[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Richtige Entscheidung, ist doch eh am angenehmsten so
 
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Werde von der einen Hälfte der Geschäftsleitung auch "übersehen/ignoriert", seitdem ich gekündigt habe 😅
 
Werde von der einen Hälfte der Geschäftsleitung auch "übersehen/ignoriert", seitdem ich gekündigt habe 😅

Erst seitdem du gekündigt hast? Die GL in meiner alten Firma hat sich gar nicht blicken lassen. Der frühere GF ist wenigstens an Weihnachten und Neujahr mal durch alle Bereiche gegangen und hat Frohe Weihnachten bzw. Frohes Neues gewünscht. Die neue GL hat man dann nur in welchen Interviews mal "gesehen" :LOL:
 
Werde von der einen Hälfte der Geschäftsleitung auch "übersehen/ignoriert", seitdem ich gekündigt habe 😅
Die denken bei dir ist sowieso nichts mehr zu holen. Manch andere quetschen die MA bis zum letzten Tag aus. Sei doch froh. :coolblue:
 
Die denken bei dir ist sowieso nichts mehr zu holen. Manch andere quetschen die MA bis zum letzten Tag aus. Sei doch froh. :coolblue:
Aber ein Aufhebungsvertrag kommt nicht in Frage 🤦‍♂️😅 Der neue AG würde sich freuen...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Erst seitdem du gekündigt hast? Die GL in meiner alten Firma hat sich gar nicht blicken lassen. Der frühere GF ist wenigstens an Weihnachten und Neujahr mal durch alle Bereiche gegangen und hat Frohe Weihnachten bzw. Frohes Neues gewünscht. Die neue GL hat man dann nur in welchen Interviews mal "gesehen" :LOL:
Kommt sicherlich auch auf die Größe des Betriebes an.
 
Zu mir, über 40, In verschiedenen Branchen gearbeitet, teils unterste Stufe als auch Stellvertretende Leitungsposition, Servicetechniker, Produktionsmitarbeiter, Telekommunikationsbranche Kundenberatung, Bootsvermietung, aktuell weil es sich so angeboten statt nix tun in 6 Monaten als Externer Büromanagement Gedöns abgeschlossen ohne Vorkenntnisse und neuerdings ein Vorstellungsgespräch gehabt. Smaltalk gehalten, (beide Geschäftsführer aus Österreich recht überheblich im Verhalten meiner Einschätzung nach) bis zum Punkt....

Frau: Warum haben Sie denn Firma so und so verlassen?
Ich: Wir sind im Guten auseinandergegangen und haben uns lediglich finanziell nicht einigen können, sonst war alles gut.
Mann: Wo wir schon dabei sind, was haben Sie für eine Gehaltsvorstellung?
Ich: In Anbetracht meines Lebenslaufs, Alters, der aktuellen Marktlage im 21. Jahrhundert. 3200 Brutto als Einstieg.
Frau: Yeses das ist eine sehr große Differenz zu dem was wir dachten.
Mann: Nach unten schauend, ja eine sehr große Differenz. Beide gleichzeitig geredet....(bis ich die Zahl 2000 brutto am Ende gehört habe).
Ich: Dann legen Sie doch bitte Ihre Karten auf den Tisch. Was zahlen Sie denn Ihren Fachkräften bei Neueinstellung für die vorhandene Position.
Frau: Das können wir nicht sagen weil das ein himmelweiter Unterschied ist. Bla bla bla.....

Um welche Stelle es ging erspare ich mir da onehin alles Verhandlunsbasis ist aber da sieht man wieder das es nur darum geht zu drücken. Am Ende sagte sie noch tatsächlich das die Stelle nicht so fordernd wäre das sich ein höheres Gehalt rechtfertigen würde usw. Bin gespannt ob meine überaus negative Erfahrungsbilanz über die Arbeitswelt irgendwann etwas positiv wird. Irgendwie habe ich noch keine Firma erlebt wo es selbst bei Aufnahme keinen erheblichen Stress gegeben hätte. Sofort ist man eine Art Staatsfeind Nr.1, zumindest ist das bei mir so und das gleich ab dem ersten Tag oder sind die Menschen verblödet und verroht und haben Minderwertigkeitskomplexe das sie versuchen müssen über einem zu stehen.....naja was solls....leben geht weiter!
 
