[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Persönlich würde ich auch Option 3 bevorzugen, primär wegen keiner Bereitschaft. Liegt aber sicher auch daran, dass ich quasi immer Bereitschaft hatte ohne irgendeinen Ausgleich..
 
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Bzgl. Urlaubsgeld, weißt du nach welchen Tarfiverträgen die ersten beiden zahlen? Bei uns ist es do dass wir für Urlaubs-/Krankheitstage eine Entschädigung bekommen, nicht am Rufdienst teilnehmen zu können. Das bekommen tatsächlich auch nur Leute mit Rufdienst. Das ist in Summe über das Jahr mehr als es damals Urlaubsgeld gab. :d
option 1 war ein Krankenhaus. da ich vor 2 jahren ebenfalls in einem krankenhaus war vermute ich mal etwas ähnliches, will miuch aber nicht festlegen. dort gab es 60% als weihnachtsgeld.
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Persönlich würde ich auch Option 3 bevorzugen, primär wegen keiner Bereitschaft. Liegt aber sicher auch daran, dass ich quasi immer Bereitschaft hatte ohne irgendeinen Ausgleich..
die bereitschaft die ich aktuell relativ enstspannt. ganze woche daheim. 17-21 uhr tagesgeschät was liegen gelieben ist ( in der regel wenig bis nix) und ab 21 bis 8 uhr morgens auf sms und anrufe reagieren und morgens bis 8 uhr die queue aufräumen

samstag und sonntag das spiel 24/7. dafür gibts 500euro extra brutto pro woche die ich das mache. aktuell mache ich das alle 2-3 monate 1 mal, mir steht das offen, ich muss nicht

bei option 2 müsste ich nochmal nachhorschen wie es da gemacht ist. jedoch gibt es dort neben einer 400 euro pauschale nochmal extra cash für jedes Ticket was ich in der bereitschaft bearbeite bzw die arbeitszeit wird doch auch nochmal extra vergütet. ich kann somit je nachdem wie die bereitschaft ist mehr als 500 euro pro woche "rausholen".

wenn ich halt direkt gegenüber wohne ist das alt "entspannt" und die wenige mal wo ich mit dem gestellten KFZ mal in einen anderen standort in Hessen fahren müsste, wird ja auch bezahlt.

und es soll sich um vll alle 2-3 monate 1 mal handeln (woche)

option 1 wäre halt recht passend gewesen da gehalt steigt, und ich nicht direkt umziehen müsste.... verstehe nicht warum man sich nicht mehr meldet, selsbt auf nachfrage (mail) nicht. da traut man sich ja kaum mehr anzurufen
 
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Gehalt ist nicht alles 8-) Freizeit > Gehalt.

Schlussendlich bleibt es deine Entscheidung!
 
mit dem gehalt bin ich aktuell soweit zufrieden. ich möchte sowieso aus anderen gründen wechseln ;)

mehr ist immer gut, logisch aber ich will weder ewig pendeln noch irgendwelche anderen komsichen stressigen dinge konstruieren.

ich denke ich muss den dienstag kommende woche abwarten.

ich glaube einfach, dass das die Gründe, aus denen ich wechseln möchte, bei option2 besser "gelöst" sind.

aber wirklich sicher kann man sowas nie wissen.
 
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Ich würde bei Option 1 einfach eine freundliche Mail an alle Beteiligten schicken, dass du 2 weitere Optionen hast und dich nun entscheiden möchtest zwischen den 3 und wissen müsstest was denn nun wäre.
Ansonsten sehe ich es wie shinin. Freizeit schlägt immer Geld.
 
Persönlich würde ich auch Option 3 bevorzugen, primär wegen keiner Bereitschaft. Liegt aber sicher auch daran, dass ich quasi immer Bereitschaft hatte ohne irgendeinen Ausgleich..

Das kommt natürlich darauf an was man für eine Bereitschaft hat und wie sehr diese ausgereizt wird. Ich kann für mich nur sagen, dass ich mit meiner mehr als zufrieden bin. Für diese bekomme ich auch noch mehr als so manch einer in einer Vollzeitstelle.
 
die letzte bereitschaft die ich germacht hab war vor 3 wochen.

