[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ein Freund von mir hat auch nur 20 Tage pro Jahr, Brückentage müssen genommen werden und im Sommer sind zwei Wochen Betriebsferien angeordnet. Da bleibt kaum was zur eigenen Verfügung übrig.
Ist so gar nicht erlaubt. Es muss ein gewisser Anteil selbst genommen werden können, hier geht man von 40%, in dem Fall also 8 Tagen aus.
 
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Da ist so einiges nicht legal was mit den Arbeitnehmern gemacht wird - traut sich nur keiner den Mund auf zu machen.

Seit Corona sind Teile der Belegschaft in Kurzarbeit. Heißt, die sind zuhause und müssen rund um die Uhr erreichbar sein, Mails beantworten und sich auf Abruf bereit halten.
 
kurzarbeit heißt wirklich nicht "frei" aber auch nicht, das man irgendwas für den betrieb machen muss. denn das wüsste gerne das arbeitsamt und dann wird ein ganz großes fass aufgemacht. theoretisch muss man aber zur verfügung, wenn zb plötzlich doch arbeit anfällt. nach abzug der "steuern" (nächstes jahr beim lohnsteuerausgleich oder für die klugscheißer progressiosvorbehalt) bekommt man rund 50% vom normalen gehalt fürs nichtstun. allerdings zahlt der AG dafür 0%, also bekommt er auch 0%, außer halt die möglichkeit, seine leute doch wieder arbeiten zu lassen bei 100% des gehalts.
bin selbst seit januar in kurzarbeit und schwanke zwischen 1 oder 2 tagen weniger arbeiten, je nachdem. und ich hate auch schon konflikte mit gemachten terminen und plötzlich doch arbeiten. ich bekomms aber easy geregelt mit home office oder man spricht mit seinen chef.

die arbeitnehmerrechte wurden durch schröder und hartz so richtig schön ins 18 jahrhundert zurückgebombt mit der hartz 4 reform... war natürlich auch die absicht gewesen, wurde aber schöner verkauft.
 
Seit Corona sind Teile der Belegschaft in Kurzarbeit. Heißt, die sind zuhause und müssen rund um die Uhr erreichbar sein, Mails beantworten und sich auf Abruf bereit halten.
Sowas nennt sich Bereitschaft wenn sie erreichbar sind und Normalarbeitszeit wenn sie Mails beantworten und arbeiten. Das ist nicht Kurzarbeit. Für Bereitschaft ist eine Aufwandsentschädigung/Zulage zu zahlen, für Normalarbeitszeit eben auch der Normallohn.
Kurzarbeit wird geplant, wie ich es in der Praxis kenne Wochenweise mit 1 Woche Vorlauf.
 
Kurzarbeit wird geplant, wie ich es in der Praxis kenne Wochenweise mit 1 Woche Vorlauf.
so machen wir das auch etwa, wobei ich ein projekt mit x stunden habe bis termin y und selbst die stunden einteile, um bis dahin gut fertigzuwerden. mehr arbeit steht halt nicht an.
 
Schlagwort Steuern: Steuerbescheid gestern gekriegt.
Bei den Arbeitsmitteln wurden mir 80% Verwendung für Arbeit nicht genehmigt, sondern nur 50 (Monitor, neuer Stuhl, usw.). Habe keine Beweise geliefert. Außer natürlich, dass ich seit 2. Märzwoche durchgehend im Homeoffice war (knapp 190 Tage oder so angegeben) und die Teile alle danach eingekauft wurden. Ey :fresse:
Ansonsten passte alles, werde aber jetzt wegen 110€ tatsächlich Einspruch einlegen dürfen :d
 
