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Mr. Alzheimer
Wo liest du denn, dass das hier jemand anders sieht?
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Ich denke mal dass das ganze etwas überspitzt formuliert wurde..... Der Wunsch nach Homeoffice auch die ganze Thematik mit der Work Life Balance kommt doch jetzt erst durch die "Jüngeren" auf, jene Leute die gerne 30h bei 110% Gehalt und 50 Tagen Urlaub haben wollen.
Der Wunsch nach Home-Office kommt quer durch alle Altersstrukturen seitdem es technisch möglich ist. Das Thema Work-Life Balance nehme ich bereits seit 2007 wahr, wo ich in Lehre gegangen bin.Der Wunsch nach Homeoffice auch die ganze Thematik mit der Work Life Balance kommt doch jetzt erst durch die "Jüngeren" auf, jene Leute die gerne 30h bei 110% Gehalt und 50 Tagen Urlaub haben wollen.
Ich frage mich ja, wie ein Unternehmen, das vmtl. locker pro Mitarbeiter 10t Beton/a verbaut, überhaupt zukunftsfähig sein will und "vorankommt". Oder wie geht die Führungsetage das an?wie sollen solche Freizeitarbeiter die Firmen führen und voran bringen?
Daran ist gar nichts schlimm, dann musste halt mit der Arbeit früher anfagen und eben STunden reduzieren und dadurch auf Gehalt verzichten, aber man sich nicht hinstellen und erwarten, Top Verdiener zu sein, weniger als die Norm ca. 40h / Woche zu arbeiten und gleichzeitig noch mehr Urlaub zu haben und das ist genau das Problem der heutigen jungen Generationen. Die fangen an und fordern sofort, früher hat man sich seine Gehaltserhöhung, Firmen PKW durch gute Leistung erarbeitet und das wird heute alles vorausgesetzt, bei uns erkennt man diese Generation selbst in den obersten Führungsetagen als Problem an, weil man sagt, wie sollen solche Freizeitarbeiter die Firmen führen und voran bringen? Ich sehe das ähnlich, hab selber 3 Kinder und wir haben genügend gemeinsame Freizeit, und ja ich hab mal Wochen da arbeite ich 45-50 aber ich hab auch Wochen da arbeite ich dann dementsprechend deutlich weniger. Das hat bissel mit dem eigenen Zeitplanung im privaten zu tun, aber es ist nun mal so, ohne Arbeit kein Leben, oder halt ein Hartz IV Leben.
Ne 40h Woche zu haben ist ne alte Ansicht OHA, ich sehe eine rosige Zukunft auf mich zukommen,
Wie schon eingangs erwähnt, hier sind fast nur Itler, Bwler und sonstige Büro Angestellte unterwegs, dort kann eine 4 Tage Woche schon funktionieren, aber in der Produktion ist mehr Arbeitszeit auch mehr Output.
Wird er auch nie können.Er weiß noch nicht, wie er alle um den Finger wickeln kann
Die fangen an und fordern sofort, früher hat man sich seine Gehaltserhöhung, Firmen PKW durch gute Leistung erarbeitet und das wird heute alles vorausgesetzt, bei uns erkennt man diese Generation selbst in den obersten Führungsetagen als Problem an, weil man sagt, wie sollen solche Freizeitarbeiter die Firmen führen und voran bringen?
Dann lass uns doch lieber wieder 80 Stunden machen, dann sieht die Zukunft wirklich gut aus.
Überspitzt formuliert, aber ja. Wo wären wir denn, wenn man mit dem status quo immer zufrieden wäre? Vermutlich bei 12h Arbeitstagen, funktioniert doch prima. ;-)jene Leute die gerne 30h bei 110% Gehalt und 50 Tagen Urlaub haben wollen.
Natürlich und daher müssen wir da jedes Jahr mehr als im Vorjahr herstellen, was fällt denn diesen jungen Leuten ein, dass sie sich so faul zurücklehnen wollen und keine 60h das Ackerland zubetonieren wollen!!! https://www.umweltbundesamt.de/site...abb_anteil-suv-gesamtflaeche-d_2020-12-28.pdfIch verstehe die Frage überhaupt nicht, wir brauchen auch in Zukunft, Häuser, STraßen, Telekommunikationsnetze, Gas Netze, Gleise, Häuser usw. etwas zukunftsträchtigeres gibt es wohl kaum, wir stellen die komplette Infrastruktur her.
du hast völlig recht, das bei handwerkern der output quasi nur an der zeit hängt. ein maurer wird in 4 statt 5 tagen nicht die 100% schaffen. im büro ist es da schon anders. gerade jetzt wo wahnsinnig viele im home office sind und die arbeitszeiten gerade bei besser qualifizierten und frei arbeitenden menschen immer mehr verschwimmt, ist ein reduzieren der stunden bei gleichen lohn und gleicher arbeit überhaupt kein problem. ich kann nun an freien tagen auch mal kurz irgendwas machen, kann telefonate führen im auto oder am eigentlichen arbeitstag auch mal zur krankengym. man muss nur gucken, das es nicht ausartet. unsere voip telefonanlage schaltet ab 17uhr ab, bzw. lässt anrufe nicht mehr auf die handys weiter.Wie schon eingangs erwähnt, hier sind fast nur Itler, Bwler und sonstige Büro Angestellte unterwegs, dort kann eine 4 Tage Woche schon funktionieren, aber in der Produktion ist mehr Arbeitszeit auch mehr Output.