Ich bin gerade am Überlegen, ob ich nicht nebenbei ein berufsbegleitendes Studium machen soll. In meinem Bereich bringt Praxis zwar mehr als ein Studium, schaden tut es aber sicher auch nicht und wer weiß, wohin die Reise in Zukunft geht. Mit entsprechender Berufserfahrung gibt es da Studiengänge, wo man in 3 Semestern zum MSc kommt. Die Frage ist nur, wie viel so ein "bezahltes" Studium wirklich bringt bzw. ob das überhaupt ernst genommen wird. Ca. 12000€ und 1,5 Jahre Arbeit wo reinstecken, wenn es dann nicht ernst genommen wird, bringt auch recht wenig. MSc statt Ing. in der Mail-Signatur schaut zwar gut aus, aber ob es das wert ist?
 
Vielleicht macht es Sinn hier kurz das österreichische Bildungssystem anzuschneiden, so viele Leute dürften damit nicht vertraut sein.
 
Stand ebenfalls kürzlich vor so einer Frage. Allein schon weil viele Vorlesungen online statt finden...
Aber dann dennoch dagegen entschieden. Mein Ziel ist eigentlich die Arbeitszeit in den nächsten Jahren zu reduzieren und nicht noch mehr Arbeit ins Haus zu holen (hätte dann Richtung Informatik den Master gemacht. Momentan Dipl Ing (fh) Maschinenbau). Gehaltstechnisch bin ich tariflich auch schon am Ende angekommen. AT (und die damit einhergehende Vertrauensarbeitszeit) widersprechen ja meinem Ziel. Also hab ich es gelassen.
 
@P4LL3R Ich würde das genau aus 2 Gründen machen, wenn.

Entweder, du hast schon etwas in Aussicht, wo dir so ein Lehrgang etwas "bringt"

oder

du bist so ehrgeizig, dass du es einfach für dich selbst machst.
 
Die Frage ist dabei auch, möchte man wohin wo strengstes auf dieses Stück Papier geschaut wird?
Wenn nein, sollte man die Zeit lieber in fachgerechte Weiterbildung stecken.
Da bin ich aber kein Fachmann für Österreich, um sagen zu können ob das da generell so strickt gesehen wird.
 
Mit entsprechender Berufserfahrung gibt es da Studiengänge, wo man in 3 Semestern zum MSc kommt. Die Frage ist nur, wie viel so ein "bezahltes" Studium wirklich bringt bzw. ob das überhaupt ernst genommen wird.
Ich denke da ist das größte Thema.

Mal komplett aus dem blauen, ungefiltert als jemand der dich nicht kennt meine Gedanken, dann bekommst du ein Gefühl was dir ggf. Im Betrieb entgegen kommen wird.

1) Es wirkt auf mich wir ein rein österreichisches Thema, wo man sich auch nach der HTL ing nennen darf oder sowas.

2) Ma ohne vorheriges Studium, wo hat der sich eingekauft? Was ist der Abschluss Wert ohne Grundlagen Studium?

3) war das ein Bulemie Studium? Nur lernen und wiedergeben oder selbstständig lernen und durch Themen durchbeißen?

4) nach Bologna gehen die Studiengänge für einen master 10 Semester, 7+3 oder 6+4 Vollzeit.
Ausbildungzeit und Berufserfahrung in Ehren, aber was will man in 3 Semestern Teilzeit vermitteln?

Und jetzt noch ein persönlicher Kommentar von Leuten die Abendschule gemacht haben:
Verabschiede dich für die Zeit von allen Hobbys und den Mädels und sonstiger Freizeit wenn du das durchziehen willst.
 
Danke für eure Meinungen dazu.
Um ehrlich zu sein, im höheren Management sehe ich mich nicht wirklich und gerade da "braucht" man meistens ein Studium oder zumindest einen höheren Titel. Einen HTL-Abschluss (technische Schule in Österreich) und Ingenieur-Titel, der mittlerweile auf der selben Stufe wie der Bachelor-Titel ist, hab ich eh schon.
Bei mir wäre es dann wohl wirklich nur eine teure Aufwertung der Mail-Signatur und die Eltern würden sich freuen, das war es dann aber auch schon. Gehaltsmäßig dürfte es wenig bringen, wenn ich in der selben oder einer ähnlichen Position bleibe.
Es wird für meine berufliche Laufbahn wohl besser sein, wenn ich mich nebenbei selber weiterbilde. Wir haben von der Firma inzwischen einen Udemy-Zugang und können alle Kurse kostenlos machen und auch andere Kurse und Zertifizierungen werden ohne viel Fragen gerne bezahlt. Wenn ich da gleich viel Zeit reinstecke, kommt am Ende sicher mehr für mich raus.