5x4 Stunden = 20

+ 3 SMS in der Nacht die mich für insgesamt 3 Stunden wach gehalten haben. zwischen durch natürlich noch weitere SMS über den tag verteilt,. das sind dann in der regel aber alles Flaps von Kundensystemen die nach wenigen minuten wieder grün sind.

dafür 500brutto on top.

ich würde sagen das ist fair. natürlich ist man in der woche etwas eingeschränkt abends und vor allem tagsüber am wochenende ist dann nix mit mal wo hin fahren. deswegen auch nur 1 alle 2 monate. ist ein kleiner bonus on top der mich nicht stresst.

es geht natürlich auch anders. ^^
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Ich würde bei Option 1 einfach eine freundliche Mail an alle Beteiligten schicken, dass du 2 weitere Optionen hast und dich nun entscheiden möchtest zwischen den 3 und wissen müsstest was denn nun wäre.
Ansonsten sehe ich es wie shinin. Freizeit schlägt immer Geld.
ist das echt zielführend mit druck zu arbeiten? ich bin mir da etwas unsicher wenn ich ehrlich bin ^^

die ausgeschriebene stelle ist nämlich schon von der seite weg. deswgen hatte ich nachgehakt und gefragt ob der Entscheidungsprozess schon abgeschlossen ist da die Stelle nicht mehr ausgeschrieben ist und ich mich über ein Feedback freuen würde.
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dem headhunter kann ich sicher etwas direkter schreiben als dem personaler der firma, stimmt.
 
Ich war bei so etwas bisher recht stumpf. :fresse:
Und wenn sie dich jetzt nicht nehmen weil du nachfragst und ehrlich bist, dann hast du eher Glück gehabt. Ist aber nur meine Meinung.
 
Headhunter bzw. Personalagenturen sind sowieso eine Spezies für sich meiner Meinung nach. Gute sind eher die Ausnahme - meiner Erfahrung nach.
 
parkplatz nein, TG platz gegen geld wenn ich dran komme ( warteliste) kosten zwischen 30 und 100 euro
man muss für seinen parkplatz auf der arbeit geld hinlegen? n1!

ich werde in diesen leben für niemanden arbeiten, wo ich nicht vernünftig parken kann. mein job erfordert keine zentrumnahe lage und im gewerbegebiet ist es eine selbstverständlichkeit, für seine mitarbeiter parkplätze bereitzustellen.
 
man muss für seinen parkplatz auf der arbeit geld hinlegen? n1!
Weiß nicht wie das in FFM ist aber in Berlin ist das eigentlich ziemlich wahrscheinlich dass man bei zentrumsnaher Lage keinen Parkplatz bekommt, einfach weil es so viele gar nicht gibt. Die meisten kommen mit ÖPNV und i.d.R. gibt es halt nur ne limitierte Menge an direkten Parkplätzen die dann per Warteliste oder ab bestimmten Job Level vergeben werden. Wenn man dafür bezahlen muss, mietet man sich meistens bei nem öffentlich Parkhaus oder Ähnlichem ein, dass der AG dafür Kohle nimmt kenne ich auch nicht.

Im übrigen braucht man da halt meistens auch einfach keinen Parkplatz weil mit dem Auto pendeln zur rush hour eh keinen Spaß macht.
 
Warum profiliere ich mich damit, dass wir zu zweit das System betreuen, sry aber das ist einfach bullshit, ich hab bereits in den Posts zuvor mehr als nur deutlich rausgehoben, dass er eben nicht der klassische Itler ist, sondern ganz klar lösungsorientiert ist und damit ein absoluter Gewinn für unsere IT und für uns als Partner dort ist.

Ich weiß nicht wo dich deine Erfahrungen bisher hingebracht haben aber unsere hat ein Multimillionen Projekt erfolgreich umgesetzt also scheinen die Beteiligten schon zu wissen, was der richtige Weg ist und im speziellen, hast du jemals in einer Baufirma in der Größenordnung solch ein Projekt in irgendeiner Funktion begleitet oder gar umgesetzt, dir ist klar, dass das dort nicht wie in einem IT getriebenen Unternehmen läuft und auch nicht wie bpsw. in einen Automobil Unternehmen, dir ist klar wie in einem total auf Produktion, konservativen Wirtschaftszweig sowas erfolgreich umgesetzt wird?

Du bist beruflich IT Projektleiter und glaubst Du kannst einem Abteilungsleiter mit 30 Jahren Berufserfahrung fachlich das Wasser so reichen, dass du seinen Bedarf besser kennst, wie er, wenn ja dann geh raus und sammle die Milliarden ein, die man in dem Markt machen kann.

