[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Was erwartest du auch? Die Leute sind doch mittlerweile viel zu sehr auf industriell hergestellte "Lebensmittel" konditioniert.
 
na da kommen verschiene faktoren zusammen. wenn du menschen 3 gleiche getränke auf den tisch stellst und sagst es sind drei verschiedene, dann finden sie auch die unterschiede. oder mach eine bier-verkostung mit marken und öttinger.
 
Jungs, das ist doch eine fruchtlose Diskussion, es haben beide Seiten vor und Nachteile.
Als vergleich, in Deutschland fährt man mit einem Mercedes zur Schnitzelbude und ärgert sich wenn man 12,50€ für SchniPo bezahlt,
in Frankreich fährt man mit einem 96´er Twingo in den Trüffel-Palast, fährt fast den Concierge über den Haufen der auch so eine alte Karre für dich parkt und bezahlt am Ende 280€ für Menu und Wein.
In Frankreich freut man sich über das tolle Menu auch wenn es teuer war, aber man hat gut gegessen!

PS: ich habe beides erlebt und den Concierge hätte ich selbst fast über den Haufen gefahren und wir hatten einen Tisch in der Küche!

Es ist einfach auch eine Einstellungssache wofür ich mein Geld ausgebe und in Deutschland sind Statussymbole wichtiger als ordentlich für gutes Essen zu bezahlen!
 
Donnerstag Personalgespräch zum Ende der Probezeit. Mal schauen was das gibt.
 
ohne nachzudenken, was ich wohl gemeint haben könnte, bzw. 1x mal nachzugucken,
Genau meine Rede... Lieber Whataboutism zelebrieren... (habe ich hier im Forum gelernt)
Aber dein Beitrag war halt bissel grenzwertig schwer ernst zu nehmen.
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danke für deinen konstruktiven beitrag. wenn in einer gastro mit gehobenen anspruch und immerhin 35€ pro abend trotzdem noch eine ganze menge aus der fertigabteilung kommt, wie wird das denn erst beim typischen 0815 griechen oder dem schnitzelschuppen sein usw... ?!
Und das mit dem 0815 Griechen ist nicht unbedingt anwendbar. Der hat oft nen viel höheren Materialeinsatz und am Ende vom Monat bleibt nicht viel übrig. Da kannst nicht alle über einen Kamm scheren. Ebenso wie nicht jede Dönerbude ihren Spiess bei den Hamadis kauft, sondern auch mal selbst herstellt.
 
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Und das mit dem 0815 Griechen ist nicht unbedingt anwendbar. Der hat oft nen viel höheren Materialeinsatz und am Ende vom Monat bleibt nicht viel übrig. Da kannst nicht alle über einen Kamm scheren. Ebenso wie nicht jede Dönerbude ihren Spiess bei den Hamadis kauft, sondern auch mal selbst herstellt.
ich schere nicht alle über einen kamm. ich sage nur, das die erwartungshaltung bei einen restaurant und der realität je nachdem wahnsinnig weit auseinander klafft. das ist hier aber auch nicht das thema dieses threads. vielmehr ist es nervig und dumm von einigen leuten hier, einfach nur blind der kacke einer anderen dumpfbacke blind nachzulabbern, anstatt selber nachzudenken oder mal nachzugucken, ob an der aussage was dran sein könnte. denn die grundsätzliche aussage "es gibt lehrjobs, wo die lehrlinge nicht mehr das machen, was sie eigentlich lernen sollen und deshalb massive probleme bei prüfungen bekommen" stimmt absolut. beispiele habe ich auch genannt und werden im verlinkten video auch vom schulischen lehrmeister genauer erklärt. ich habe mich damals auch mal mit einen bäckermeister unterhalten, welcher die praktischen prüfungen abnimmt der lehrlinge und er sagt, das 90% der bäckerlehrlinge kein brötchen backen kann.
in kleinen firmen dienen lehrlinge häufig als helferlein. in großen industriebuden sieht das natürlich völlig anders aus, alleine schon wegen günstiger PR weil sie die besten lehrlinge mal wieder hatten und in der zeitung stehen. außerdem sind lehrlinge beiwerk in der produktion und co und bekommen gerne mal das volle programm an hilfe reingewürgt. zb lehrlingswerkstatt, berichtsheft während der arbeit, alle materialien werden gestellt, berufsschule klappt immer usw.... die altenpflegerin in der ausbildung darf am wochenende zwischen der schule noch mal ne doppelschicht schieben, weil mal wieder 2 leute krank sind und auch sonst gibts keine hilfe...
und ja es gibt auch andere fälle. meine fresse, das man immer auch die ausnahmen erwähnen muss, weil sonst wieder ein gehirnakrobat reingesprungen kommt und diese ausnahme natürlich zum standard erklären muss...
ich habe in einer größeren firma (stadtwerke) damals gelernt und hatte alle vorteile, während alle anderen in der klasse bei kleinen handwerksbetrieben (gas wasser scheiße) quasi keine hilfe bekamen.
 
