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deshalbHab' da auch einen Kollegen:
- Beginn 06:30
- 07:30 - 09:00 Kaffee/Babbeln mit Ex-Kollegen in einer alten Abteilung
- 09:00 - 10:00 Kaffee bei mir
- 12:30 - 13:30 Mittagspause mit mir
- 14:30 - 15:00 Kaffeepause mit mir
15:30 Feierabend ohne mich
oder irgendwas realistischeres"So, ich muss jetzt noch was tun"
Dann denkt er, dass er aufs Klo mussMuss ja nicht unfreundlich sein. Kannst ja auch sowas sagen wie "So, ich muss jetzt noch was tun" - vielleicht merkt er es dann (irgendwann mal) 🤓
Hab' da auch einen Kollegen:
- Beginn 06:30
- 07:30 - 09:00 Kaffee/Babbeln mit Ex-Kollegen in einer alten Abteilung
- 09:00 - 10:00 Kaffee in aktuellen Abteilung
- 12:30 - 13:30 Mittagspause
- 14:30 - 15:00 Kaffeepause
15:30 Feierabend
Hab' da auch einen Kollegen:
- Beginn 06:30
- 07:30 - 09:00 Kaffee/Babbeln mit Ex-Kollegen in einer alten Abteilung
- 09:00 - 10:00 Kaffee in aktuellen Abteilung
- 12:30 - 13:30 Mittagspause
- 14:30 - 15:00 Kaffeepause
15:30 Feierabend
Erwartet wird das bestimmt irgendwo - hier nehmen alle ihr Handy in die Hand, sogar offensiv in Besprechungen (bis zum Vorstand). Ich meine damit aber, dass ich im mich im Homeoffice mehr an die Arbeit halte als im Büro. Meine Bildschirmzeit am Handy zuhause ist gefühlt deutlich niedriger.Dass man allein schon von Gewissen reden muss, wenn man im Büro mal das Handy für Privatkram in die Hand nimmt. Unglaublich alte und unnötige Denke. Stattdessen lieber von 08:00 bis 12:00 durchkloppen und dann nochmal von 12:45 bis 16:00 Uhr, wa?
Ich persönlich arbeite auch lieber von Zuhause aus. Den Teil der Arbeit den ich alleine von Zuhause aus machen kann mache ich auch von Zuhause aus. Da fühle ich mich einfach wohler und arbeite am Ende des Tages gezielter und besser (als wenn ich die gleichen Arbeitsschritte im Büro am Computer machen würde).Erwartet wird das bestimmt irgendwo - hier nehmen alle ihr Handy in die Hand, sogar offensiv in Besprechungen (bis zum Vorstand). Ich meine damit aber, dass ich im mich im Homeoffice mehr an die Arbeit halte als im Büro. Meine Bildschirmzeit am Handy zuhause ist gefühlt deutlich niedriger.
Anders herum gehts auch: wenn ich jeden Tag nur entscheiden kann was am wichtigsten ist und was von den offenen Aufgaben liegen bleibt, stumpft man auch abWenn meine Arbeit erledigt ist, also alle offenen Punkte abgearbeitet sind, die Ball bei Projekten nicht mehr bei mir liegt und alles, was ich proaktiv machen kann erledig ist, ist es mir persönlich ziemlich egal, wenn ich mit dem Handy herumsitze oder daheim was anderes mache. Will mich mein Arbeitgeber dazu zwingen die leere Inbox in Outlook anzustarren? Ist wohl auch nicht zielführend.
Ich hatte in meinem ersten Studium extrem durchgelernt. Damals bin ich um 4:40 aufgestanden und habe dann um 5:30 angefangen am Schreibtisch zu lernen. Das habe ich dann, mit nur 2 bis 3 Pausen (jeweils 10 bis max. 25 Minuten!), bis mindestens 17 Uhr durchgezogen (vor 17 Uhr kein Feierabend, ging gar nicht für mich, war meine persönliche Regel). Damals war ich völlig autistisch wie eine Maschine am lernen. Wenn ich heute zurück denke war das eigentlich eine richtig geile Zeit.Bzgl. Effizienz: insbesondere bei intensiven Denkaufgaben kann man nicht den ganzen Tag durcharbeiten, sondern braucht automatisch jede Stunde ein paar Minuten Pause. Macht man das nicht, kommt irgendwann (bei mir so nach 2-3h) ein starker Einbruch, wo entweder eine deutlich längere Pause nötig ist, die Arbeitsleistung nochmal deutlich abnimmt (also noch mehr Ineffizienz) oder einfach nur mehr falsche/unvollständige Ergebnisse erzeugt werden. Manchmal auch eine Kombination aus längerer Pause und trotzdem noch verringertem Output.