Sowas nennt sich Bereitschaft wenn sie erreichbar sind und Normalarbeitszeit wenn sie Mails beantworten und arbeiten. Das ist nicht Kurzarbeit. Für Bereitschaft ist eine Aufwandsentschädigung/Zulage zu zahlen, für Normalarbeitszeit eben auch der Normallohn.
Kurzarbeit wird geplant, wie ich es in der Praxis kenne Wochenweise mit 1 Woche Vorlauf.
Bei uns hieß es: Ihr müsst zwar erreichbar sein, da kein Urlaub und die KA jederzeit in Einzelfällen sofort beendet werden kann, aber arbeiten war verboten. Wurde ja auch für den Ausfall nicht zu 100% entschädigt. ;)

Würd dem AG den Vogel zeigen, wenn ich schon nicht bezahlt werde und trotzdem arbeiten müsste...
 
meine zwangserreichbarkeit endet dort, wo die firma mir technische hilfsmittel zur verfügung stellt. wenn die mich unter zwang erreichen wollen, sollten sie mir ein handy geben. zum glück geht das alles auch ohne zwang...

Schlagwort Steuern: Steuerbescheid gestern gekriegt.
Bei den Arbeitsmitteln wurden mir 80% Verwendung für Arbeit nicht genehmigt, sondern nur 50 (Monitor, neuer Stuhl, usw.). Habe keine Beweise geliefert. Außer natürlich, dass ich seit 2. Märzwoche durchgehend im Homeoffice war (knapp 190 Tage oder so angegeben) und die Teile alle danach eingekauft wurden. Ey :fresse:
Ansonsten passte alles, werde aber jetzt wegen 110€ tatsächlich Einspruch einlegen dürfen
dafür das man zu hause private dinge kauft, welche man für die arbeit braucht, ist die entschädigung selbst über die steuer ein schlechter witz. warum soll ich den strom zahlen oder die heizkosten? in der firma übernimmt die firma das doch auch und rechnet das in jede stunde mit rein. klingt immer so kleinkariert, macht aber am ende des jahres auch mehrere hundert euro aus, die eigentlich firmenkosten sind und plötzlich probleme des mitarbeiters werden. das argument mit den gesparten fahrkosten ist bullshit, weil mein auto steht trotzdem vor der tür und verliert an wert und sonst ist es doch auch immer mein (bzw des AN) problem, wie weit man von der arbeitsstätte entfernt wohnt. (ach sie wohnen 100km von uns entfernt und wollen deshalb 300€ mehr im monat? - tja ziehen sie doch dichter ran...)
nur mal so gerechnet: mein rechner braucht für die aufgaben für die arbeit mit monitor, licht und bla bla 300watt. bei 9std betrieb am tag (in der pause macht keiner aus) macht das also 2,7kwh. bei 230tagen arbeit im jahr kommen so eben 630kwh zusammen, bei 30cent den kilowatt kommen so glatt 185€ zusammen, welche eigentlich der AG in voller summe zahlen müsste. die zählergrundkosten sind da noch nichtmal mit drin...
beim heizen wirds dann schon spezieller. wenn ich in der firma bin, kann ich die heizung absenken, nicht aber wenn ich zu hause bleibe. im neubau sinds dann vielleicht 50€, in ner alten bude sind das auch fix mal 300€ mehrkosten...
die abnutzung der hardware wurde von meinen finanzamt ohne nachweise anerkannt. auch teure hardware, welche ich 2019 gekauft habe. allerdings war wohl meine anrechnung sehr freundlich gewesen, weil ich wohl auf zuviele jahre strecke. naja werde ich dann halt die nächsten jahre immer wieder mit draufpacken, weil wurde ja letztes jahr auch bezahlt...
 
Nächste Woche Mitarbeitergespräch, wird interessant. Die Kritikfähigkeit meines Vorgesetzten ist ja eher....begrenzt. Es ist viel passiert in letzter Zeit, ich muss mir das Wochenende mal ausführlich zum vorbereiten nehmen
 
Nächste Woche Mitarbeitergespräch, wird interessant. Die Kritikfähigkeit meines Vorgesetzten ist ja eher....begrenzt. Es ist viel passiert in letzter Zeit, ich muss mir das Wochenende mal ausführlich zum vorbereiten nehmen

Kenn ich leider zu gut. Aber je besser vorbereitet du bist, desto schwieriger hat er es 😁 Und wenn es noch ein Formular oder ein Online-Tool für das Mitarbeitergespräch gibt, umso besser.
 