Es ist einfach auch eine Einstellungssache wofür ich mein Geld ausgebe und in Deutschland sind Statussymbole wichtiger als ordentlich für gutes Essen zu bezahlen!

Genau das. Betrifft nicht nur Essen.
Selbst erlebt: 10000 € für Alufelgen waren drin, aber dass das Implantat 1500€ kosten sollte, da wurde sich maßlos drüber aufgeregt. Stattdessen hat der Vogel jetzt eine Billigbrücke die ihm ständig rausfällt.
 
Jungs, das ist doch eine fruchtlose Diskussion, es haben beide Seiten vor und Nachteile.
Als vergleich, in Deutschland fährt man mit einem Mercedes zur Schnitzelbude und ärgert sich wenn man 12,50€ für SchniPo bezahlt,
in Frankreich fährt man mit einem 96´er Twingo in den Trüffel-Palast, fährt fast den Concierge über den Haufen der auch so eine alte Karre für dich parkt und bezahlt am Ende 280€ für Menu und Wein.
In Frankreich freut man sich über das tolle Menu auch wenn es teuer war, aber man hat gut gegessen!

PS: ich habe beides erlebt und den Concierge hätte ich selbst fast über den Haufen gefahren und wir hatten einen Tisch in der Küche!

Es ist einfach auch eine Einstellungssache wofür ich mein Geld ausgebe und in Deutschland sind Statussymbole wichtiger als ordentlich für gutes Essen zu bezahlen!

sehe ich auch so. Ich bezahle lieber etwas mehr und habe Qualität. Zumindest hoffe ich das.
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Genau das. Betrifft nicht nur Essen.
Selbst erlebt: 10000 € für Alufelgen waren drin, aber dass das Implantat 1500€ kosten sollte, da wurde sich maßlos drüber aufgeregt. Stattdessen hat der Vogel jetzt eine Billigbrücke die ihm ständig rausfällt.
Ja, jeder setzt seine Prioritäten selbst :ROFLMAO: Die Alufelgen sieht jeder und staunt. Das Implantat sieht nur sein Brötchen und das schweigt :ROFLMAO:
 
vielmehr ist es nervig und dumm von einigen leuten hier, einfach nur blind der kacke einer anderen dumpfbacke blind nachzulabbern, anstatt selber nachzudenken oder mal nachzugucken, ob an der aussage was dran sein könnte. denn die grundsätzliche aussage "es gibt lehrjobs, wo die lehrlinge nicht mehr das machen, was sie eigentlich lernen sollen und deshalb massive probleme bei prüfungen bekommen" stimmt absolut.
Wer mit konkreten Zahlen um sich wirft, muss diese belegen.
Es ist ein Unterschied ob ich sage, 90% der Häuser sind schief oder ein großer Teil der neu gebauten Häuser ist schief (weil XYZ).

Und wer also sehr präzise Aussagen macht, der muss diese auch belegen können.

Ich habe mal gelernt, sei in der Lage jede Behauptung und ganz besonders jede Zahl auch belegen zu können.

Klar kann man der Meinung sein, dass das Ausbildungsniveau sinkt (und das kann man an vielen Stellen auch belegen, auch wenn es keine 100%-Aufnahme ist) aber zu behaupten, dass 90% der Abgänger doof sind, ist eine andere Qualität an Aussage.
Und um genau diesen kleinen, aber feinen Unterschied ging es.

EDIT:
Oder auf das Essen runtergebrochen:
"90% ist nur noch aufgekocht". Das heißt, dass in einem Restaurant 9 von 10 Personen nur noch Fertigfraß essen. Das ist bei weitem einfach falsch. (und ja, es mag das eine Restaurant geben, wo das eine Essen dann selbst gemacht ist)
Und dennoch ist es so, dass der Teil an vorverarbeiteten Lebensmitteln im Restaurant zunimmt.
Diese Aussage ist auch korrekt, im Schnitt gesehen. Und dennoch liegt die Qualität beider Aussagen sehr weit auseinander.
Fundamental ist eine korrekt und eine ist es nicht.

Und das auch nichts mit nervig, dumm oder sich einen drauf wixxen zu tun, als viel mehr mit der Denke, dass man doch mal bitte bei der Wahrheit bleibt.
Selbiges nicht zu tun ist dumm und nervig. Aber es ist ja heute Zeitgeist, sich den ein oder anderen Fakt auszudenken und darauf dann eine Kausalkette aufzubauen. Es gibt da sogar eine ganze Bewegung für.
 
