[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Hab eben die IHK-Prüfung zum Thema agiles Projektmanagement abgeschlossen. Der Kurs gab einen (sehr) groben Überblick und die Prüfung war.. naja. Mehrere Fragen hatten 2x oder 3x dieselbe Antwort, irgendwie sehr verwirrend bzw. schlecht gemacht. 60 Fragen in 3h, gebraucht habe ich etwas über eine Stunde.

Jetzt heißt es 14 Tage warten bis das Prüfungsergebnis bzw. Zertifikat von der IHK kommt - ich wette auf Papier/Pappe und nicht digital als PDF :rolleyes2:

Hab selbst vor ca. 3 Wochen meine Prüfung für den gleichen Lehrgang bei der IHK Köln abgelegt. Wahrscheinlich weitgehend gleiche Inhalte, anderer Dozent.

Mal schauen, inwieweit es die Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigert. Beim aktuellen Arbeitgeber kann ich damit leider wenig reißen, da zu konservativ/klassisch von den Strukturen.
 
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Bei vielen anderen AG wirst du damit auch nichts reissen koennen.
Agiles arbeiten hat langsam den begriffs-verbrennungswert von industrie 4.0 erreicht.
Ich empfehle daher dringend auch mit den zukuenftigen Teams zu quatschen statt auf die Aussagen von HR zu vertrauen ^^
 
Hab selbst vor ca. 3 Wochen meine Prüfung für den gleichen Lehrgang bei der IHK Köln abgelegt. Wahrscheinlich weitgehend gleiche Inhalte, anderer Dozent.

Mal schauen, inwieweit es die Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigert. Beim aktuellen Arbeitgeber kann ich damit leider wenig reißen, da zu konservativ/klassisch von den Strukturen.

Hattet ihr denn auch Fragen, wo z. B. bei 4 Antwortmöglichkeiten 2 oder 3 komplett identisch waren? Das war einfach maximal dumm. Für mich ist der Kurs aber nur eine Art Übersicht bzw. Einstieg. Für ein richtiges "Plus" bei Bewerbungen ist er doch etwas oberflächlich. Was aber auch logisch ist bei nur 2 Wochen und der Vielzahl von Themen.

Ich denke in der Realität außerhalb von der "heilen, agilen Welt" wird eher hybrid-agil gearbeitet, gibt es ja diverse Ansätze bzw. Beispiele zu.
 
Hab heute Vorstellungsgespräch und gemerkt, dass die Stelle von allen Jobbörsen runtergenommen wurde. Warum machen die das? Soll man immer einen Screenshot von der Stellenausschreibung machen..? Damit man die später noch hat?

Heißt das dann nicht, dass die schon jemanden gefunden haben und man sich das ganze schenken kann?
 
Nein, das muss es nicht unbedingt heißen. Könnte einfach sein, dass sie genug Bewerbungen bekommen haben und zumindest nach dem ersten Sichten genug qualifizierte Kandidaten dabei sind.

Deswegen ja, immer die Stellenausschreibung speichern! Entweder als Screenshot oder als pdf drucken. :)
 
Normalerweise gibt es eine Frist, bis dahin werden Bewerbungen gesammelt und dann geht die Anzeige offline. Das sollte auf deine konkrete Bewerbung keine Auswirkungen haben.

Screenshot machen ist also daher immer sinnvoll.
 
Ich speichere die auch immer ab, in der Regel als PDF. Ich saß letztes Jahr bei einem Headhunter, der mir dann erzählte es ginge um einen Job in der Medizinbranche. Hab ihn dann etwas verwundert angeguckt und gesagt, dass ich dachte der Job sei in der Automobilbranche - so stand es ja auch in der Anzeige. War gut, dass ich das PDF noch hatte. Die Anzeige war voller Fehler.. :LOL:
 