Formular gibts, ist auch mein 3. Gespräch, die "Veränderungen" dadurch halten sich aber eher in Grenzen.

Gibt einiges zu besprechen, ich werde hier weiter berichten. Leider sind wir in einer Größe, in der viele Entscheidungen politischer Natur sind, aber damit muss man eben umgehen lernen.
 
Ja, wirkliche Veränderungen gab es bei mir auch nie weswegen es dann irgendwann zu meiner Kündigung geführt hat. Immer mehr Verantwortung bei jährlich sinkendem Gehalt und immer mehr Arbeitsstunden ohne Ausgleich oder mehr Kohle - nein, danke. Ich habe mich so mit meinem Chef gut verstanden und er ist auch ein Top-Außendienstler. Aber als Führungskraft taugt er einfach null. Wissen alle, änderte sich aber trotzdem nie etwas. Die Krönung war, als er sein Büro dann in eine andere Etage verlegt hat. Fanden die Kollegen alle richtig gut.
 
Ist ja nicht mein erster Job, somit kann ich mich auf viele Gegebenheiten schon ganz gut einstellen, die Vorstellung, es könnte dann doch irgendwann in einer Firma "anders" sein ist halt dennoch da.

Die Aufgaben finde ich grundsätzlich spannend, leider trage ich in der Zwischenzeit inoffiziell schon mehr Verantwortung, als ich Kompetenzen habe. (wenn klar ist, wie ich das meine)

Gehalt ist ok, aber auch nicht aufregend. Wird sich aber so schnell auch nicht ändern. Das Beste ist eigentlich, die letzten 1 1/2 Jahre war ich nur ca. 5x in der Firma :)
 
Nächste Woche Mitarbeitergespräch, wird interessant. Die Kritikfähigkeit meines Vorgesetzten ist ja eher....begrenzt. Es ist viel passiert in letzter Zeit, ich muss mir das Wochenende mal ausführlich zum vorbereiten nehmen
Viel Erfolg!
 
2 Monate net fahren und wieder drin. Und 2 Monate nicht täglich 1h +/- verschwendet. Kein zusätzlicher Reifenverschleiß und Wertverlust etc. wegen mehr KM. Dafür aber 12 Monate daheim. Stöpsel im Sommer nen Heizstrahler an - Ehrenrunde für das gesparte :d

Kann mich net beschweren. Der 4000+€ Rechner ging auch problemlos durch, auf 3 Jahre :fresse: Brauche ich für Programmieren und so beim Studium :d
 
2 Monate net fahren und wieder drin. Und 2 Monate nicht täglich 1h +/- verschwendet. Kein zusätzlicher Reifenverschleiß und Wertverlust etc. wegen mehr KM. Dafür aber 12 Monate daheim. Stöpsel im Sommer nen Heizstrahler an - Ehrenrunde für das gesparte :d

Kann mich net beschweren. Der 4000+€ Rechner ging auch problemlos durch, auf 3 Jahre :fresse: Brauche ich für Programmieren und so beim Studium :d
weil du leider nicht lesen kannst nochmals:

das eine sind deine kosten weil deine probleme, nämlich wie du zur arbeit kommst. das andere sind betriebskosten, die der AG zu zahlen hat und auch in jeder stunde mit einkalkuliert. es geht nicht darum, das man am ende ggf. auch was sparen könnte.
wenn man zb nur 100m von der arbeit entfernt wohnt, spart man rein gar nichts sondern hat mehr kosten.
 
weil du leider nicht lesen kannst nochmals:
Keine Sorge - Richtig gelesen & verstanden. Trotzdem mimimi auf hohem Niveau.

