dass du deine Kompetenz und die Folgen deines zukünftigen Handelns weit über das Maß hinaus bewertest. Klar, Ärzte haben eine Verantwortung, aber bei weitem keine so enorme, wie man das hier propagiert. Es gibt etliche Berufsbeispiele, wo das ähnlich gelagert ist.

Zum Sozialneid:
Sozialneid ist das nur in den wenigsten Fällen. Wenn ein Herr Winterkorn 20Mio im Jahr verdient, dann kann man sich als kleiner Mann schon fragen, wo dieser Wert herkommt. Und das hat nichts mit Neid zu tun, sondern viel mehr mit der Frage, wie man glaubwürdig die Arbeit bewertet. Die Top-Manager haben 100%ig eine hohe Verantwortung und auch ein Arbeitspensum was weit über dem liegt, was das Arbeitsschutzgesetz vorsieht. Aber liegt das bei einem Wert, der 20Mannlebensarbeitszeit eines normalen Arbeiters entspricht, in einem Topmanagerjahr wohlgemerkt?

Und das selbe kann man sich auch bei Ärzten fragen. Entspricht die Leistung dem, was sie verdienen? Auch kann man sich das bei Politikern fragen... usw.

Was ihr hier mit Sozialneid abstempelt hat rein garnichts damit zu tun. Das ist eine gesellschaftliche Frage. Das was so einige Leute leisten hat nichts mehr mit dem zu tun, was am Ende auf dem Lohnzettel steht. Und ja, da kann man sich auch fragen, wie man auf die Idee kommt und eine 20%ige Lohnerhöhung verlangt.
Der Begriff Sozialneid wird meiner Meinung immer von Leuten verwendet, die glauben, dass sie Aufgrund ihrer Einkommenssituation in einer anderen sozialen Liga wohnen. Und das kommt daher, dass man sich für was Besseres hält und da frage ich mich, wie man auf diesen Schluß kommt. (grenzenlose Selbstüberschätzung?)

Und angesichts der Sache, dass die Einkommens- und Vermögensschere auseinandergeht und dass alteingesessene Strukturen in Städten (Einkommensschichten) durch Besserverdiener verdrängt werden, da darf man sehr wohl Diskussionen führen. Selbiges kann man übrigens auch bei den Ärtzen machen. Warum müssen die 24h Schichten schieben, regulär?

Ihr verkennt ebenfalls die Situation. Ein Arztgehalt mit einem Winterkorn zu vergleichen..
Ärzte gibt es nur begrenzt, daher u.a. auch 24h und länger, trotz Arbeitszeitgesetz.

free
 

Ja 25.5jahre

@bkruemel
Ich habe ja nicht gesagt das ich dafür bezahlt werden soll ,ich wollte damit nur sagen das ich schon was Zutun habe ,ich bin Mutter und Vater in einer Person und das finde ich Schwerstarbeit
 
Zuletzt bearbeitet:
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