Anhalter
Enthusiast
2x ~1 Monat lässt sich aber einfacher kompensieren... Wird meine CTA schwanger, ist sie sofort im Berufsverbot und ich sehe sie in 1,5+ Jahren wieder.
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Und dann auch nur in Teilzeit.2x ~1 Monat lässt sich aber einfacher kompensieren... Wird meine CTA schwanger, ist sie sofort im Berufsverbot und ich sehe sie in 1,5+ Jahren wieder.
Sagt wer?Alle meckern rum, dass wir zu wenig Kinder bekommen und überaltern, aber die Elternschaft mit Beruf vereinbar machen will dann auch keiner..
Ja, du auch? Wer hat geschrieben, dass man "Elternschaft mit Beruf nicht vereinbar machen will"? Es wurden nur über die Gründe gesprochen, warum es so ist.Hast du die letzte Seite gelesen?
Elternzeit verpflichtend zu gleichen Teilen auf beide Geschlechter verteilen, damit sich die AG dran gewöhnen dass AN zwischenWas ist denn dein Lösungsansatz?
Interessanter Ansatz, aber denkst du nicht dass die Gesellschaft da noch zu konservativ hinsichtlich der Rollenverteilung ist?Elternzeit verpflichtend zu gleichen Teilen auf beide Geschlechter verteilen, damit sich die AG dran gewöhnen dass AN zwischen 30 und 40 Mal länger nicht da sind.
Ich mein Norwegen/Schweden/Finnland, einer von denen macht das so.
Es wurden nur über die Gründe gesprochen, warum es so ist.
und nicht jeder will in elternzeit. aber ansonsten keine schlechte ideeInteressanter Ansatz, aber denkst du nicht dass die Gesellschaft da noch zu konservativ hinsichtlich der Rollenverteilung ist?
Ich wollte Grade eine lustige Werbung für Kondome verlinken, hab sie aber auf die schnelle nicht gefunden. Vielleicht mag das einer für mich übernehmen? 👽und nicht jeder will in elternzeit. aber ansonsten keine schlechte idee
und gleich kommt jemand des sagt du musst in der großstadt mindestens 100k verdienen um zu überleben ^^Max 1800€ sind mMn kein Anreiz in Elternschaft zu gehen, beziehungsweise ein Kind zu bekommen.
Alleine die Kosten für meine Wohnung mit Nebenkosten frisst das Geld schon annähernd auf (Großstadt…) und ich bin momentan Alleinverdiener. Finanzieller Verlust wäre immens …
ist im Zweifelsfall das Befinden der Gesellschaft nicht total egal?Interessanter Ansatz, aber denkst du nicht dass die Gesellschaft da noch zu konservativ hinsichtlich der Rollenverteilung ist?
Wie die Taliban lügen "Wir werden die Rechte der Frauen und Minderheiten, sowie die Meinungsfreiheit achten, solange sie der Scharia entsprechen"
Findet den Fehler in der Aussage
und gleich kommt jemand des sagt du musst in der großstadt mindestens 100k verdienen um zu überleben ^^
Nein, es wurde die alte Leier über Frauen Anfang 30 mehrfach angesprochen.
Ja klar sind dass die Frauen im gebärfähigen Alter, wann sollen sie es auch sonst machen? Und ja, sie fallen vielleicht 1 Jahr aus, für sowas gibt es Schwangerschaftsvertretungen, Leiharbeit usw.
Das erfordert aber ein bisschen Flexibilität der Geschäftsführung und der Personalabteilung. Ach ja und vielleicht ein paar Euro mehr Einsatz, damit man auch jemanden findet, der die Lücke für die Zeit füllt.
Aber da sind wir dann eher beim Hauptproblem: Weil das nicht passieren wird, bleibt die Stelle eben offen. Damit das wiederum nicht passiert, meiden wir lieber Frauen Mitte 20 - Anfang 30. Oder blockieren den Aufstieg für sie. Womit wir dann wieder bei der heutigen Situation sind, dass sich Frauen/Paare vielfach gegen ein (zweites) Kind entscheiden, weil sie auf Jobseite aller Gesetze zum Trotz Repressalien fürchten müssen.
Lösungsansatz: Umdenken in der oberen Etage. Klar tut das vielleicht mal ein bisschen weh mit dem temporären Ersatz, aber das gehört zur Mitarbeiterbindung mit dazu in meinen Augen.
Edit: Und ja, ich sehe ein, dass das im 2-Mann Betrieb oder hochspezialisierten Stellen nicht so einfach ist. ABer gerade dann sollte ich doch Bedarf haben, meine Spezialistin zu halten, oder?
Ein großes Plus wäre da auch eine größere Bereitschaft der Kolleg*innen, in diesem Zeitraum Mehrarbeit zu leisten.
In meiner Abteilung war es so, dass Überstunden weder finanziell noch durch Freizeit ausgeglichen wurden. Kann man sich dann vorstellen wie die Stimmung sich entwickelt wenn mehrere Leute aus dem Team in Elternzeit gehen und dadurch massiv Mehrarbeit entsteht.
Hmm.. nunja. Was tun wenn kein Ersatz gefunden wird? Einfach nur Überstunden schieben ist selten zufriedenstellend. Da wären zusätzliche Anreize wenigstens eine Möglichkeit.Würdest du das?
Sollte es nicht normal sein dass die natürliche Fluktuation (Rente) von unten mit jungen Arbeitnehmern aufgefangen wird?
Und dazwischen ist dann sowas wie eine Karriereleiter wo Leute Chancen bekommen und hochrutschen und seitens HR Bedarfsplanung?
Das wäre ja noch schön. Bei uns hatte ein Kollege vor 1,5 Monaten seinen letzten Tag und die Stelle ist noch immer nicht ausgeschrieben.Auch immer gut: Ein Mitarbeiter kündigt und hat 4 Monate Kündigungsfrist. Also eigentlich genug Zeit Ersatz zu besorgen und mit der Einarbeitung zu starten. Realität, mehrfach erlebt: Neuer Mitarbeiter fängt in der Woche an, wenn der vorherige Mitarbeiter aufhört.
Rente wird doch bei vielen Firmen nur als Chance angesehen das Personal auszudünnen ohne Kündigungen aussprechen zu müssen.
Wie oft bleiben Stellen unbesetzt oder werden ersatzlos gestrichen, wenn jemand in Rente geht. Die Anderen werden die Arbeit schon schultern. Und dann wundert man sich, wenn bei Krankheitsbedingten Ausfällen plötzlich alles wegbricht, weil man 0,0 Reserve mehr hat.
Vielleicht ein denkbares Konzept, dass man seine Teams nicht immer erst dann vergrößert, wenn Arbeit für 3 FTEs liegen bleibt? Oder besser: bei seiner Planung berücksichtigt, dass von 3 Personen immer eine im Urlaub, krank oder auf Fortbildung ist. In der Zeit, in der das mal nicht der Fall ist, können die dann nämlich auch andere Lastspitzen auffangen, Dokumentation schreiben, oder (ganz schlimm, ich weiß) Verbesserungen angehen, Feedbackgespräche führen oder Überstunden abbauen.Vielleicht ein denkbares Konzept, dass geleistete Überstunden in dieser Situation durch den Arbeitgeber überbezahlt und durch den Staat z.B. abgabenfrei gefördert werden? (für einen begrenzten Zeitraum)