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Genau das. Betrifft nicht nur Essen.
Selbst erlebt: 10000 € für Alufelgen waren drin, aber dass das Implantat 1500€ kosten sollte, da wurde sich maßlos drüber aufgeregt. Stattdessen hat der Vogel jetzt eine Billigbrücke die ihm ständig rausfällt.

Ganz ehrlich. bei 1500€ für ein Implantat reg ich mich aber auch auf wenn ich seh was ich jeden Monat für Krankenversicherung abdrücken darf.
 
na habt ihr euch nun gegenseitig fertig bewixxst mit eurer selbstbeweihräucherung ohne nachzudenken,
Das einzige was hier hingewichst ist sind deine Pauschalisierungen. Haste jetzt fertig gewichst oder wat?

Und bitte: Hau ein paar Absätze in deine Beiträge. Die Nutzung der Capstaste wäre auch schön. Sieht sonst immer so hingewichst aus.
 
wichsen hält gesund also nein...


Wer mit konkreten Zahlen um sich wirft, muss diese belegen.
Es ist ein Unterschied ob ich sage, 90% der Häuser sind schief oder ein großer Teil der neu gebauten Häuser ist schief (weil XYZ).

Und wer also sehr präzise Aussagen macht, der muss diese auch belegen können.

okey, da hast du bei zahlen natürlich recht. meine zahlen kommen aus dem video, welches ich verlinkt habe. ich habe auch nicht gesagt, das die azubis schlechter geworden sind, sondern das die lehrlinge in einigen berufszweigen nicht das machen, was der lehrplan eigentlich vorsieht. kein kein azubi 100% von dem lernt was eigentlich gedacht ist, sollte wohl jeden klar sein. dafür gibts ja auch die überbetrieblichen ausbildungsstätten, wo azubis auch mal hingeschickt werden. problematisch wirds halt dann, wenn die lehrlinge eigentlich rein gar nichts von dem machen, was sie eigentlich machen sollen. wenn jemand koch lernt, soll er tatsächlich kochen und gerichte zubereiten. eine tüte aufreißen und in eine form kippen und dann in den garrschrank ist kein kochen, das kann jeder hansel nach ner einweisung.
und wenn man dabei ist, haben einige berufszweige eh probleme mit azubis. wer will denn noch ernsthaft koch erlernen, wenn er nicht irgendwas spezielles vorhat (zb ein restaurant aus der familie übernehmen oder sowas). allgemein sind jobs mit unliebsamen arbeitszeiten (zb gastronomie allgemein) nicht sonderlich beliebt, gerade in unser heutigen zeit.
naja lassen wir das
 
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usw... in vielen ausbildungsjobs wird schon lange nicht mehr das gemacht, was der lehrling eigentlich lernen soll und später auch geprüft wird. im grunde verkommen sie zu ungelernten aushilfen, um einfachste dinge wie aufbacken zu übernehmen.

sondern das die lehrlinge in einigen berufszweigen nicht das machen, was der lehrplan eigentlich vorsieht. kein kein azubi 100% von dem lernt was eigentlich gedacht ist, sollte wohl jeden klar sein. dafür gibts ja auch die überbetrieblichen ausbildungsstätten, wo azubis auch mal hingeschickt werden. problematisch wirds halt dann, wenn die lehrlinge eigentlich rein gar nichts von dem machen, was sie eigentlich machen sollen.

Jetzt stelle ich eine ernst gemeinte Frage: inwiefern hast du dich denn mit der Ausbildungsqualität (über die meisten Berufe hinweg) in Deutschland auseinandergesetzt? Woher weißt du wie hier aktuell die Lage ist?

Um mir diesbezüglich eine Meinung bilden zu können würde ich mich mindestens erst einmal eine Woche lang durch zig Erhebungen und Auswertungen wühlen müssen. Und selbst dann könnte ich mich auch nur darauf "verlassen" was die schreiben.

Da würde mich dann schon einmal eine knappe Zusammenfassung von deiner Seite interessieren. Passt ja auch zum Thema. Also, die Ausbildung ist in Deutschland im Mittel allgemein verkommen, oder wie ist dies zu verstehen?
 
Bitte, kommt wieder runter und lässt endlich diese fruchtlose Diskussion los, es führt immer noch zu Nichts!

Und bitte fangt Mal an die Welt in Graustufen zu sehen und nicht in schwarz/weiß, jeder hat ein bisschen der Wahrheit getroffen und wenn man sich in der Mitte trifft, sollten hier alle bestens bedient sein.