Ganz nebenbei warst du bei mir schon raus als du das als IT Projekt betitelt hast, die IT sollte ein interner Dienstleister sein und die Kundenprojekte unterstützen aber nicht dem Fachbereich vorschreiben was er braucht, weil das wissen die im Regelfall selber, zumindest ist das in unserer Branche so. Im Bau sind Praktiker unterwegs und keine Theoretiker, Leute die bauen Häuser, Straßen, Schienen, schwer vorzustellen für einen Projektleiter, ich weiß...aber in nem Bauunternehmen verdient man das Geld auf der Baustelle und nicht in der IT, da musst vielleicht einfach mal lernen deinen Kunden zu verstehen und der Kunde ist immer König, auch wenn er sich nicht immer königlich benimmt.

In ner IT Klitsche mag deine überbürokratisierte Organisation ja ev. funktionieren, solange genügend Geld rein kommt um das zu finanzieren, weil das ist so das Hauptproblem von 98% aller Itler die mir je untergekommen sind, die haben sich noch nie überlegt, wie man in der Produktion auch nur 1€ verdient und dann will man gleichberechtigt oder über dem Fachbereich stehen, da kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln

Ok gelesen, SAP Modulbetreuer, ok damit ist dann wirklich fast alles gesagt, und ja deine Module sind mir alle ein Begriff, aber das ist doch bissel was völlig anderes, absolut kein Vergleich und auch deine Herangehensweise würde bei uns nur zu jahrelangen Projekten führen, gut für dich, weil du dann nicht arbeitslos wirst, aber führen halt leider nicht zu dem erhofften Benefit für die Firma.
Wow. Einfach nur wow. :fresse:
 
Zeigt halt nur wieder, die oft bornierte Haltung "mein Wissen und mein Fachbereich und meine Erfahrung".

Projekte sollten eben in einer gewissen Synergie durchgeführt werden, was oft nicht der Fall ist, hat aber weniger mit "der IT" zu tun. Was auch immer das bedeuten soll.

Die Essenz: Egal, was du kannst oder glaubst zu können, ich weiß es besser, weil....
 
Auf in neue Ufer.

Hatte ein Angebot bekommen, dass ich für 2 Jahre von meinem jetzigen halb IT halb Ingenieur-Job in die Produktion wechsle. Hab ja gesagt und jetzt länger nichts mehr gehört.

Heute dann der Anruf: 5.7 geht es los. 🎉
 
Viel Spaß und Erfolg!
 
Ganz viel Spaß und Erfolg!
 
Zeigt halt nur wieder, die oft bornierte Haltung "mein Wissen und mein Fachbereich und meine Erfahrung".

Projekte sollten eben in einer gewissen Synergie durchgeführt werden, was oft nicht der Fall ist, hat aber weniger mit "der IT" zu tun. Was auch immer das bedeuten soll.

Die Essenz: Egal, was du kannst oder glaubst zu können, ich weiß es besser, weil....
Oder der andere Klassiker „Wir möchten Standard“. Hinterher wird dann so viel angepasst und man hat alles, aber kein Standard mehr und wundert sich warum es so teuer wird und Updates ebenfalls Aufwand bedeuten (trotz Warnung).
Projekte die die IT betreffen bedeuten auf beiden Seiten auch immer Kompromissbereitschaft und Sparring auf Augenhöhe. Nimmt man den Fachbereich zudem nicht mit und macht sein eigenes Ding, fehlt von Anfang an die Akzeptanz.
 
Nimmt man den Fachbereich zudem nicht mit und macht sein eigenes Ding, fehlt von Anfang an die Akzeptanz.

Nicht nur das, auch wird einfach komplett an den Bedürfnissen und Prozessen vorbei entwickelt dann. In meiner alten Firma war das Gang und Gäbe:

1.) IT soll etwas neues entwickeln und fängt an (meist auf Anordnung von ganz oben)
2.) Kurz vor Abschluss kriegt es die Fachabteilung (durch Zufall) auch mal mit, es fängt schon an zu brodeln
3.) Ergebnis wird der Fachabteilung vorgesetzt, Stimmung ist sowieso schon bei null
4.) Es fehlen wichtige Funktionen oder Schritte (konnte IT auch nicht wissen), typische Frage aus FA: "Wieso wurden wir nicht (von Anfang an) involviert?"
5.) IT und FA sitzen zusammen und schmeißen alles noch einmal über den Haufen um oder fangen von vorne an

Hat sich sicher ein dutzend Mal wiederholt bei uns. Frust auf beiden Seiten plus jede Menge verlorene Zeit. Und aus diesen Fehlern wurde nicht gelernt.
 
