[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Es geht dabei nicht so sehr am Ball bleiben, sondern um die Verlagerung der Arbeit.
Wenn du andere Sachen machst, dann muss man andere Sachen wegschieben.
Du kannst nicht gleichzeitig der Firewallguru, ESX-Designer und Errichter sein, globale MPLS/BGP Strukturen administrieren und parallel dazu noch die MS-SQL und Oracle DB administrieren und nebenbei die Software dazu schreiben.
Dazu ist die Welt der IT zu komplex (geworden) und zu dynamisch.
Auch bei modernen Sachen wie Cloud oder auch Docker und ähnliches kann sich das zwar anhören, um aber wirklich fundierte techn. Entscheidungen zu treffen, fehlt, aus meiner Sicht, einfach die Zeit, insbesondere als Führungskraft.
Daher ist man mit zunehmender Zeit auf die Zuarbeit anderer angewiesen und das eigene Fachwissen geht, in der Tiefe, verloren. Und Breitenwissen ist gut für die Übersicht, nur kann darauf kaum fundierte Entscheidungen (eigenständig) stützen.
 
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Ja da muss ich dir recht geben, meine vorherigen Spezialgebiete habe ich auch zu Teilen abgegeben und merke, dass man doch etwas rostet wenn man nicht ständig dran bleibt.
Witzigerweise suchen jedoch Firmen auch sehr oft in Leitungsfunktionen gleichzeitig noch Fachspezialisten, witziger Spagat den man da hinbekommen soll ;)
 
Witzigerweise suchen jedoch Firmen auch sehr oft in Leitungsfunktionen gleichzeitig noch Fachspezialisten, witziger Spagat den man da hinbekommen soll ;)

Ist doch oft so. Die guten bzw. fachlich starken Mitarbeiter werden dann auch oft noch Führungskraft bzw. Vorgesetzter weil "Ja, die oder der ist gut!" War in meiner alten Firma Gang und Gäbe und in meiner Abteilung hat es zu vielen Kündigungen geführt, weil besagte Teamleiterin einfach null emotionale Intelligenz besitzt und nur die Karriere vor Augen hat(te). Und solche Leute fallen ebenso meistens nur noch höher in der Karriereleiter.
 
Und dazu kommt halt auch - arbeite Mal 10 Jahre ohne wirklich Fachwissen zu verstärken als Führungskraft - und dann musst oder willst Firma wechseln... Beobachte hier konstant das Angebot an Stellen und ausgeschrieben ist wie gesagt fast immer erstmal das Fachwissen an Platz 1 und nebenbei wäre noch Führungserfahrung wünschenswert...
Vielleicht sollte man einfach alle paar Jahre die Führung durch rotieren so dass jeder Mal darf und man wieder weg vom Generalisten hin zum Spezialisten kommt ;)
 
Ist doch oft so. Die guten bzw. fachlich starken Mitarbeiter werden dann auch oft noch Führungskraft bzw. Vorgesetzter weil "Ja, die oder der ist gut!" War in meiner alten Firma Gang und Gäbe und in meiner Abteilung hat es zu vielen Kündigungen geführt, weil besagte Teamleiterin einfach null emotionale Intelligenz besitzt und nur die Karriere vor Augen hat(te). Und solche Leute fallen ebenso meistens nur noch höher in der Karriereleiter.
Ist mir auch viel wichtiger, dass meine Chefin ihr Ding als Führungskraft gut macht (Entscheidungen vertreten, Ressourcen einteilen, Personalthemen, ...). Interesse an meiner Tätigkeit ist erwünscht, aber ich muss inhaltlich nicht auf Augenhöhe diskutieren. Sieht in anderen Strukturen vielleicht anders aus, aber in einem Konzern wäre anders herum eine Katastrophe.
 
Als ich damals Führungskraft geworden bin, war die Vereinbarung dass ich mindestens 30% meiner Zeit für Führungsaufgaben habe (fand ich schon wenig, aber wollte ja auch weiterkommen). Zum Schluss waren es dann nur noch maximal 5% (wenn überhaupt). Ich hatte mich mehrfach darüber im Jahresgespräch beschwert und meine Mitarbeiter fanden es sowieso nicht schön - meinem Chef war es egal: "Die Führungsaufgaben machst du ja nur nebenbei."
 
Und genau deswegen habe ich bei meiner letzten Stelle die Führungsverantwortung zum Schluss auch nicht mehr haben wollen. Dieses einfach mal "nebenbei" haut nicht mehr hin, gerade wenn du nicht nur zwei, drei Männeken koordinieren sollst.

Auf meiner jetzigen Stelle sollte ich auch schon wieder ein Sub-Team koordinieren. Habe ich abgelehnt.

