[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Die GF hat schon verstanden, dass die IT bei uns zu mächtig war
Das sollte so ja auch nicht sein. Aber so wie du es beschreibst, ist eine Abteilung jetzt angepisst und du (Zitat) "der tolle Hecht" der jetzt alles Entscheiden darf. Die Kollegen sind jetzt bestimmt richtig motiviert und arbeiten besonders fleißig ;) Keine Ahnung, ich komme ja selber aus dem Schwabenland und bin diese Führungsmentalität des Schwäbischen Mittelstands echt über. Da gibt's inzwischen genug moderne Firmen die das besser hinkriegen.

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deshalb komme ich nochmal auf den Grund meines Posts zurück, auch ein Bwler kann ein guter IT Leiter sein
Da bin ich absolut bei dir. Wo ich dir aber schon widersprechen wollte ist deine Aussage, dass die ITler alle am Kunden vorbei arbeiten. Das liegt nicht am ITler selber sondern an der Struktur im Unternehmen. Und das ist auch das was ich oben meinte, dass man dann gerne einzelne Kollegen verunglimpft. Wenn die schlecht arbeiten, ist das meistens ein Grund dahinter der nicht unbedingt bei den betroffenen Kollegen persönlich zu suchen ist ... Natürlich gibt es auch einfach schlechte Leute, aber die wurden dann ja hoffentlich nicht eingestellt ;-)
 
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Sry aber wenn ich deine Worte lese dann denke ich unweigerlich an einen gerade fertig studierten Itler, der zu unserer Geschäftsführung hingeht und denen erzählt alles muss agil, smart usw. sein, nichts für ungut, aber in der echten Arbeitswelt wurde schon Geld verdient bevor es Scrum gab.
Das hatte ich zu spät gelesen. Danke aber so jung bin ich echt nicht mehr, aber schön dass du mich direkt in eine Schublade packst. Ich war 8 Jahre bei eher traditionellen schwäbischen Mittelständlern und bin jetzt im 9. Jahr bei einem großen Tech-Unternnehmen, d.h. ich hab nicht erst 1 Jahr Berufserfahrung und kenne beide Welten. Natürlich ist eine agile Arbeitsweise nicht die Lösung für alles und meine Aussage oben war (jetzt wo ich mir das nochmal durchgelesen haben) auch etwas zu pauschal formuliert, das sehe ich ein. Die "Das haben wir gestern so gemacht und das machen wir morgen auch noch so" Einstellung ist halt typisch für die deutschen Traditionsunterhmen weil genau solche Denkweisen vom Management und der Firmenkultur gefordert werden und eine Fehlerkultur quasi nicht vorhanden ist. Bloß kein Risiko eingehen. Nichts für mich, es gibt genügend Mitarbeiter die da scheinbar gerne mitziehen und das ist ja auch ok. Ich wollte hier nur mal drauf hinweisen, dass undifferenziertes Bashing nicht weiterhilft.
 
Wo bekommt ihr gute Lebenslauf- und Anschreiben-Vorlagen her?

Sie dürfen auch gerne etwas kosten. Oftmals gibt es ja wirklich "schöne" und sinnvoll gestaltete Premium-Vorlagen :)

Ich "muss" meinen Lebenslauf neu schreiben und suche dafür geeignete Vorlagen bzw. Muster. Ideal wäre es natürlich, wenn Lebenslauf- und Anschreibenvorlage das gleiche "Design" haben. Einige mögen einwenden, dass ich mein eigenes Vorlagen-Design kreieren kann, aber ich habe bisher immer mit Vorlagen gearbeitet und bin auch nicht sonderlich "kreativ" in der Gestaltung von Bewerbungsunterlagen. Mal davon abgesehen benötigt es auch Zeit seine eigene gute Lebenslaufvorlage zu gestalten...