Wenn das 1x schief geht, okay. Aus den Fehlern lernen, nächstes Mal entsprechend anders vorgehen und ggf. weiter anpassen. Passierte aber nie. Für eine Konzernfirma mit über 2.000 MA schon etwas peinlich. Mindestens genau so nervig (wenn auch nicht so aufwendig) sind Meetings ohne Vorgabe bzw. Ziel. Wenn man Glück hatte, stand zumindest noch ein Betreff im Outlook-Termin. Ansonsten:

1.) Treffen um rauszufinden was Chef/GL will
2.) Tage später zweites Treffen auf das man sich dann auch vorbereiten konnte
3.) ggf. drittes Treffen mit Diskussion und Aufgabenverteilung (wenn nicht schon beim 2. Treffen definiert)

Am meisten Spaß gemacht haben mir immer die Treffen, bei denen der Chef* dann morgens um 9h noch nicht im Hause war oder keiner wusste, wo im Haus er gerade ist. Sitzen dann diverse Führungskräfte rum und verschwenden ihre Zeit. Paar Minuten später dann "Machen wir auf Zuruf".

* der gleiche Chef, der sich dann aber auch beschwert wenn Leute um 16 oder 17h nach Hause gehen, die seit morgens um 7h aber da sind.
 
Warum profiliere ich mich damit, dass wir zu zweit das System betreuen,

Weil Du mit dem Spruch "aber der "Leader" ist der Fachbereich" ganz klar suggerierst, dass Du über ihm stehst.

Ich weiß nicht wo dich deine Erfahrungen bisher hingebracht haben aber unsere hat ein Multimillionen Projekt erfolgreich umgesetzt also scheinen die Beteiligten schon zu wissen, was der richtige Weg ist und im speziellen, hast du jemals in einer Baufirma in der Größenordnung solch ein Projekt in irgendeiner Funktion begleitet oder gar umgesetzt, dir ist klar, dass das dort nicht wie in einem IT getriebenen Unternehmen läuft und auch nicht wie bpsw. in einen Automobil Unternehmen, dir ist klar wie in einem total auf Produktion, konservativen Wirtschaftszweig sowas erfolgreich umgesetzt wird?

Jetzt hast Du mich. Ich habe noch nie in der Baubranche gearbeitet :fresse:

Was bedeutet denn erfolgreich umgesetzt in der Baubranche?

Ein Projekt mit 150 Personentagen ist in meinem Bereich schon ein Millionen Projekt. Wie sind denn die Verrechnungssätze in der Baubranche und wie hoch ist dort der Personalkostenanteil?

Du bist beruflich IT Projektleiter und glaubst Du kannst einem Abteilungsleiter mit 30 Jahren Berufserfahrung fachlich das Wasser so reichen, dass du seinen Bedarf besser kennst, wie er, wenn ja dann geh raus und sammle die Milliarden ein, die man in dem Markt machen kann.

Nein. Ich bin beruflich Software Engineer, steuere interne Kollegen und externe Mitarbeiter, leite international Projekte, bin der Technische Manager einer weltweit genutzten 24/7 Anwendung, deren verantwortlicher Hauptentwickler und Architekt. Es würde mir auch nie einfallen, Jemanden so plump zu kommen, dass ich pauschal behaupte ich könne ihm das Wasser reichen. In größeren Unternehmen ist der Abteilungsleiter aber in der Regel auch nur Steakholder und nicht Wissensträger im Detail. Und 30 Jahre Erfahrung habe ich selber.

Ich brauche auch nicht mehr los ziehen, ich bin schon angekommen. Ich bin mit meinem Einkommen und meiner Tätigkeit so zu frieden, dass ich die IT-Leitung von Gesellschaften im Ausland zugunsten meiner Zeit mit der Familie und zugunsten meiner Freizeit dankend abgelehnt habe :d Meine Argumente dafür sind 35 Wochenstunden, 36 Tage Urlaub und jegliche Mehrarbeit wird abgebummelt. Mit 60 Jahren werden ich in die Passive Altersteilzeit gehen. Wenn mein Frau 2 Jahre danach auch geht, geht es ab in die Finca.

Ganz nebenbei warst du bei mir schon raus als du das als IT Projekt betitelt hast, die IT sollte ein interner Dienstleister sein und die Kundenprojekte unterstützen aber nicht dem Fachbereich vorschreiben was er braucht, weil das wissen die im Regelfall selber, zumindest ist das in unserer Branche so.

Wenn Du IT einführst oder änderst, ist es immer auch ein IT Projekt.

Wie kommst Du denn darauf, dass ich persönlich meinen Kunden vorschreibe was er braucht?