Der Laptop und mein (auf Officearbeiten abgestimmte Settings) Monitor verbrauchen, inkl. Lautsprechern für Webradio, keine 100W. Selbst wenn ich mit 200W rechne, weil mal hier Wasserkocher, Herd usw. läuft. Es sind zwar meine Kosten und bei uns kämpfen die für eine Pauschale (AN & BR), damit das abgefedert wird. Ich auch. Aber am Ende zahle ich das gerne für die gewonnene Zeit & deutlich weniger Kosten, da eben Autoverschleiß/Sprit ich für den Arbeitsweg auch tragen müsste. Es sind dann trotz höherer Pendlerpauschale trotzdem viel mehr kosten, die mir entstehen, als daheim hocken.
Am Ende ist es für mein Geldbeutel eher linke Tasche - rechte Tasche. Nur das die eine Tasche merklich günstiger ist und mehr Benefits hat.

Außerdem, tl;dr: Jogginghose arbeiten? Unbezahlbar. Für alles andere gibts die Mastercard :d
 
weil du leider nicht lesen kannst nochmals:

das eine sind deine kosten weil deine probleme, nämlich wie du zur arbeit kommst. das andere sind betriebskosten, die der AG zu zahlen hat und auch in jeder stunde mit einkalkuliert. es geht nicht darum, das man am ende ggf. auch was sparen könnte.
wenn man zb nur 100m von der arbeit entfernt wohnt, spart man rein gar nichts sondern hat mehr kosten.
Da kann ich dir das gleiche sagen wie den paar Jammereren auf Arbeit: du musst nicht im Homeoffice arbeiten. Wenns an den paar Euro für Strom und Co scheitert, der kann auch aufs HO verzichten. Komischerweise passiert das fast nie... ;)
 
weil du leider nicht lesen kannst nochmals:

das eine sind deine kosten weil deine probleme, nämlich wie du zur arbeit kommst. das andere sind betriebskosten, die der AG zu zahlen hat und auch in jeder stunde mit einkalkuliert. es geht nicht darum, das man am ende ggf. auch was sparen könnte.
wenn man zb nur 100m von der arbeit entfernt wohnt, spart man rein gar nichts sondern hat mehr kosten.
Ich dachte, auf dem Land sind die Arbeitsstätten immer mehrere Dutzend Kilometer weg. Neuen AG gegenüber der Straße gefunden? :fresse:
 
nur mal so gerechnet: mein rechner braucht für die aufgaben für die arbeit mit monitor, licht und bla bla 300watt. bei 9std betrieb am tag (in der pause macht keiner aus) macht das also 2,7kwh.
Das hätte ich gerne mal ein wenig konkreter untermauert. 300W im Schnitt?!

Klingt wie:
"Mein Auto verbraucht 50L/100km."
(schwerer Hänger, 45° Steigung und kalter Motor)

Mein Rechner, der sicher für so einige Arbeiten ausreichen sollte, kommt bei den üblichen Pimmelarbeiten im Schnitt mit <70W aus. Dann noch 2 Monitore dabei, ist man bei ~120W.
 
Payday macht ja CAD-Bearbeitung, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Ich halte da >200 W schon nicht für unrealistisch, wenn man Monitore, etc. dazurechnet.
 
Du kannst die Stromkosten für ein Arbeitszimmer doch anteilig absetzen.

Versteh nicht warum alle immer so auf Verbrauch und Kosten, die der AG jetzt nicht hat, gucken!

Schaut doch einfach mal auf eure Lebensqualität. Die hat sich eindeutig verbessert in den Punkten: kein Arbeitsweg hin (weniger Stress), dadurch späteres Aufstehen (oder früher und früher Feierabend), kein Feierabend Stau zurück - besserer Kaffee, leckeres Essen, keine verpassten Pakete mehr... und und und! 🤪
 
Kennt sich jemand in der Welt von SAP aus? Da meine Weiterbildung im Bereich Projektmanagement erst im Juli startet, möchte ich die Zeit sinnvoll nutzen und mir einen Überblick in SAP verschaffen. Aktuell habe ich mit SAP nur Erfahrung in der Rechnungsfreigabe / Kreditoren (keine Ahnung welches Modul das ist). Macht der SAP Führerschein Sinn und was bringt einem diese "Zertifizierungsprüfung UCDE_FL_ERP67"? Wäre dankbar für etwas Input 🤓

Edit: Jetzt habe ich auch endlich die Übersicht der Zertifikate gefunden und wühle mich da nochmal durch..
 
