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Mr. Alzheimer
Jop, er braucht einen verlängerten Arm...
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Genau das!Klingt für mich etwas nach "Come to the dark side"
das ist so natürlich richtig, nur juckt das viele betriebe nicht und wehren tut sich eh kaum jemand. für viele firmen sind die gesetze eher grobe vorgaben.Alle Stunden, die im Schnitt über die 48h hinausgehen, müssen abgefeiert werden.
Maximal das Delta zwischen Sollarbeitszeit und den 48h ist auszahlungsfähig.
Werden die Stunden 48h-60h ausbezahlt, ist das gesetzeswidrig.
Da kann man mal das Gewerbeaufsichtsamt drauf ansetzen.
Der AG ist ja verpflichtet die Mehrstunden zu dokumentieren, auch das ist eine Vorgabe. Und anhand dieser Doku kann dann die Aufsichtsbehörde nachvollziehen, was im Schnitt wirklich gearbeitet wurde und ob dass dann so passt.
Und das Gewerbeaussichtsamt ist da immer sehr scharf drauf...
Gut gemacht.die bekannte hat es nicht mit drin, weil ich ihr vorher sagte, das diese klausel quasi eine lohnkürzung von rund 6-7% entspricht. (180 statt 170stunden für gleiches geld.)
Ab und an mal was geiles machen ist ja auch nicht das Problem - das Problem ist die Regelmässigkeit.@Louisiana In dem Fall greift dann ja eindeutig das ArbZG und mit dem ist aus Arbeitgebersicht eigentlich nicht zu spaßen. Da ist man ziemlich schnell in der persönlichen Haftung. Gut, wird quasi nie kontrolliert, aber wenns hart auf hart kommt kann man damit schon deutlich Druck aufbauen...
Und ja, ich hab in meiner Zeit als Arbeitnehmer gelgentlich auch 60h die Woche gearbeitet obwohl es verboten ist. Ließ sich im Projektmanagement eben manchmal nicht anders machen. Da hat dann aber auch das drumherum gepasst und das Team war entsprechend motiviert unser Baby erfolgreich abzuschließen...
Natürlich nur das Beste für den AG, ist doch klar!...was die ANs eigentlich wollen.
Wie oben schon erwähnt, ist mein Arbeitgeber an der Börse vertreten...Na gut das sind aber altertümliche Sichtweisen. In Zukunft werden solche Firmen kaum noch qualifiziertes Personal bekommen und dementsprechend über kurz oder lang am Markt verschwinden.
im prinzip ja der einzige gute grund für einen arbeiter, sich diesem system einzuordnen. für die firmen wie eure ist es doppelt gut: unverbindlich testen und personalmanagement einsparen.Die Leute von draussen stehen Schlange, um bei uns einen Arbeitsplatz zu bekommen, allerdings geht das nicht mehr so einfach - es werden neue MA ausschließlich über Zeitarbeitsfirmen reingeholt, und diese werden dann übernommen, nachdem man sich hinreichend von ihnen überzeugt hat.
Seitdem ich den Wunsch geäußert habe gehen zu wollen( nach vielen Versuchen meine Wünsche / Erwartungen zu äußern) eskaliert die Situation immer mehr.
Man merkt förmlich auf was die Geschichte hinauslaufen wird.
Macht es Sinn in diesem Status schon einen Anwalt zu engagieren?
Stunden schreiben, auf die Minute genau, im Zweifel doppelte Buchführung und wie Polarcat sagte Arbeitstagebuch führen.Seitdem ich den Wunsch geäußert habe gehen zu wollen( nach vielen Versuchen meine Wünsche / Erwartungen zu äußern) eskaliert die Situation immer mehr.
Man merkt förmlich auf was die Geschichte hinauslaufen wird.
Die Unterhaltung an sich war gestern aber dennoch in meinen Augen positiv, er hat sogar zu mir gesagt, dass er noch im Lernprozess ist, das ist ja immerhin schon mal etwas
Ich denke mal dass das ganze etwas überspitzt formuliert wurde..... Der Wunsch nach Homeoffice auch die ganze Thematik mit der Work Life Balance kommt doch jetzt erst durch die "Jüngeren" auf, jene Leute die gerne 30h bei 110% Gehalt und 50 Tagen Urlaub haben wollen.
Der Wunsch nach Home-Office kommt quer durch alle Altersstrukturen seitdem es technisch möglich ist. Das Thema Work-Life Balance nehme ich bereits seit 2007 wahr, wo ich in Lehre gegangen bin.Der Wunsch nach Homeoffice auch die ganze Thematik mit der Work Life Balance kommt doch jetzt erst durch die "Jüngeren" auf, jene Leute die gerne 30h bei 110% Gehalt und 50 Tagen Urlaub haben wollen.
Ich frage mich ja, wie ein Unternehmen, das vmtl. locker pro Mitarbeiter 10t Beton/a verbaut, überhaupt zukunftsfähig sein will und "vorankommt". Oder wie geht die Führungsetage das an?wie sollen solche Freizeitarbeiter die Firmen führen und voran bringen?