Ich mache jetzt die Ausbildungsleitung für unseren Fachbereich und das bindet genug Zeit. Aber ich will junge Menschen nach vorne bringen. Mit den "erwachsenen" Mitarbeitern soll sich jemand anderes herumschlagen. Da bin ich raus.
 
Ja, war bei mir auch einer der Kündigungsgründe. Ich sollte 12 Mitarbeiter plus zwischenzeitlich einen Azubi "nebenbei" führen, coachen etc. Irgendwann konnte ich keinem mehr gerecht werden und die Kundenaufträge gingen natürlich immer vor. Mir hat die Arbeit als Ausbildungskoordinator in der Abteilung viel Spaß gemacht und motivierte Azubis waren immer super, aber das war alles einfach zu viel.
 
Hängt natürlich auch immer vom Typ ab. Es gibt Menschen die wollen das alles und viele die das eben nicht möchten - sich nur auf eine Sache konzentrieren möchten.

Schlussendlich ist es auch so, dass man Skills wie SAP etc auch erlernen kann - musst halt eben eine langweilige Schulung mitmachen.

Es ist glaube ich mehr wert, jemanden nicht einarbeiten zu müssen in die Abteilung, ihm dafür aber im Gegenzug andere Skills durch Schulungen zu geben.

Mal ne Frage an Euch: Warum hat sich SAP eigentlich durchgesetzt? Ich höre immer nur klagen und das Programm ist so ätzend, viel zu viel klicken, keine Erklärung...
 
Also in meiner alten Firma ist die Einführung von SAP gescheitert. Bin zwar kein ITler aber meiner Meinung nach kann eine Software entweder in die Tiefe oder in die Breite gehen - wir brauchten quasi beides mit unserer Maschinenlandschaft bzw. den alten Systemen und das hat nicht funktioniert.

Ich glaube einfach SAP ist bekannt und hat gleichzeitig eine große breite an Funktionen. Deswegen hat es sich durchgesetzt bzw. ist so präsent am Markt. Die Schulung mache ich, weil es in der Firma wo ich hin möchte eingesetzt wird bzw. SAP generell sehr verbreitet ist.
 
Mal ne Frage an Euch: Warum hat sich SAP eigentlich durchgesetzt? Ich höre immer nur klagen und das Programm ist so ätzend, viel zu viel klicken, keine Erklärung...
Marketing, für Geld bekommst du quasi alles, viele Möglichkeiten bezüglich Individualanpassung, Middleware, Schnittstellen, etc.

SAP ist eben nicht gleich SAP

Wir nutzen auch eine hoch integriertes ERP System, decken aber Vieles mit Individualanpassungen und eigens programmierten Schnittstellen ab.

Jede Firma ist anders, manche ERP Systeme sind flexibler, manche weniger.

Ist aber nur bedingt der richtige Thread dazu
 
Mal ne Frage an Euch: Warum hat sich SAP eigentlich durchgesetzt? Ich höre immer nur klagen und das Programm ist so ätzend, viel zu viel klicken, keine Erklärung...
ich bin über 20jahre im internet dabei, über 30jahre am pc dabei und habe mal ne 1monat schulung für sap gemacht. die software ist für einen menschen mit hoher affinität für pc/windows relativ leicht zu erlernen und zu verwenden für den nutzer am ende. das sind zb bürokräfte, welche angebote erstellen, rechnungen schreiben usw... dafür ist sap einfach godlike im gegensatz zur steinzeit methode mit word vorlage irgendwas zusammenklauben.
wo sap halt richtig fickerig wird sind administrative aufgaben in den datensätzen. das löschen eines datensatzes war zumindestens damals eine aufgabe, die der normale nutzer nicht konnte. allerdings konnte man auch nicht alle werte in diesen einen datensatz ändern, weshalb es zu massiven problemen kommen konnte, wenn man artikel 12345 im datensatz 12345 ablegen wollte, aber der datensatz 12345 leider durch einen tipfehler bereits für was anderes verwendet wurde.
das genörgel kommt also eher aus der it abteilung, welche die fehler der nutzer irgendwie ausbügeln mussten, was die software aber maximal unkomfortabel ermöglicht. und von nutzern, die einfach keinen plan von pc nutzung haben und alles für ein hexenwerk halten. natürlich hat jedes system noch so seine schwächen und grenzen, welche alleine durch die schierre masse an verwendung auch klar hochkommt. ist wie das automatikgetriebe von vw, welches auch einen legendär miesen ruf hat, aber prozentual nicht schlechter ist als bei anderen herstellern.
 
Lidl hat teuer gelernt, das SAP nicht alles ist.
Vorallem ist es einfacher, seine Prozesse an SAP anzupassen, als SAP an seine Prozesse.

bei SAP kommt es in der Tiefe auch drauf an, was genau man damit macht, einfach weil es die eierlegende Wollmilchsau sein möchte. - S4/HANA machts nicht besser...
 
