[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Für mich war das Studium mitunter anstrengender als die Arbeit. In der Arbeit konzentriere ich mich auf bestimmte Themenbereiche und spezifische Themen. Im Studium wurden wir mit allem bombardiert. Viele Themen waren so neu dass es nicht einmal Fachliteratur für diese Themen gab. Man konnte nur über das Lesen von Studien und Reviews aus Journalen Wissen aufbauen. Und auch die besten Reviews vermitteln Wissen nicht so aufbereitet und vollständig wie Fachliteratur. Das war damals die Hölle.
 
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Werd demnächste die Kirche verlassen, um noch etwas mehr Gehalt zu erhalten. :d
Ansonsten bin ich nun über 1 Jahr im neuen Job und es gefällt mir gut. Vorallem die 37h im Gegensatz zur vorher 40h sind schon echt cool.
Arbeitsweg hatte sich auch von 30km auf 15km verkürzt. Kurzum viel mehr Lebenszeit in der Woche als vorher.
 
Werd demnächste die Kirche verlassen, um noch etwas mehr Gehalt zu erhalten. :d
Vergiss nicht die Abmeldebescheinigung aufzuheben, damit die Kirche nicht irgendwann mal ums Eck kommt mit "Wo Kirchensteuer" :) Soll vorgekommen sein.
 
Bei mir kam zwar nicht die Kirche, aber das Finanzamt und wollte 750€ nachberechnen :fresse:
Ein Freund schien mal das Problem auch zu haben - Natürlich wusste dann beim Amt niemand, ob man wirklich ausgeschrieben war. Ach nee, zum Spaß stand ne Zeit lang "Religionslos/frei" drin.

Alles wissen die, aber net, dass man ausgeschrieben war :d Warum muss die Kirche / FA nicht beweisen, dass man noch drin ist...
 
Oder bei verheirateten, dass besondere Kirchengeld wenn nur einer austritt.


Was es alles gibt. Da ich verheiratet bin und meine Partnerin definitiv in der Kirche bleibt würde uns das nach meinem Austritt ja betreffen.
Wobei das anscheinend nur zutrifft, wenn meine Partnerin nicht oder sehr wenig verdienen würde oder?
 
Soweit ich das rausfinden konnte gilt es immer, außer man lässt sich nicht zusammen veranlagen.
 
Entweder man ist davon überzeugt, dann kann man auch seine Kirchensteuer zahlen
oder man ist nicht davon überzeugt, dann tritt man aus. Beides ist nicht verwerflich.
Aber immer nur Geld zu nennen, ich weiß nicht.

Wohl eher: Drin bin ich ja schon, auch wenn ich nicht überzeugt bin. Ah, das kostet Geld? Ja, dann kann ich auch raus.
 
Was hat das mit dem Alter zu tun? Man kann auch im hohem Alter noch seine Überzeugung verlieren und raus wollen. Entsteht ja niemandem ein Schaden dadurch.
Ist ja nicht so wie bei den ganzen Privatkassen-Flüchtlingen, die zeitlebens die Vorteile genießen und sich dann vor der Rente noch um die Nachteile drücken wollen.
 
Noch einmal die Frage, was hat das Alter damit zu tun?

Ich kann schon lesen, keine Sorge, ich will halt wissen was das Alter, gerade in dem von dir genannten Kontext, damit zu tun hat? Das ergibt 0 Sinn und du hast das Stichwort mit reingehauen, also warum?
 
Vergiss nicht die Abmeldebescheinigung aufzuheben, damit die Kirche nicht irgendwann mal ums Eck kommt mit "Wo Kirchensteuer" :) Soll vorgekommen sein.
Kenne sogar einen Fall wo genau das passiert war, ohne dass diese Person je Mitglied in der Kirche war. Ist natürlich lustig wenn man dann eine Abmeldebescheinigung vorlegen soll :d
 
Bei mir ist zum Glück aktuell alles ruhig, der PL ist zu mir sogar überfreundlich - wünscht mir sogar "Mahlzeit", wenn er in der Kantine an mir vorbeiläuft :d

Andere Kollegen behandelt er aber weiterhin sehr schamlos.
Letzte Woche hat ihn ein Kollege um Urlaub gebeten, für Donnerstag und Freitag dieser Woche - was macht der Sack?
"Ja, ich denke das geht, ich sag dir dann nächste Woche Bescheid!"

Soweit so gut, bloß hat er in der nächsten Woche - also dieser - Urlaub :fresse:

Ich bin da mittlerweile schlauer, wenn ich wirklich dringend mal einen Tag frei brauche, rufe ich direkt an dem Tag an, und sage ich kann nicht kommen - aus die Maus.
 
Kenne sogar einen Fall wo genau das passiert war, ohne dass diese Person je Mitglied in der Kirche war. Ist natürlich lustig wenn man dann eine Abmeldebescheinigung vorlegen soll :d
Wir sind auch schon vor Jahren ausgetreten. Uns hat man damals gleich darauf hingewiesen die Bescheinigungen sehr gut aufzubewahren "die melden sich irgendwann wieder"
 
Und wie schon geschrieben wurde: Es reicht nicht, dass das Finanzamt eine Mitteilung erhält, dass ihr ausgetreten seid. Schickt die Bescheinigung am besten mit der ersten Erklärung direkt mit.
Ich war davon ausgegangen, dass es denen ja gemeldet wurde und es daher entsprechend vermerkt ist - ich vergaß allerdings, dass wir uns hier in Deutschland befinden :)
Und es wurde die Kirchensteuer für 2020 einbehalten..
 