Daher interessiert mich, wo ihr eure Lebenslaufvorlagen herbekommt, falls ihr welche benutzt ;) Welche Seiten bieten gute sinnvoll gestaltete und funktional formatierte Vorlagen?

Meine Anforderungen: Word-Vorlagen , schlicht, informativ, nicht zu sehr aus der Reihe tanzend [MINT-Bereich] :whistle:
 
Ein bisschen an deiner Anforderung vorbei, aber ich hab mir in Google Drive/Docs einfach aus den Vorlagen das Anschreiben + den Lebenslauf einmal angelegt. Den Lebenslauf/die Projektübersicht erweitere ich bei Bedarf und das Anschreiben wird halt immer umformuliert, aber "Designtechnisch" passt das zusammen. (habs auch im MINT-Bereich genutzt ;)). Wenn du keinen Bock auf Drive/Docs hast köntest du dir Dinger glaub auch dann als Doc(x) runterladen und halt in Word verwenden (ist dann zwar keine richtige "Vorlage", aber ein Beispieldokument dass du halt anpassen kannst)
 
Wo bekommt ihr gute Lebenslauf- und Anschreiben-Vorlagen her?

Sie dürfen auch gerne etwas kosten. Oftmals gibt es ja wirklich "schöne" und sinnvoll gestaltete Premium-Vorlagen :)

Ich "muss" meinen Lebenslauf neu schreiben und suche dafür geeignete Vorlagen bzw. Muster. Ideal wäre es natürlich, wenn Lebenslauf- und Anschreibenvorlage das gleiche "Design" haben. Einige mögen einwenden, dass ich mein eigenes Vorlagen-Design kreieren kann, aber ich habe bisher immer mit Vorlagen gearbeitet und bin auch nicht sonderlich "kreativ" in der Gestaltung von Bewerbungsunterlagen. Mal davon abgesehen benötigt es auch Zeit seine eigene gute Lebenslaufvorlage zu gestalten...

Daher interessiert mich, wo ihr eure Lebenslaufvorlagen herbekommt, falls ihr welche benutzt ;) Welche Seiten bieten gute sinnvoll gestaltete und funktional formatierte Vorlagen?

Meine Anforderungen: Word-Vorlagen , schlicht, informativ, nicht zu sehr aus der Reihe tanzend [MINT-Bereich] :whistle:

Wenn du bei XING einen gepflegten Lebenslauf hast, dann kannst du Mal lebenslauf.com ausprobieren. Importiert direkt aus XING und bietet diverse Templates. Kannst auch alles anpassen noch auf der Page ohne dass du es bei XING musst
 
Erinnert ihr Euch an meine Schilderung zum bösen Prozessleiter?

Nun, die zweite Runde scheint eröffnet, diesmal hat es allerdings zwei weitere "unbequeme" Kollegen getroffen.
Wurden völlig überraschend ins Büro bestellt, Kollege 1 hat eine Abmahnung bekommen, weil er die geforderte Stückzahl nicht geschafft hat, Kollege 2 ebenso, weiterhin hat er eine Abmahnung bekommen, weil er nach einem Streit mit dem PL nach Hause gegangen ist.

Beide Kollegen haben für nächste Woche Termine beim jeweiligen Rechtsanwalt, ich bin sehr gespannt, was dabei rauskommt.

Das mit der "Stückzahl" ist so eine Sache.
Wir haben einen Stundenlohn, sowie eine Regelarbeitszeit.
Es steht nirgendwo geschrieben, das man ein gewisses Pensum leisten muss, bei sehr vielen Stellen in unserer Abteilung würde das nicht mal funktionieren.
Als im letzten Jahr einiges im Prozess umgestellt wurde, hat man schon Zeiten erfasst, und Kollegen beim arbeiten gefilmt, die Ergebnisse sind aber meiner Meinung auch eher fragwürdig, da direkt montags in der früh gemessen wurde, wenn man frisch ausgeruht aus dem Wochenende kommt.