2) Ma ohne vorheriges Studium, wo hat der sich eingekauft? Was ist der Abschluss Wert ohne Grundlagen Studium?
Genau da ist auch der Knackpunkt für mich. So ein Studium im Lebenslauf ist dann vielleicht sogar "schädlich", weil es einfach gekauft ausschaut. Ich will keinem was unterstellen, bei 12-16k€ fürs Studium gehe ich aber stark davon aus, dass man da auch gerne etwas mithilft oder bei Prüfungen ein Auge zudrückt.
 
meine kollegin macht ihren bezahlten bachelor innerhalb von 1 jahr und fängt im Nov. ihre abschlussarbeit an. dafür hat sie dann 3 monate zeit. klar bringt es der titel, aber selbstvertrauen holt man sich - denke ich - keines.

edit: man schreibt nur studienarbeiten über themen des moduls. also nichts mit rechnen oder was auch immer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um ehrlich zu sein, im höheren Management sehe ich mich nicht wirklich und gerade da "braucht" man meistens ein Studium oder zumindest einen höheren Titel.
Erstmal brauchst du dafür einen versauten Charakter :shot:

Oder ohne persönliche Wertung formuliert:
Spaß an den Aufgaben die dort warten, Spaß daran auf dem Schleudersitz zu sitzen, Spaß an der Tagespolitik in solchen Ebenen um dich auf dem Schleudersitz zu halten.
Der Wind wird rauer, je höher du auf den Berg kletterst.

Wenn du dich fachlich weiterbilden willst gibt es andere Möglichkeiten. Spezielle Lehrgänge mit Zertifikatspappen, Gasthörer an Unis nach Themengebiet, YouTube Akademien und Selbstlernkurse oder einfach private Mini-Projekte über online wissen, Foren, Bücher usw.

Wenn du nen Zettel, ne Eintrittskarte, brauchst oder meinst zu brauchen, dann mach. Schädlich wird es nicht sein, aber es wird sicher Fragen nach sich ziehen in Bewerbungsverfahren.
Wenn du da durch bist ist es wieder egal.

Wegen einer Mail Signatur würde ich es nicht machen, es sei denn ich arbeite in einer Branche oder einem Unternehmen wo das ggf. Wichtig ist.

Siemens als Konzern und allgemein der Chemie Branche sagt man nach das es wichtig wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du dich fachlich weiterbilden willst gibt es andere Möglichkeiten. Spezielle Lehrgänge mit Zertifikatspappen, Gasthörer an Unis nach Themengebiet, YouTube Akademien und Selbstlenkurse oder einfach private Mini-Projekte über online wissen, Foren, Bücher usw.
Genau das mach ich jetzt eigentlich eh schon eine Zeit lang. Und momentan ist in der Firma ein kleines Sommerloch mit weniger Arbeit. Die Zeit nutze ich natürlich auch um mich weiterzubilden. Einen SQL DBA und Powershell Kurs hab ich schon gemacht, ein paar andere Sachen werden sicher noch folgen. Und einige Cloud-Zertifizierungen hab ich zwar auch schon, da werde ich aber sicher auch bald wieder was machen. Ich denke auch, dass solche Zertifizierungen und spezifischen Weiterbildungen für einen Techniker mehr bringen als ein gekaufter Titel, der mit der Praxis überhaupt nichts zu tun hat.

6 Semester Stoff in 1 Kalenderjahr gebrügelt ?
Kann nicht gut gehen :fresse:
Der Stoff wird sicher nur sehr oberflächlich sein. Wie gesagt, das Unternehmen dahinter ist sicher auch daran interessiert, dass die Teilnehmer bestehen, sonst spricht sich das gleich herum und keiner geht mehr dort hin und sie verdienen entsprechend kein Geld.
 
Gerade das Thema Praxis und Studium nebenberuflich hat mich dann auch abgeschreckt. Ein ehemaliger Arbeitskollege hat es durchgezogen, mein Schwager ebenfalls. Beide mussten auf der Arbeit Stunden reduzieren und waren nach dem Abschluss reif für ein Sabbatical. Gebracht hat es beiden bisher null. Das wissen kann man nur rudimentär einbringen, da vieles Theorie war und so gut wie kaum etwas mit der Praxis zu tun hatte.

SQL und Powershell ist doch schon gut. Ich vergleiche das immer mit einem Handwerkergürtel. Alles wichtige muss dabei sein und SQL und Powershell gehört für mich dazu. :fresse:
Linux wird durch Docker, aber auch generell immer mehr ein Thema. Da Know-How zu haben schadet sicher nicht.
 