Und wie früher auch schon, gibt es auch heute Gründer die sich frisch reinhängen und alles andere persönliche dem Firmenwohl "opfern". Mal ganz davon abgesehen das ich meinen Chef sicherlich auch nicht danach bewerte wie viel Freizeit er neben der Arbeit noch hat. Da gibt es andere Dinge die einen guten Chef, Firmenleitung, etc. ausmachen...
Ja, was fällt denen ein, die sollten lieber bezahlen hier arbeiten zu DÜRFEN. Und evtl. zahlen wir ihnen in einem Jahr dann mal ein Gehalt mit dem man neben Lebenshaltungskosten auch noch was zum ausgeben hat. /sDie Fertig Studierenden haben aber auch Ansprüche wenn Sie in den Bewerbungen sind...
Wo hab ich denn übertrieben? Der Arbeitgeber schreibt doch in die Stellenanzeige seine Anforderungen an den Arbeitnehmer. Wenn sich mehrere Leute bewerben, nimmt er den bei dem er glaubt am meisten für sein Geld zu bekommen. Das passt ja auch. Warum soll ich als Arbeitnehmer dann bei mehreren Bewerbungen nicht das selbe tun? Auch ich habe Anforderungen und gehe dann dort hin wo es am besten passt. Mal unabhängig davon ob die Anforderung nun viel Geld, wenig Arbeitszeit, gutes Klima oder sonst was ist. Wenn meine Anforderungen zu hoch sind für das was ich biete, werde ich nix finden. Ebenso wie der Arbeitgeber niemanden finden wird er für einen Hungerlohn die höchsten Ansprüche stellt.Bloß alles übertreiben, hauptsache man kann seinen Senf dazu geben. Die Jugend von heute ist definitiv anders wie die früher insbesondere was das Arbeitsleben betrifft. Selbstverständlich geht der Arbeitgeber immer in Vorleistung, weil er bezahlt beim Einstieg erstmal ein Gehalt und muss mal sehen was er dann dafür bekommt, Zertifikate etc. alles schön und gut, was man dann praktisch tatsächlich kann sieht man dann erst. In Vorleistung geht der Unternehmer der ein Invest hatte, nur mal so als Denkanstoß, diese Arroganz zu glauben man steht über den Dingen. Ich kann auch vieles aber trotzdem kann ich meinen Arbeitgeber respektieren und er auch mich, ich fordere nicht ab Tag 1 an das höhere Gehalt, sondern zeige erstmal, dass ich den Aufgaben gewachsen bin und setzt man sich in Ruhe zusammen, so machen das normale Erwachsene und da ist auch gar nichts verwerfliches dran, besteht das Arbeitsverhältnis schon länger und man weiß genau was man bekommt, natürlich kann dann der Arbeitgeber auch vorher schon das höhere Gehalt zahlen, aber mir ging es von Anfang an, um die "jungen" die jetzt nachrücken, frisch von der Uni oder mit der Ausbildung fertig und dann gleich die tollsten Ansprüche stellen, aber ja ich hab es hier verstanden, lesen und verstehen, überfordert dann doch einige hier.
Wenn der Arbeitgeber das nicht zahlen will, dann bekommt der Bewerber halt eine Absage. Verstehe die Dramaturgie dahinter nicht.Ich denke man muss das mal an einem realistischen Beispiel festmachen.
Arbeitgeber will 55k zahlen
Abgänger fordert 65k
Mitarbeiter mit 5 Jahren Berufserfahrungen (Abschluss gleich dem Abgänger) liegen in der Firma bei sagen wir 63k und sind zufrieden und verdienen damit leicht über Marktdurchschnitt.
Und jetzt, sind die 65k zu zahlen, weil es nun mal die junge Generation ist?
Wenn der Betrieb für weniger geeignete Kandidaten findet ist doch alles gut, verstehe das Problem nicht.Und jetzt, sind die 65k zu zahlen, weil es nun mal die junge Generation ist?
Ich sage ja auch nicht mehr ist gut, aber es gibt nen Standard und der ist denk ich in Ordnung,
Der Standard der aktuellen Zeit, also bitte, was soll das werden, mimimi...
Da könnten sich die "Älteren" dann aber auch mal bedanken dafür, dass die "Jüngeren" zu einem Umdenken der Arbeitgeber in Sachen Arbeitsbedingungen anregen.Der Wunsch nach Homeoffice auch die ganze Thematik mit der Work Life Balance kommt doch jetzt erst durch die "Jüngeren" auf, jene Leute die gerne 30h bei 110% Gehalt und 50 Tagen Urlaub haben wollen.
Der Standard der aktuellen Zeit, also bitte, was soll das werden, mimimi...