Einer der beiden Kollegen hat ein künstliches Knie, und somit 30% Behinderung.
Weiterhin ist er beinahe 60 Jahre alt, sowie seit 25 Jahren im Betrieb - das muss man sich mal vorstellen, der Mann hat schon für die Firma produziert, als der PL die Grundschule noch nicht abgeschlossen hatte...

Man darf gespannt sein wie die nächste Woche weitergeht, die Abmahnung wurde vom PL selbst ausgestellt, weiterhin von einem Personaler unterschrieben - von den Geschäftsführern steht nirgends etwas.

Mir ist ja vor beinahe 20 Jahren ähnlich gegangen, alle Abmahnungen mussten herausgenommen werden, bzw. waren ungültig - wahrscheinlich wird da heutzutage noch genauer hingeschaut.
 
@Louisiana

Mein erster Gedanke war als ich deine Story vor einigen Wochen las war, dass der PL sicherlich von oben den Auftrag bekommen hätte Personal abzubauen. Mir fällt es schwer zu glauben, dass jemand aus eigenen Stücken so viel Stress sucht.

Aber ihr geht davon aus dass der Typ wirklich von sich aus so tickt?
 
Aber ihr geht davon aus dass der Typ wirklich von sich aus so tickt?
Ja, in jedem Fall.
Der Mann nimmt alles persönlich, ich und andere haben mehr als einmal versucht ihm zu erklären, dass geschäftliche Differenzen nichts mit ihm als Person zu tun haben, keine Chance!
Wir sind alleine bei uns über 1800 Beschäftigte, da kommt nichts von oben, wenn Du nicht so tickst wie der PL sich das vorstellt, dann passt Du nicht ins Team.
Er will nach vorne kommen, auf unsere kosten.

Bestes Beispiel:
Die Woche hatten wir Spätschicht, nun hat er eine Kollegin nächste Woche direkt wieder in die Spätschicht gesteckt - ohne zu fragen, kommentarlos.
Die Kollegin hat einen befristeten Vertrag, und traut sich nicht, irgendwas zu sagen.
 
Er will nach vorne kommen, auf unsere kosten.

Solche Leute sind die totale Pest und es wird von "oben" in der Regel auch noch unterstützt bzw. mindestens geduldet weil besagte Person ja "weiterkommen will". Führte bei uns zu 10-12 Kündigungen in einer Abteilung.
 
Du hast mich falsch verstanden, wir arbeiten nicht ohne IT sondern mit der IT, aber der "Leader" ist der Fachbereich

Ich halte diese Denke für den verkehrten Ansatz. Nach meinen Erfahrungen ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für IT Projekte eine gemeinsame gleichberechtigte Stellung von je einem Fachbereichs- und einem IT-Projektleiter. Da drüber angesetzt ein Steuerkreis aus Fachbereichs- und IT-Leitern (respektive IT- und FB-Leiter + Geschäftsführung im Mittelstand), welche den Betrieblichen Gesamtkontext und das Budget mit im Auge behalten und nicht so stark in den Details verortet sind. Da gibt es keinen "Leader" sondern nur Teamplayer.

hab einen Kollegen der in IT mein Gegenpart ist und sich dort ums System kümmert

Wenn Du dich dann nicht über Ihn profilieren möchtest und deine Wortwahl entsprechend wählst, werdet Ihr beide etwas davon haben.
 