Ich vermute, dass das normalerweise vom Amt an die Kirche weitergeleitet wird. Zumindest in meinem Fall habe ich ein paar Tage nach meinem Austritt Post von der Kirche bekommen, dass sie meinen Austritt sehr bedauern, ich aber jederzeit in der Kirche willkommen bin :bigok:
Diese Info können sie nur vom Standesamt gehabt haben.
 
Ich vermute, dass das normalerweise vom Amt an die Kirche weitergeleitet wird. Zumindest in meinem Fall habe ich ein paar Tage nach meinem Austritt Post von der Kirche bekommen, dass sie meinen Austritt sehr bedauern, ich aber jederzeit in der Kirche willkommen bin :bigok:
Diese Info können sie nur vom Standesamt gehabt haben.
Das Amt leitet weiter an: Kirche und Finanzamt
So wurde es mir gesagt. Die Kirche hat, wie bei dir, auch umgehend mit einem 2-Seiter geantwortet und das Finanzamt bekommt es in Good old Germany nicht auf die Kette, dass zu vermerken.
 
Das liegt daran, dass der Typ, der das seit 50 Jahren macht, nun in Rente ist und keiner das mitbekommen hat. Die Unterlagen zu den Vorgängen landen immer in so ner riesen Kellerbutze, wo der Typ immer saß. Und solange es die Zettel nicht durch den Türbriefschlitz zurück in den Flur drückt, solange wird munter nachgelegt. Und wenn das passiert, ja dann wissen sie, dass sie was machen müssen.
 
Das liegt daran, dass der Typ, der das seit 50 Jahren macht, nun in Rente ist und keiner das mitbekommen hat. Die Unterlagen zu den Vorgängen landen immer in so ner riesen Kellerbutze, wo der Typ immer saß. Und solange es die Zettel nicht durch den Türbriefschlitz zurück in den Flur drückt, solange wird munter nachgelegt. Und wenn das passiert, ja dann wissen sie, dass sie was machen müssen.
Du sollst doch keine Betriebsgeheimnisse weitererzählen :d
 
Moin,
gibt es hier welche die mit ihrem PRIVATWAGEN zu Kunden Fahren? Wie ist das bei euch? Beginnt die Arbeitszeit beim Kunden, selbst wenn ein längerer Arbeitsweg ansteht als zu EURER Firma? Welche KM Pauschale ausgehend vom FIrmensitz bekommt ihr pro km?
 
Ich musste mal mit dem Privatauto auf Dienstreise weil uns die Pool-Autos ausgegangen sind, 30ct/km werden da angesetzt.
Beim ehemalige AG wurde Privatfahrzeug mit der Distanz von der Firma gerechnet, aktuell hab ich das Problem eigentlich nicht. Einfach mal bei Personal/Controlling nachfragen, die wissen sowas.
 
Je nachdem welche der beiden Wege kürzer ist. (Zuhause -> Kunde oder Firma -> Kunde). So war's bei mir.

Bzgl. Arbeitszeit kommt es vmtl. auf die Firma an, hab selbst verschiedenste Varianten in einer Firma gehabt (wurde immer mal wieder geändert)
 
aktuell habe ich einen Idealfall, da fällt es nicht ganz so ins Gewicht, aber wenn das Projekt zuende ist, frage ich mich eben wie das ist, wenn es mal weiter weg geht.

Zur Zeit habe ich 10km zu meiner Firma, wenn ich die Schnellstraße rechts Abbiege und 2km fahre, bin ich in der Firma. Biege ich Links ab und fahre weitere ca. 12 km, bin ich beim Kunden. Diese mehr km bekomme ich mit 30ct pro km vergütet. Aber der Zeitliche Mehraufwand ist da gar nicht Berücksichtigt....ich "Verliere" pro Tag ca. 20 min. Was auf die Projektdauer auch schon wieder ein paar Tage sind.
 
Bitte auch den versicherungstechnischen Aspekt beachten. Wenn du mit dem Privatwagen dienstlich unterwegs bist und einen Unfall hast, kann das großes Theater geben - war damals bei uns in der Firma ein richtig großes Thema weil wir oft "privat" nach Feierabend noch zur Produktionsstätte gefahren sind bzw. sollten. Ich bin dann irgendwann dazu übergegangen einen Wagen vom Chef/Außendienstler etc. zu nehmen. Und wenn die keinen rausgeben wollten: TAXI. Alternativ für 2h einen Wagen von Sixt gemietet.
 
Bitte auch den versicherungstechnischen Aspekt beachten. Wenn du mit dem Privatwagen dienstlich unterwegs bist und einen Unfall hast, kann das großes Theater geben - war damals bei uns in der Firma ein richtig großes Thema weil wir oft "privat" nach Feierabend noch zur Produktionsstätte gefahren sind bzw. sollten. Ich bin dann irgendwann dazu übergegangen einen Wagen vom Chef/Außendienstler etc. zu nehmen. Und wenn die keinen rausgeben wollten: TAXI. Alternativ für 2h einen Wagen von Sixt gemietet.
ja ich glaub, wenn die Strecken mal größer werden sollten als 10km, bekomm ich auch nen Firmenwagen oder Unterkunft bezahlt. Aber ist tatsächlich ein Aspekt an den ich noch gar nicht gedacht hab....weiß nicht ob das im Bereich "Arbeitnehmerüberlassung" wieder anders geregelt ist?!

Edit:
Direkt mal nen Fragenkatalog zum Chef geschickt wie das denn ist...
 
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