@DonChulio : bist du nicht zur Zeit Alleinverdiener ? Meine sowas gelesen zu haben.
Ich kann jetzt leider nur für mich sprechen: würde meine Partnerin dennoch auf Zigaretten bestehen, würd' ich ihr was erzählen.
Auf der einen Seite versuchst du deine Ausgaben zu reduzieren und auf der anderen Seite sollst du ihr noch die Zigaretten kaufen ? :hmm:
Wenn Sie nicht ohne Zigaretten kann, soll sie halt sehen wo sie die herbekommt
Vielleicht wird er dafür mit Naturalien und charakterlichen Eigenschaften entlohnt. :d
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Bei Brot ist das ganz extrem, teilweise eine Scheibe gegessen und plötzlich ist der Rest am nächsten Tag schimmelig...da Unterstelle ich dann schon fast dem SUpermarkt, dass da schon was dran gewesen sein muss. Oder ist das normal, dass Brot nach 3-4 Tagen schlecht ist?!
Ähm...verkauft der Bäcker bei euch keine halben Brote ? Ich kaufe nur Brothälften, die sind nach 2-3 Tagen dann sowieso weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Video ist schon älter, aber ist nach wie vor aktuell und gleichzeitig genial 😁

 
Danke dafür, musste herzlich lachen. wie wahr
 
Hattet ihr denn auch Fragen, wo z. B. bei 4 Antwortmöglichkeiten 2 oder 3 komplett identisch waren? Das war einfach maximal dumm. Für mich ist der Kurs aber nur eine Art Übersicht bzw. Einstieg. Für ein richtiges "Plus" bei Bewerbungen ist er doch etwas oberflächlich. Was aber auch logisch ist bei nur 2 Wochen und der Vielzahl von Themen.

Ich denke in der Realität außerhalb von der "heilen, agilen Welt" wird eher hybrid-agil gearbeitet, gibt es ja diverse Ansätze bzw. Beispiele zu.

Nein, identische Antwortmöglichkeiten hatten wir nicht. Aber im schriftlichen Test die ein oder andere Frage, die auf das gleiche Thema abgezielt hat und damit sehr ähnlich beantwortet werden konnte.

Außerhalb der IT-Branche sehe ich auch nur hybride Ansätze beim Projektmanagement als realistisch an. Zumindest in den Unternehmen, die ich bisher so kennengelernt habe. Dafür waren die meisten zu konservativ.
 
Agil Arbeiten bzw. eine agile Arbeitseinstellung muss meiner Meinung nach auch aus der Führung kommen. Das ist ein kompletter Change Prozess, der auch seine Zeit braucht. Bringt nichts, wenn ein oder zwei Teams in der Firma agil arbeiten aber die gesamte oder Großteil der Firma nicht. Ebenso nutzlos wenn du nur Schrauben herstellst - agil arbeiten braucht man nur bei komplexen Projekten.
 
Vielleicht wird er dafür mit Naturalien und charakterlichen Eigenschaften entlohnt. :d
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Ähm...verkauft der Bäcker bei euch keine halben Brote ? Ich kaufe nur Brothälften, die sind nach 2-3 Tagen dann sowieso weg.
wir kaufen nicht beim Bäcker, sondern das abgepackte im SUpermarkt. Ich hab jetzt mal den Rat befolgt und lager das Brot im Kühlschrank...bis jetzt alles Tuti
 
Hattet ihr denn auch Fragen, wo z. B. bei 4 Antwortmöglichkeiten 2 oder 3 komplett identisch waren? Das war einfach maximal dumm. Für mich ist der Kurs aber nur eine Art Übersicht bzw. Einstieg. Für ein richtiges "Plus" bei Bewerbungen ist er doch etwas oberflächlich. Was aber auch logisch ist bei nur 2 Wochen und der Vielzahl von Themen.

Ich denke in der Realität außerhalb von der "heilen, agilen Welt" wird eher hybrid-agil gearbeitet, gibt es ja diverse Ansätze bzw. Beispiele zu.
Ich arbeite als 13 Jahren als Consultant oft in einer Teil- oder Projektleitenden Rolle und hab dieses Jahr Prince v2 Agil zertifiziert.
Der Kurs war auch nix: 3 Tage ziemlich praxisfern. Die Prüfungsfragen waren stellenweise furchtbar übersetzt und es ging um ein stumpfes Auswendiglernen eigensinniger Übersetzungen.

In der (IT) Praxis wiederum kenn ich kein reines Scrum, SAFE, Prince, 6Sigma,PMP..Projekt. Agile Grundprinzipien finden sich durchaus verstärkt (was früher durch einen Gewerkcharakter vertraglich oft ausgeschlossen wurde) aber ein grober Überblick reicht in meinen Augen bzw. ist weniger Wert als die Erfahrung aus Projekten.
 