Wenn ich das schon höre ist mir schon alles klar. Wenn man einfach User fragt was für "Anforderungen" sie haben, kommt meistens alles raus aber nicht das was wirklich weiterhilft. Das sind einfach Vorgehensweisen von 1990, so macht man das heute nicht mehr wenn man erfolgreich ein Projekt umsetzen mag.
Auf der anderen Seite: Wenn der Kunde was will sollte er schon mehr sagen wie "mach das läuft" und "soll cool und modern sein". Mir stehen jetzt einige tolle Wochen mit unseren Vertrieblern an, die der Kundschaft was verkauft haben ohne herauszufinden was die wirklich will. Die Lösungsstrategie ist jetzt den Prozess komplett über Bord zu werfen...wobei der Prozess eigentlich nur besagt "wir brauchen Informationen von Kunden und bereiten auf dieser Basis ein (technisches) Lösungskonzept vor".
Als wäre das am Kunden vorbei definieren nicht in einem anderen Projektkontext schon schief gegangen. Dazu hat man jemanden als Projektleiter definiert, der leider überhaupt keine Führungsqualitäten besitzt, alleine weil er am längsten im Projektumfeld beteiligt war.
 
Sorry, der muss einfach sein - es passt gerade zu gut 😁

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Zum Thema schöner Lebenslauf:

Wenn man mit Latex umgehen kann oder zumindest offen dafür ist, gibt es nette Templates für Latex. Heutzutage muss man dafür nicht einmal mehr eine eigene Umgebung aufsetzen. Dank Overleaf steht ein halbwegs nutzbarer Onlineeditor zur Verfügung. Es gibt dort auch einige passende Vorlagen: https://de.overleaf.com/gallery/tagged/cv


Ich schreibe so gut wie jedes förmliche Schriftstück mit Overleaf.
 
Zum Thema schöner Lebenslauf:

Wenn man mit Latex umgehen kann oder zumindest offen dafür ist, gibt es nette Templates für Latex. Heutzutage muss man dafür nicht einmal mehr eine eigene Umgebung aufsetzen. Dank Overleaf steht ein halbwegs nutzbarer Onlineeditor zur Verfügung. Es gibt dort auch einige passende Vorlagen: https://de.overleaf.com/gallery/tagged/cv


Ich schreibe so gut wie jedes förmliche Schriftstück mit Overleaf.

Netter Tipp. Hab meine Bewerbung damals auch in TexMaker geschrieben. Mit den passenden Plugins und etwas Mühe sieht sowas 100x professioneller aus, als in Word. Zumal ich Word wie die Pest hasse... ich kann mich einfach nicht da rein fuchsen...
 
Hab alles mit Word gemacht - ist zwar teilweise etwas nervig (insbesondere wenn man Indesign gewohnt ist) aber mit Tabellen geht es. So zerschießt ein "Fehlklick" nicht die ganze Formatierung.
 
mein arbeitskollege sagt mir auch jede woche dass er word hasst. es gibt einfach leute die kommen damit nicht klar. ich finde word und excel 👌👌👌
zum thema professionel, TP link schreibt z.b. anleitungen mit word
Zwischenablage01.jpg
 
Manche Leute mögen einfach aus Prinzip keine Microsoft Office-Produkte. Ich muss zugeben, hin und wieder ist die Formatierung etwas umständlich, aber wenn man weiß, was man tut, geht es schon. Und ob der Lebenslauf jetzt mit Word, Pages, Indesign oder Latex geschrieben wurde wird wohl kaum einen Unterschied machen ob man den Job bekommt oder nicht. Wichtig ist der Inhalt.
 
Eben. Ich liebe Excel, damit kann und will ich arbeiten. Bei Word habe ich einfach nicht den Dreh raus, dass dieser mir nicht immer mein komplettes Format zerschießt...
 
Ich hab 180 Seiten Dokumente mit Word gebaut. Mit Abbildungen, Tabellen, automatischen Fußnoten, Quellenangaben, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Wechsel zwischen hoch- und Querformat, wechselnder Seitennummerierung usw.

Geht alles, wenn man will und sich etwas mit beschäftigt.
Es ist nicht unbedingt bequem und erfordert Zeit sich ein template anzulegen, aber zu behaupten es wäre unmöglich ist schlicht falsch.

Bei Word immer wieder treffend:
Fehler80. Das Problem befindet sich 80cm vor dem Bildschirm.
 