Vielen Vielen Dank für die vielen Beiträge und Gedanken dazu!
Ich werde mir mal meine Gedanken dazu machen und in mich reinhören ob ich der Typ dafür sein könnte. Oder doch lieber "stumpf" reiner Techniker bleibe und mein Wissen vertiefe.
 
Vielen Vielen Dank für die vielen Beiträge und Gedanken dazu!
Ich werde mir mal meine Gedanken dazu machen und in mich reinhören ob ich der Typ dafür sein könnte. Oder doch lieber "stumpf" reiner Techniker bleibe und mein Wissen vertiefe.

Probier es! Wenn es die nicht gefällt, kannst du immer noch wechseln.

Ein guter Freund war Teamleiter, hat aber das operative Geschäft vermisst und hatte keine Lust mehr 1000 Mails pro Tag zu beantworten und ist wieder gewechselt.
 
Wenn du schon Stellvertreter bist und du kein Problem hast dein zeit mehr mit anderen Dingen als nur fachlichen Problemen zu verbringen würde ich mich einfach mal bewerben.
 
Bin zwar kein ITler aber meiner Meinung nach kann eine Software entweder in die Tiefe oder in die Breite gehen - wir brauchten quasi beides mit unserer Maschinenlandschaft bzw. den alten Systemen und das hat nicht funktioniert.
Kann man so nicht sagen. Aber es braucht eben ein (sehr) gutes Projektmanagement bei so einer Einführung. Vor allem wenn es in die Breite über das gesamte Unternehmen geht.
Siehe gescheiterte Einführungen bei Lidl, Haribo,...
 
Lidl hat teuer gelernt, das SAP nicht alles ist.
Vorallem ist es einfacher, seine Prozesse an SAP anzupassen, als SAP an seine Prozesse.

bei SAP kommt es in der Tiefe auch drauf an, was genau man damit macht, einfach weil es die eierlegende Wollmilchsau sein möchte. - S4/HANA machts nicht besser...

Dazu mal meine 5 Cent.

Ich habe jetzt 20 Jahre SAP Erfahrung. Anfänglich als IT-Projektleiter für die Einführung in einem Unternehmen des Mittelstands mit den Modulen SAP Basis, CO (Controlling), MM (Materialwirtschaft), BP (Business Partner), BW (Business Warehouse) und ITS (Internet Transaction Server) mit Ablösung von diversen Großrechner Applikationen. Dazu gehörte darauf hin die jahrelange Hauptverantwortung von Betrieb und Weiterentwicklung (ABAP) der Module. Davor und parallel habe ich in diversen andere Programmiersprachen entwickelt (Assembler, VB, VC++ in Visual Studio, ...), Datenbanken genutzt (ODBC, aber auch Oracle Designer + Forms) und auf Ihnen Entwickelt (Stored Procedures etc. auf Oracle und MS SQL Server). Inzwischen bin ich seit langem bei einem Global Player Hauptverantwortlich für ein SAP Modul und dessen weltweiten Betrieb und Weiterentwicklung. Es gibt kein Einsatz einer Änderung die ich nicht mindestens Konzipiert oder Qualitätsgesichert habe.

Die größten Stärken von SAP sind meines Erachtens nach:
1. Das im Standard hervorragend funktionierende ineinander greifen von Standardmodulen mit Standardschnittstellen. Da ist Beispielsweise der Wert eines Artikels in MM, FI, CO, BW immer gleich. Egal wie oft der Preis angepasst wurde. Diese Qualität der Daten im Verbund ist durch Einzelapplikationen in der Regel nicht zu erreichen.
2. Die Menge von Standardmodulen im betriebswirtschaftlichen Sektor ist sehr hoch.
3. Die eigene Weiter- und Neuentwicklung wird durch die interne Programmiersprache ABAP sehr leicht gemacht.

Ganz persönlich gesehen kann man mit SAP Know How hervorragend Geld im oberen Spektrum verdienen. Die Interne Programmiersprache ist ein weiter entwickeltes Cobol und leider komplett unsexy (trotz OO Ansätzen u.s.w. ). Der Schwerpunkt von SAP liegt im betriebswirtschaftlichen Bereich von Datenhaltung und Datenverarbeitung und ist daher auf die Dauer ebenfalls nicht wirklich motivierend.