Nochmal zum Verständnis: ich rede hier konkret von Entwicklungstätigkeiten/Lösungen für (teilweise sehr) komplexe Probleme. Je komplexer, desto kürzer üblicherweise die Zeitspanne. Wobei es hier manchmal auch gut ist die 3h einfach durchzubeißen/im Flow zu sein, weil man dann viel Zeit mit einem Problem verbracht hat und insgesamt effizienter an der Lösung gearbeitet hat. Die Regenerationszeit gehört dann einfach zur Projektzeit.
Organisatorisches / wiederkehrende Tätigkeiten zähle ich nicht hierzu, aber auch da schleichen sich ohne Pausen früher oder später Fehler ein (nach dem Motto "was zum Teufel hab ich mir denn dabei gedacht").
Voraussetzung man will das auch. Klar, gewisse Arbeiten konzentriert und über einen gewissen Zeitraum durchführen ist schon sinnvoll und effizient, aber es ist bei mir dennoch "nur" meine Arbeit. Ich möchte nicht mit 50 am Zahnfleisch ankommen, nur damit ich sagen kann, ich habe die letzten 30 Jahre super effizient gearbeitet.Wenn man wirklich will, also hoch motiviert ist, und die eigene Leistungsfähigkeit durch Training anpasst geht einiges. Anfangs war ich bei ca. 4 Stunden pro Tag. Danach konnte ich einfach nicht mehr. Innerhalb weniger Wochen habe ich mich dann auf die besagte Stundenzahl hochgearbeitet und die waren dann irgendwann normal. Das lief dann einfach.
Da stimme ich dir zu. Ich wollte das nicht verallgemeinern. Jeder Mensch hat seine eigenen Wünsche, Ziele, Fähigkeiten, etc. Und jeder sollte nach Möglichkeit das eigene Leben so gestalten wie es eben am besten für einen ist. Ich wollte nur aussagen dass man die Konzentrationsspanne durch Training/Gewöhnung deutlich steigern kann.Voraussetzung man will das auch. Klar, gewisse Arbeiten konzentriert und über einen gewissen Zeitraum durchführen ist schon sinnvoll und effizient, aber es ist bei mir dennoch "nur" meine Arbeit. Ich möchte nicht mit 50 am Zahnfleisch ankommen, nur damit ich sagen kann, ich habe die letzten 30 Jahre super effizient gearbeitet.
Ich denke, solange das Ergebnis halbwegs passt, ist eine gesunde Balance schon nicht verkehrt.
Wenn man wirklich will, also hoch motiviert ist, und die eigene Leistungsfähigkeit durch Training anpasst geht einiges. Anfangs war ich bei ca. 4 Stunden pro Tag. Danach konnte ich einfach nicht mehr. Innerhalb weniger Wochen habe ich mich dann auf die besagte Stundenzahl hochgearbeitet und die waren dann irgendwann normal. Das lief dann einfach.
ich wäre ja gerne in dem verein geblieben, aber nicht bei dem abopreis.Werd demnächste die Kirche verlassen, um noch etwas mehr Gehalt zu erhalten.
Vergiss nicht die Abmeldebescheinigung aufzuheben, damit die Kirche nicht irgendwann mal ums Eck kommt mit "Wo Kirchensteuer" Soll vorgekommen sein.Werd demnächste die Kirche verlassen, um noch etwas mehr Gehalt zu erhalten.
Ein Freund schien mal das Problem auch zu haben - Natürlich wusste dann beim Amt niemand, ob man wirklich ausgeschrieben war. Ach nee, zum Spaß stand ne Zeit lang "Religionslos/frei" drin.Bei mir kam zwar nicht die Kirche, aber das Finanzamt und wollte 750€ nachberechnen