Ich hab 180 Seiten Dokumente mit Word gebaut. Mit Abbildungen, Tabellen, automatischen Fußnoten, Quellenangaben, Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, Wechsel zwischen hoch- und Querformat, wechselnder Seitennummerierung usw.

Geht alles, wenn man will und sich etwas mit beschäftigt.
Es ist nicht unbedingt bequem und erfordert Zeit sich ein template anzulegen, aber zu behaupten es wäre unmöglich ist schlicht falsch.

Bei Word immer wieder treffend:
Fehler80. Das Problem befindet sich 80cm vor dem Bildschirm.
Ich habe mehrere wissenschaftliche Artikel die in top Journalen veröffentlicht wurden mit Apple Pages geschrieben. :fresse2: Das geht, zumindest meistens, ebenfalls ohne Probleme.

Und Microsoft Word hat bekanntlich viel mehr Funktionen und Spielraum als Pages von Apple. Microsoft Word hat sicherlich auch hier und da seine Grenzen bzw. mag es einen an bestimmten Stellen limitieren. Aber mit Word geht schon einiges, da stimme ich dir zu.
 
hatte die letzten wochen 3 meetings

Option 1:
48k + Bereitschaft (kein urlaubs aber soweit ich weiß weihnachtsgeld)
30 tage urlaub (hessen)
parkplatz > fraglich, eher nein
von meinem aktuellen wohnort ca. 15 minuten mit dem auto



Option 2:
44k + Bereitschaft (ca 400-700€ brutto) je bereitschaftswoche, kommt ca. alle 3 monate vor. soweit ich weis kein weihnachts und kein urlaubsgeld)
30 tage urlaug ( hessen)
parkplatz nein, TG platz gegen geld wenn ich dran komme ( warteliste) kosten zwischen 30 und 100 euro
kantine + Gym
und so renten gedönz und noch paar andere benefits
ca. 1500 clients

Standort: FFM europviertel, umzug notwendig und FFM ist nicht billig. aufs auto verzichten? eigentlich nicht geplant. könnte vermutlich aber eine Wohnung direkt gegenüber bekommen. dadurch nur 2 min arbeitsweg und sprit gespart > dadurch eventuell verzicht auf KFZ

während bereitschaft KFZ zur privatnutzung + Tankkarte ( wenn ich auf mein KFZ vertichte kann ich damit einkaufen gehen)


Option3:

+ 44k + Urlaubsgeld + Prämie
~ 28 Tage Urlaub (weihnachten und 31. Dezember frei) + BaWü (die haben ja mehr feiertage)
+ parkplatz ja
- Benefits : noch unbekannt
~ Standort: Heidelberg. Umzug erstmal nicht nötig da 80-90% homeoffice, auch nach corona
+ keine bereitschaft mehr
ca. 400 clients

Option 1 hat sich aber seit dem vorstellungsgespräch nicht mehr gemeldet, und selbst auf meiner Nachfrage gab es von 3 parteien (headhunter, personaler, gesprächspartner) keine Reaktion. Ziemlich affig also eher raus.

Option 2 würde sich imho nur lohnen wenn ich direkt gegenüber wohnen würde und ich eine passende wohnung bekomme. habe dort kommenden dienstag mein 2. gespräch, vermutlich schon das finale da die mich afaik haben wollen.

option 3 wäre die aus dem bauch heraus vernünftigste da ich erstmal nicht umziehen muss und wenn dann kann ich mir zeit lassen und das in ruhe machen. Dazu mehr feiertage, gleiches gehalt, KEINE bereitschaft mehr, urlaubsgeld und Prämie.

ich spar natürlich massig Zeit und Benzin also Geld durch die Homeofficetätigkeit.