Kann zwar "nur" auf 7-10 Jahre Consulting (3 Jahre Duales Studium) zurückschauen aber das hat sich alles extrem geändert in den letzten Jahren. Zu Beginn war alles noch ausschließlich Wasserfall, das Ganze mit geilen MS Project Projekplänen genau durchgeplant in der Timeline mit Abhängigkeiten etc. Das war der Standard. Heute machen wir Projekte ausschließlich Agil nach Best Effort Scrum meistens. Da ich in der Infrastruktur tätig bin kann man nicht 100% die auf die Applikationsentwicklung ausgelegten Prozesse nutzen. Arbeiten in Sprints mit Backlog, Plannings, Reviews, Grooming, Retros, Daily sind in nahezu allen Projekten seit 2-3 Jahren Standard. Die tiefe und "Sauberkeit" der Umsetzung hängt immer ein wenig vom Kunden ab aber wird auch immer Besser.

Ein dedizierter und erfahrener Scrum Master erhöht aus der Erfahrung heraus die Qualität der Prozesse massiv. Eine Zertifizierung als normaler Mitarbeiter sehe ich aber als eher unnötig an. Kann man machen für die Basics aber die bekommt man auch in einem gut organisierten Projekts schnell mit. Wenn man natürlich die Rolle des Scrum Masters aktiv einnehmen möchte macht es mMn schon Sinn die Theorien besser zu verstehen
 
Danke erst einmal für eure Einschätzungen bzw. Erfahrungen!

Aktuell lerne ich für die PSM I Zertifizierung. Nächste Woche müsste ich mit dem Material und meinem Skript durch sein. Der Videokurs dazu ist zwar schon 1-2 Jahre alt, beinhaltet aber wenigstens mit ein paar Zusatzvideos die Änderungen im Scrum Guide aus Ende 2020. Ich finde das Thema agiles Arbeiten nicht nur spannend sondern erkenne auch immer mehr Vorteile bzw. Nutzen, wenn ich es mit meinen 11+ Jahre in der Abwicklung von Kundenprojekten und auch den internen Projekten in meiner letzten Firma (absolute Katastrophe) vergleiche.

Ich überlege anschließend noch eine (letzte) Weiterbildung mit dem Thema PRINCE2 bzw. Zertifizierung in PRINCE2 und mit einem GPM-Zertifikat zu machen. Meine Frage an den Anbieter, wie alt der Kurs ist (Excel 2016 ist nämlich auch ein großes Thema...) wurde bisher nicht beantwortet. Zudem fehlt PRINCE2 Agil oder wie es sich nennt. Dauert auch 3 Monate und wie das meine Chancen bei Bewerbungen erhöht kann ich ehrlich gesagt kaum abschätzen. Zertifikate sind schön und gut, aber Praxiserfahrung toppt glaube ich jede Zertifikatsammlung. Allerdings muss man halt einfach anfangen und ich hoffe bei einer der Firmen bei der jetzt noch Bewerbungen laufen eine Chance zu erhalten. Bin ja lernfähig, habe Berufserfahrung und Praxis war mir schon immer lieber als trockene Theorie 😁

Edit: gerade die Antwort bekommen, der Kurs ist von 2019 und Office 365 kann mir freigeschaltet werden. Na guck an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab schon durchaus Kunden (Public, Med; Pharmacy primär) denen ist das wichtig.
Aber ja: Projekterfahrung und Success Stories sind für Bewerbungen in meinen Augen (oder bei uns) entscheidender
 
Ein dedizierter und erfahrener Scrum Master erhöht aus der Erfahrung heraus die Qualität der Prozesse massiv. Eine Zertifizierung als normaler Mitarbeiter sehe ich aber als eher unnötig an. Kann man machen für die Basics aber die bekommt man auch in einem gut organisierten Projekts schnell mit. Wenn man natürlich die Rolle des Scrum Masters aktiv einnehmen möchte macht es mMn schon Sinn die Theorien besser zu verstehen
PSM1 und PSPO1 bekommt man auch als normaler Mensch hin, wenn die Prinzipien selbst klar sind und man den Scrum Guide gelesen und verstanden hat.
Danke erst einmal für eure Einschätzungen bzw. Erfahrungen!