In ner IT Klitsche mag deine überbürokratisierte Organisation ja ev. funktionieren, solange genügend Geld rein kommt um das zu finanzieren, weil das ist so das Hauptproblem von 98% aller Itler die mir je untergekommen sind, die haben sich noch nie überlegt, wie man in der Produktion auch nur 1€ verdient und dann will man gleichberechtigt oder über dem Fachbereich stehen, da kann ich einfach nur mit dem Kopf schütteln

Eine IT Klitsche hat sicherlich keine solche Organisation. Ich habe sogar zwischen Mittelstand und Konzern differenziert. Und nein, es geht nicht darum, dass Jemand über einem anderen steht. Genau darum geht es die ganze Zeit. An deiner fehlenden sozialen Kompetenz und fehlenden Teamfähigkeit. Diese Softskills vermisse ich bei Dir. Aber ich bilde mir auch nicht ein, dass ich Dich sozialisieren könnte. Vielleicht akzeptiert man dein Verhalten in der Baubranche, in den meisten anderen Branchen wird man das ablehnen.

Ok gelesen, SAP Modulbetreuer, ok damit ist dann wirklich fast alles gesagt, und ja deine Module sind mir alle ein Begriff, aber das ist doch bissel was völlig anderes, absolut kein Vergleich und auch deine Herangehensweise würde bei uns nur zu jahrelangen Projekten führen, gut für dich, weil du dann nicht arbeitslos wirst, aber führen halt leider nicht zu dem erhofften Benefit für die Firma.

Nein. Bin weder Modulbetreuer noch IT Projektleiter. Siehe oben.

Erkläre doch mal, woher Du ein Wissen über Projektmanagement und IT hast. Es scheint, dass beides in der Baubranche ganz anders ist als im Rest der Welt. Wie kommt das und in welchen Branchen warst Du noch in ähnlicher Funktion unterwegs?

Jetzt mal mit den kernigen Worten deiner Branche: Wenn Du dich hier nicht weiterhin komplett zum Horst machen willst, musst Du auf die von mir gestellten Fragen mal konkret Antworten und nicht nur rum labern. Ich bin gespannt :d
 
Wenn Du dich hier nicht weiterhin komplett zum Horst machen willst, musst Du auf die von mir gestellten Fragen mal konkret Antworten und nicht nur rum labern. Ich bin gespannt :d
Hat er doch schon ausführlich hier dargelegt. Er ist der bestbezahlte non-IT IT-Projektleiter den die mittelständische Baubranche je gesehen hat, jetzt akzeptiere es halt. Alle anderen sind Dullis. Die Diskussion hier führt doch zu nix mehr.
 
Ich komm nicht mehr mit, was haben IT-Projekte jetzt mit Bauprojekten zu tun?
 
E) Was zum naschen

Anhand der Frage siehst du schon, dass du einfach keine Ahnung hast, noobert hats ja schon gesagt
 
Wenn das 1x schief geht, okay. Aus den Fehlern lernen, nächstes Mal entsprechend anders vorgehen und ggf. weiter anpassen. Passierte aber nie. Für eine Konzernfirma mit über 2.000 MA schon etwas peinlich. Mindestens genau so nervig (wenn auch nicht so aufwendig) sind Meetings ohne Vorgabe bzw. Ziel. Wenn man Glück hatte, stand zumindest noch ein Betreff im Outlook-Termin. Ansonsten:

1.) Treffen um rauszufinden was Chef/GL will
2.) Tage später zweites Treffen auf das man sich dann auch vorbereiten konnte
3.) ggf. drittes Treffen mit Diskussion und Aufgabenverteilung (wenn nicht schon beim 2. Treffen definiert)

Am meisten Spaß gemacht haben mir immer die Treffen, bei denen der Chef* dann morgens um 9h noch nicht im Hause war oder keiner wusste, wo im Haus er gerade ist. Sitzen dann diverse Führungskräfte rum und verschwenden ihre Zeit. Paar Minuten später dann "Machen wir auf Zuruf".

* der gleiche Chef, der sich dann aber auch beschwert wenn Leute um 16 oder 17h nach Hause gehen, die seit morgens um 7h aber da sind.
Die fehlende Lernbereitschaft ist ein oftmals fortwährendes Problem. Die Termingeschichten mit dem Chef kenne ich ebenfalls nur zu gut. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.
 
Die Termingeschichten mit dem Chef kenne ich ebenfalls nur zu gut. Da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Mal abgesehen von der massiven Zeitverschwendung finde ich es auch einfach respektlos. Wenn das mal passiert - okay. Aber es war die Regel. Und seine Assistentin war genau so chaotisch wie er. Geniale Kombination. Darauf angesprochen als sie noch in der Probezeit war "Ach, die habe ich für mein Herz eingestellt". Alles klar, Thema erledigt.
 
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