Die Qualität von großen IT Einführungen steht und fällt immer mit dem Personal. Diese ist oft nur bei Gehaltsvorstellungen und beim Ego Weltklasse. Jeder der mal ein bisschen Programmiert hat denkt er sei Entwickler und Architekt. Jeder der mal zu dritt etwas entwickelt hat, denkt er sei Projektleiter. Auf einmal 20 IT-Bereiche, Betriebsrat, Steuerkreise, Rechtsabteilungen, Datenschutz, Fachbereiche, Fremdanbieter, etc. zu Steuern, dies dann noch interkulturell überfordert in der Regel. Da muss man reinwachsen und Netzwerke haben. Da die Qualität von Fachbereichen und Fachkonzepten ebenfalls oft unzureichend ist hilft dazu eine sehr gutes fachliches Wissen in dem Bereich. Als folge daraus bewerte ich die Qualifikation über die Vita eines Bewerbers.

Und natürlich ist es immer sinnvoll die eigenen Prozesse vor einer Neueinführung zu überprüfen und mit dem neuen System abzugleichen. Zu oft sind eigene Prozesse historisch gewachsen und kosten/nutzen technisch nicht sinnvoll zu übernehmen.
 
Grade der letzte Absatz ist denke ich häufig echt ein valider Punkt.
 
Und natürlich ist es immer sinnvoll die eigenen Prozesse vor einer Neueinführung zu überprüfen und mit dem neuen System abzugleichen. Zu oft sind eigene Prozesse historisch gewachsen und kosten/nutzen technisch nicht sinnvoll zu übernehmen.
Prozesse und Tools müssen halt aufeinander abgestimmt sein.
Die Prozesse, die Tools gleichzeitig zu ändern führt dann aber eher dazu, dass man am Ende völlig blank dasteht. Ist beim alten Arbeitgeber mal geschehen, war mit ein Kündigungsgrund meinerseits. "Ihr macht das schon" ist halt eine bescheidene Lösungsstrategie. Hatte ich fast verdrängt. Der Witz ist - die Software aus der alten Toolchain wird immer noch verwendet weil irgendjemand vergessen hat seine Sonderlocke zu dokumentieren und die Abteilung, die den alten DevOps-Server gehostet hat den nicht nur abgeschaltet hat, sondern zur effizienten Arbeitsvermeidung gleich gelöscht; Backups? Zu aufwändig die Aufzuspielen.
 
Affinität für...Windows? Schließt das W10 ein? Seitdem kann man da doch einfach nur noch :kotz:
ja windows 10 hat seine schwächen. für privatnutzer mit lizenzübernahme win 7/8 ist es preislich aber ein top system
 
Wie wird bei euch denn bemessen ob sich etwas lohnt? Der ROI ist gegeben oder erleichtert es die Arbeit der Mitarbeiter?
Viele Firmen konzentrieren sich immer nur auf den ROI und nicht darauf, ob es im Alltag den Mitarbeitern Erleichterung verschafft. Gerade letzteres kann oftmals wichtiger als der blanke ROI sein.
 
mal drüber nachzudenken, ob man was machen sollte, weil man es kann, oder nur weil es sich für die Firma auch lohnt.
In der Softwareentwicklung hat man für sowas gerne einen Produktmanager, der eben genau solche Entscheidungen trifft. Wenn der seine Rolle gut macht, kann er die Entscheidung so argumentieren, dass alle Stakeholder + die Entwickler davon überzeugt sind und mitziehen. Wenn man eine Person hat die alles machen soll (also Business + Entwicklung) ist ja klar dass ein Aspekt dabei hinter runterfällt, dann werden eben einfach Entscheidungen getroffen ohne zu verstehen ob die investierte Zeit überhaupt jemanden weiterbringt.
 
Ich kann dir mal ein praktisches Beispiel bei uns sagen, eine Abteilung sagt sie braucht ein Dispotool, also werden einige angeschaut und eines wird genommen. Die IT passt dieses komplett unabhängig vom Fachbereich an und setzt es denen zum Releasetag vor. Der Itler denkt super Zeitplan eingehalten alles Premium, der Anwender sitzt davor und sagt, so wollte ich das doch gar nicht haben, warum bin ich nicht gefragt worden, Ergebnis ein paar Eskalationsrunden später, das Tool für 500k wird nicht genutzt, der Fachbereich geht hin sucht sich selber ein passendes Tool und stellt dafür eigene Ressourcen bereit, die IT darf nur noch den Server betreuen und das ist mit Sicherheit kein Einzelfall, zu oft wird der eigentlich Kunde nicht mehr gesehen

Ja moment!!! Wenn der Anforderungsrahmen nicht im voraus spezifiziert ist, dann ist das weder die Schuld des Anwenders noch des ITlers, sondern reines Missmanagment der Führung, die entschieden hat das zu nutzen.

Ein Pflichtenheft/Katalog muss schon stehen.
 
Ja gut, dann ist die It Abteilung eigen. Wir sprechen schon mit der Produktion und zeigen Zwischenstände.
 
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