Aktuell lerne ich für die PSM I Zertifizierung. Nächste Woche müsste ich mit dem Material und meinem Skript durch sein. Der Videokurs dazu ist zwar schon 1-2 Jahre alt, beinhaltet aber wenigstens mit ein paar Zusatzvideos die Änderungen im Scrum Guide aus Ende 2020. Ich finde das Thema agiles Arbeiten nicht nur spannend sondern erkenne auch immer mehr Vorteile bzw. Nutzen, wenn ich es mit meinen 11+ Jahre in der Abwicklung von Kundenprojekten und auch den internen Projekten in meiner letzten Firma (absolute Katastrophe) vergleiche.
Edit: gerade die Antwort bekommen, der Kurs ist von 2019 und Office 365 kann mir freigeschaltet werden. Na guck an.
Achtung, hier gibt es sei kurzem einen neuen Scrum Guide und gerade die Prüfungen sind sehr viel auf korrekte Begriffsnennung und ähnliches ausgelegt. Auf Scrum.org kann man btw auch Testprüfungen machen, wenn man die heil besteht, dann kann eigentlich soo viel nicht mehr schief gehen.
 
Weiß ich, das Open Assessment von Scrum.org beinhaltet aber auch nur 30-40 verschiedene Fragen aus dem großen Pool der Prüfungsfragen 😉 Gut ist auch das PSM I Preparation Quiz aber da sind einige Fragen noch nicht auf dem Stand von Ende 2020.
 
Danke erst einmal für eure Einschätzungen bzw. Erfahrungen!

Aktuell lerne ich für die PSM I Zertifizierung. Nächste Woche müsste ich mit dem Material und meinem Skript durch sein. Der Videokurs dazu ist zwar schon 1-2 Jahre alt, beinhaltet aber wenigstens mit ein paar Zusatzvideos die Änderungen im Scrum Guide aus Ende 2020. Ich finde das Thema agiles Arbeiten nicht nur spannend sondern erkenne auch immer mehr Vorteile bzw. Nutzen, wenn ich es mit meinen 11+ Jahre in der Abwicklung von Kundenprojekten und auch den internen Projekten in meiner letzten Firma (absolute Katastrophe) vergleiche.

Ich überlege anschließend noch eine (letzte) Weiterbildung mit dem Thema PRINCE2 bzw. Zertifizierung in PRINCE2 und mit einem GPM-Zertifikat zu machen. Meine Frage an den Anbieter, wie alt der Kurs ist (Excel 2016 ist nämlich auch ein großes Thema...) wurde bisher nicht beantwortet. Zudem fehlt PRINCE2 Agil oder wie es sich nennt. Dauert auch 3 Monate und wie das meine Chancen bei Bewerbungen erhöht kann ich ehrlich gesagt kaum abschätzen. Zertifikate sind schön und gut, aber Praxiserfahrung toppt glaube ich jede Zertifikatsammlung. Allerdings muss man halt einfach anfangen und ich hoffe bei einer der Firmen bei der jetzt noch Bewerbungen laufen eine Chance zu erhalten. Bin ja lernfähig, habe Berufserfahrung und Praxis war mir schon immer lieber als trockene Theorie 😁

Edit: gerade die Antwort bekommen, der Kurs ist von 2019 und Office 365 kann mir freigeschaltet werden. Na guck an.
Kommt glaube ich immer drauf an. Um den Papierkrieg zu gewinnen sind Zettel, auf denen steht, dass du x kannst, schon ganz gut. Das musst du dann aber halt auch im Gespräch halten können. Und da stimme ich @Vantim zu, da zählen mMn gemachte Erfahrungen mehr als (gekaufte) Zertifikate.
 