wenn ich die standorte außer acht lasse sagt mir mein bauchgefühl bei option 2 mehr zu da ich beim gespräch das bessere gefühl hatte. urlaubs bzw feiertage gleichen sich mit option 3 quasi aus. gehalt ist vermutlich gleich aber kein urlaubsgeld und keine prämie. somit zwischen 800 und 2000€ weniger netto im Jahr, dafür aber die möglichkeit durch Bereitschaft mir mehr als 2000 euro im jahr dazuzuverdienen

Mein Plan wäre bei option 2 eine wohnung direkt gegenüber zu bekommen ( dort sind 2 häuser der RVI mit mehreren 2 zimmer wohnungen) und dann nicht die dortige TG für 100€ zu nehmen sondern eine der freiwerdenden TG plätze meines AG für weniger.

allerdings ist es nicht so einfach so eine wohnung da zu kriegen ohne doppelmieten zu blechen -.-
 
Bzgl. Urlaubsgeld, weißt du nach welchen Tarfiverträgen die ersten beiden zahlen? Bei uns ist es do dass wir für Urlaubs-/Krankheitstage eine Entschädigung bekommen, nicht am Rufdienst teilnehmen zu können. Das bekommen tatsächlich auch nur Leute mit Rufdienst. Das ist in Summe über das Jahr mehr als es damals Urlaubsgeld gab. :d
 
Persönlich würde ich auch Option 3 bevorzugen, primär wegen keiner Bereitschaft. Liegt aber sicher auch daran, dass ich quasi immer Bereitschaft hatte ohne irgendeinen Ausgleich..
 
Bzgl. Urlaubsgeld, weißt du nach welchen Tarfiverträgen die ersten beiden zahlen? Bei uns ist es do dass wir für Urlaubs-/Krankheitstage eine Entschädigung bekommen, nicht am Rufdienst teilnehmen zu können. Das bekommen tatsächlich auch nur Leute mit Rufdienst. Das ist in Summe über das Jahr mehr als es damals Urlaubsgeld gab. :d
option 1 war ein Krankenhaus. da ich vor 2 jahren ebenfalls in einem krankenhaus war vermute ich mal etwas ähnliches, will miuch aber nicht festlegen. dort gab es 60% als weihnachtsgeld.
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Persönlich würde ich auch Option 3 bevorzugen, primär wegen keiner Bereitschaft. Liegt aber sicher auch daran, dass ich quasi immer Bereitschaft hatte ohne irgendeinen Ausgleich..
die bereitschaft die ich aktuell relativ enstspannt. ganze woche daheim. 17-21 uhr tagesgeschät was liegen gelieben ist ( in der regel wenig bis nix) und ab 21 bis 8 uhr morgens auf sms und anrufe reagieren und morgens bis 8 uhr die queue aufräumen

samstag und sonntag das spiel 24/7. dafür gibts 500euro extra brutto pro woche die ich das mache. aktuell mache ich das alle 2-3 monate 1 mal, mir steht das offen, ich muss nicht

bei option 2 müsste ich nochmal nachhorschen wie es da gemacht ist. jedoch gibt es dort neben einer 400 euro pauschale nochmal extra cash für jedes Ticket was ich in der bereitschaft bearbeite bzw die arbeitszeit wird doch auch nochmal extra vergütet. ich kann somit je nachdem wie die bereitschaft ist mehr als 500 euro pro woche "rausholen".

wenn ich halt direkt gegenüber wohne ist das alt "entspannt" und die wenige mal wo ich mit dem gestellten KFZ mal in einen anderen standort in Hessen fahren müsste, wird ja auch bezahlt.

und es soll sich um vll alle 2-3 monate 1 mal handeln (woche)

option 1 wäre halt recht passend gewesen da gehalt steigt, und ich nicht direkt umziehen müsste.... verstehe nicht warum man sich nicht mehr meldet, selsbt auf nachfrage (mail) nicht. da traut man sich ja kaum mehr anzurufen
 
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Gehalt ist nicht alles 8-) Freizeit > Gehalt.

Schlussendlich bleibt es deine Entscheidung!
 
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