Zuletzt bearbeitet:
Kennt sich jemand in der Welt von SAP aus? Da meine Weiterbildung im Bereich Projektmanagement erst im Juli startet, möchte ich die Zeit sinnvoll nutzen und mir einen Überblick in SAP verschaffen. Aktuell habe ich mit SAP nur Erfahrung in der Rechnungsfreigabe / Kreditoren (keine Ahnung welches Modul das ist). Macht der SAP Führerschein Sinn und was bringt einem diese "Zertifizierungsprüfung UCDE_FL_ERP67"?

Wäre dankbar für etwas Input 🤓
Modul FI ;)

Aus meiner Sicht: Nein. Da geht es um die absoluten Grundlagen. (An-/Abmelden, Oberfläche einstellen, Transaktion aufrufen etc.)

Ich schätze dich so ein, dass du dir das sehr gut in Eigenregie mit bisschen Google beibringen kannst. Dafür brauchst du natürlich die Möglichkeit auf ein SAP System zu kommen.
Teilw. besteht diese Möglichkeit ja bei diesen Zertifizierungen/Kursen.

Ich würde dir da eher empfehlen einen Kurs für deinen Bereich (wenn ich mich richtig erinnere bist du im Vertrieb unterwegs?), also Modul SD/LE, zu suchen und diesen zu belegen. Diese absoluten Grundlagen, die der Führerschein da bietet, fallen als Gimmick für dich ja automatisch hinten mit runter.

Ob du diese Zertifizierung im Lebenslauf hättest, wäre mir als Personaler absolut egal, wenn du wirklich im SAP arbeiten sollst.

TERP10 wäre so nen Schlagwort nach dem du mal gucken könntest. Weiß nicht, auf was du so Zugriff hast.
 
Danke für die Antwort, hatte ich schon fast vermutet - Buttons drücken und mich anmelden kriege ich auch ohne Schulung hin 😁 Ich habe halt nur keinen Plan, ob mir sowas bei zukünftigen Bewerbungen dann hilft - mich in Programme einzuarbeiten fällt mir eigentlich sehr leicht. Ja, im Vertrieb bzw. Vertriebsinnendienst habe ich ca. 12 Jahre Erfahrung - je nachdem was für einen Zettel man dran macht heißt es aber auch Auftragsabwicklung/Projektmanagement.

Nach dem TERP10 Schlagwort gucke ich mal, besten Dank!
 
Immer mehr Unternehmen nutzen SAP in verschiedenen Umfängen. Schaden wird es definitiv nicht, sondern eher hilfreich sein, wenn du schon grob weißt, wie man ein Angebot oder einen Auftrag anlegt, welche Transaktion zu nutzen ist, etc.

Wenn du die Zeit jetzt hast, würde ich es definitiv versuchen.
Terp10 ist quasi die Grundlagenschulung der SAP. Aber eben schon einen Schritt weiter als der Führerschein.
Alternativ eben alles was du finden kannst, was speziell für das Modul SD ist. Das wäre dann das, was du gebrauchen könntest ;)
 
Kommt drauf an. Was nützt ihm eine Customizing Schulung zu SD, wenn er das dann doch nicht macht, sondern Vertrieb allgemein. Und ne Schulung wie man Va01 bis Va03 ausfüllt kann man sich in meinen Augen sparen. Das lernt man dann bei der Arbeit.

Hab damals auch eine PP Zertifikat gemacht. 2 mal 2 Wochen und schweineteuer. Nach ein paar Wochen hatte ich die Hälfte wieder vergessen. Aber Google regelt.
Btw ich betreue mit einer Kollegin ein Sap mit fast allen gängigen Modulen. Learning by Doing...
 
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