Ja, sehe ich genau so. Das Halten im Gespräch ist für mich auch kein Problem - hab ja genug Erfahrung auf beiden Seiten im Bewerbungsgespräch und will mich auch nicht als komplett Überflieger präsentieren. Aber davor muss man natürlich erst einmal die Einladung erhalten. Denke das ist die größte Hürde (für mich).
 
echt?
also ich hab mich lang nicht irgendwo beworben, aber zumindest von damals und aus meinem Bekanntenkreis kenn ich das anders: da bewirbt sich keiner mehr irgendwo sondern gibt einfach auf Xing; linkedIN an, dass er sucht und wartet auf die Headhunter. Die verdienen idR. ja prozentual und pushen das Gehalt sogar noch mit
 
Ja, leider. Ich denke aber mit IT-Ausbildung und/oder Studium ist das auch noch eine Ecke einfacher im Moment als für jemanden aus der Medienbranche.

Auf Xing ist leider nur noch wenig los, das ist irgendwie inzwischen wie StudiVZ. Mit Headhuntern hatte ich bisher fast nur schlechte Erfahrung. Bin jetzt seit ein paar Wochen bei LinkedIn wo deutlich mehr los ist und bewerbe mich aktiv - auf Angebote warten ist für mich glaube ich keine gute Idee.

edit:
Manchmal frage ich mich, was in Personalabteilungen so abgeht. Hatte Ende Juli eine interessante Stelle bei einem großen Konzern gesehen aber noch ein oder zwei Rückfragen. Telefonnummer war nicht angegeben bzw. auffindbar, also ging nur Mail. 28.07. direkt die Fragen hingeschickt und auch meine Telefonnummer hinterlassen, gerade eben: "Danke für Ihre Bewerbung, aber wir haben uns für einen anderen Kandidaten entschieden." - Äh, ja. Okay.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann das mit XING bestätigen. Wurde da auch des öfteren angeschrieben. Dieses Jahr im Urlaub habe ich mal geantwortet.

Was soll ich sagen? Der finale Arbeitsvertrag liegt vor und muss jetzt nur noch von beiden Seiten unterschrieben werden. 😅

Rausgekommen ist dabei eine deutliche Steigerung zum jetzigen Job....
 

Interessant wie die Amerikaner das Home-Office „fördern“. Gerade um überlaufene Metropolen zu entlasten, wäre gleicher Lohn für gleiche Arbeit eigentlich richtiger.
 
naja das klingt ja nach mächtig viel geweine um nichts. 10% weniger lohn für 4std weniger fahrtweg und keine fahrtkosten? klingt eher nach einen ziemlich fetten plus...
 
Da geht's aber fast eher ums Prinzip. Wenn man bei fixem Homeoffice weniger bezahlt bekommt, leistet man evtl. auch weniger, weil man ja eh nicht so viel dafür bekommt. Langfristig könnte es dann wieder so ausschauen als ob Homeoffice unproduktiver wäre und er herrscht wieder Anwesenheitspflicht. Meiner Meinung nach sollte Homeoffice keinen Einfluss aufs Gehalt haben.
 
man weis halt auch nicht, wie die vertragssdtrukturen in amerika so sind. hier in deutschland ist sowas wohl eher nicht im vertrag mit drin und wäre dann kaum haltbar.
 
naja das klingt ja nach mächtig viel geweine um nichts. 10% weniger lohn für 4std weniger fahrtweg und keine fahrtkosten? klingt eher nach einen ziemlich fetten plus...

Bei gestiegenen Unterhaltskosten in der Wohnung? Ich glaube eher nicht.
Dafür, dass sich der Arbeitgeber Bürofläche und Energie sparen kann..
 
Ja, leider. Ich denke aber mit IT-Ausbildung und/oder Studium ist das auch noch eine Ecke einfacher im Moment als für jemanden aus der Medienbranche.
Mh, ich glaub, ich würde heute nochmal nen Rückschritt in Kauf nehmen, wenn ich dafür eine Perspektive bekomm. Also irgendwo im Zweifelsfall als Junior/Associate anfangen, ein variables Gehalt vereinbaren (und damit mein geringes Einstiegsgehalt ausgleichen) dafür dann aber in 3 Jahren aufsteigen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Auf Xing ist leider nur noch wenig los, das ist irgendwie inzwischen wie StudiVZ.
Xing ist Schmutz, ja. Das ist eher ein BILD Zeitungsforum, als StudiVZ.
Aber fürs Headhunting ist es ganz gut
 
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