Und! Lasst doch die persönlichen Angriffe, das muss nicht sein.

Als kleiner Hinweis von mir: ich habe mich in den letzten Jahren langsam davon gelöst die Menschen von irgend etwas überzeugen zu wollen, da man es meistens nicht schafft! Ich gebe meine Gedanken und mein Wissen zu einer Frage als Antwort dazu, eine Meinung die sich dann aus vielen Antwort gebildet wird, muss nicht meine sein! Jedem seine eigene, fertig und Ruhe.
 
Um mir diesbezüglich eine Meinung bilden zu können würde ich mich mindestens erst einmal eine Woche lang durch zig Erhebungen und Auswertungen wühlen müssen. Und selbst dann könnte ich mich auch nur darauf "verlassen" was die schreiben.
Er stellt nur fest, was er wohl in seinem Bekanntenkreis sieht. Mithin also keine andere Datenqualität, als die meisten Erhebungen auch... Und ja, auch ich sehe in meinem Bekanntenkreis, dass die Leute mit Ausbildung a) schlecht bezahlt werden und b) meistens iwelche Aufgaben wahrnehmen, die keine Ausbildung erfordern. Im Industriebetrieb unproblematisch, dort wird ja dann auch gescheit ausgebildet, aber wenn ein Elektriker nur zum Schlitze klopfen und Wago-Klemmen einsetzen arbeitet, weil das nun die einzige verbleibende, gewinnbringende Tätigkeit der meisten Betriebe ist, ist das schade. Ich würde ja einfach auch mal konkrete Fakten der Gegenseite hören, da kommt nämlich wenig außer: von diesen persönlichen Anekdoten kann man nicht auf das gesamte schließen. Nun: wo ist die bessere Datenbasis?

Ich finde paydays "Die Grünen wollen meinen Diesel wegnehmen" und "Land ist scheiße-daher hab' ich mein Haus da gebaut"-Posts auch etwas nervig. Im Gegensatz zu vielen anderen Leuten, mit denen ich (hier und anderswo) sinnlos diskutiere scheint er allerdings noch recht geistig flexibel und nicht zu extremistisch zu sein (iirc saget er selber, dass ein guter ÖPNV seinen Diesel überflüssig machen könnte. Da kenne ich Leute, die sind da ganz anders drauf...)
 
Und bitte fangt Mal an die Welt in Graustufen zu sehen und nicht in schwarz/weiß,
Dass dieses Appell (und die Kritik) an den Thread gerichtet ist (statt an Payday) ist ja wohl der Knaller. :) Immer wieder erheiternd hier. :d
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jeder hat ein bisschen der Wahrheit getroffen und wenn man sich in der Mitte trifft, sollten hier alle bestens bedient sein.
D.h. wenn man sich diesen schwarz-weiß Aussagen von Payday etwas anschmiegt trifft man sich in der gesunden Mitte? So dass sozusagen semi Pauschalisierungen übrig bleiben? Halbschwachsinn? Und das ist dann gut?
 
Zuletzt bearbeitet:
@Geforce3M3 Dein Einsatz in allen Ehren, aber wie oft hat es in Foren schon funktioniert, jemanden tatsächlich zum Reflektieren zu bewegen und seinen eigenen Standpunkt und seine Handlungsweise zu überdenken?

Das kannst du einfach nicht gewinnen. Lass es diesmal gut sein, du bist ja sonst nicht so energisch (zumindest nicht bei solch persönlichen Themen)
 
Morgen VG. Mir geht es nicht darum jemanden zu überzeugen. Aber dieses mal wollte ich meine Meinung auch dazu geben. Sonst habe ich mir das immer gespart. Ich habe auch nichts gegen Payday persönlich, denn ich kenne ihn gar nicht bzw. nur durch Forenbeiträge. Die Kritik an bestimmte Beiträge (Aussagen) vs. die Kritik an eine Person trenne ich hier.

Aber gut, ich bin jetzt auch ruhig was das Thema angeht.
 
Schon ok, wollte dich nicht bevormunden oä. verstehe deine Intention dahinter denke ich schon. Kommen wir wieder zum eigentlichen Thema zurück.

Ich schätze deine Inhalte hier im Forum sehr, auch wenn ich nicht immer alles verstehe, aber ich hab auch nicht studiert :)
 
ich steh drauf wenn im forum schlecht über andere geschrieben wird und im gleichen zuge stellt man sich selbst als gut und vernünftig dar und lobt die leute mit der gleichen meinung. das ist wie kino.
 
Da wär ich jetzt auch Mal auf ein paar Beispiele für die 7% bzw 2% gespannt
 
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