Gerade das Thema Praxis und Studium nebenberuflich hat mich dann auch abgeschreckt. Ein ehemaliger Arbeitskollege hat es durchgezogen, mein Schwager ebenfalls. Beide mussten auf der Arbeit Stunden reduzieren und waren nach dem Abschluss reif für ein Sabbatical. Gebracht hat es beiden bisher null. Das wissen kann man nur rudimentär einbringen, da vieles Theorie war und so gut wie kaum etwas mit der Praxis zu tun hatte.

SQL und Powershell ist doch schon gut. Ich vergleiche das immer mit einem Handwerkergürtel. Alles wichtige muss dabei sein und SQL und Powershell gehört für mich dazu. :fresse:
Linux wird durch Docker, aber auch generell immer mehr ein Thema. Da Know-How zu haben schadet sicher nicht.
neben dem kein Bock auf PM ist das der zweite Grund weswegen ich ablehne. Du Studierst nebenher (4 Jahre wohl gemerkt), lernst ein haufen kram der dir sowieso nix bringt und neben normaler Arbeit und Familie, dich Psychisch komplett lahm legt.

Daher auch mein kommentar, dass es totaler nonnsense ist in Deutschland, alles und jede Stelle rein vom Abschluss abhängig zu machen

edit:
Arbeitskollege macht das seit gut 1 Jahr...aktuell scheint es noch zu gehen...mal abwarten wenn er in der harten 2. Hälfte ankommt ende 2022. Er hat bereits die PM stelle besetzt. Keine Ahnung ob das der Job des Projektmanagers mit sich bringt, aber der hat letzte Jahr rein menschlich so ein Wandel zum negativen hin. Redet mit mir mittlerweile von oben herab, sowas geht mal gar nicht. Wir kennen uns seit über 10 Jahren und haben fast die meiste Zeit zusammen in der selben Firma gearbeitet, aber ich bin drauf und dran da den Kontakt einschlafen zu lassen
 
Studium sehe ich in vielen Fällen als "Türöffner" für bestimmte Positionen. In der Praxis bringt es dir dann wie schon gesagt wenig(er).

Aktuell habe ich echt 8 Bewerbungen laufen, älteste seit 5 Wochen. Die Firmen lassen sich nach wie vor ganz viel Zeit und manche reagieren auch gar nicht. Knüller war die Tage wieder eine große und bekannte Bude, die für Rückfragen nicht einmal eine Telefonnummer angegeben hatte. Also Mail hingeschrieben mit den Fragen und auch meine Telefonnummer hinterlassen. Nach 14 Tagen dann eine Absage auf eine Bewerbung, die ich nicht geschrieben hatte. Ein Hoch auf Standardabsagen..
 
Bin gespannt ob meine überaus negative Erfahrungsbilanz über die Arbeitswelt irgendwann etwas positiv wird. Irgendwie habe ich noch keine Firma erlebt wo es selbst bei Aufnahme keinen erheblichen Stress gegeben hätte. Sofort ist man eine Art Staatsfeind Nr.1, zumindest ist das bei mir so und das gleich ab dem ersten Tag oder sind die Menschen verblödet und verroht und haben Minderwertigkeitskomplexe das sie versuchen müssen über einem zu stehen.....naja was solls....leben geht weiter!
Ich bin hier nicht so aktiv und vielleicht ist das völlig aus dem Kontext gerissen, aber wenn ich nur den einen Post und gerade den zitierten Teil lese, dann bin ich mir sehr sicher, dass deine Einstellung ein großer Teil des Problems ist.....Meinst du wirklich, dass sich Leute die Zeit nehmen, jemanden für Geld(!) einstellen wollen und dich dann zum "Staatsfeind" erklären? Um zu klären ob die Differenz von 1200€ nun freche Preisdrückerei oder einfach extrem hohes pokern deinerseits ist, fehlt es an infos: Wo, wie viel Erfahrung ist vorhanden und natürlich was möchtest du machen.

Wie gesagt ich bin hier nicht so aktiv, ggf. ist das dem regelmäßigem Mitleser bekannt. Ich wollte dir nur einmal die Außenwirkung anhand deines eines Postes nahe bringen.
 
Ich bin gerade am Überlegen, ob ich nicht nebenbei ein berufsbegleitendes Studium machen soll. In meinem Bereich bringt Praxis zwar mehr als ein Studium, schaden tut es aber sicher auch nicht und wer weiß, wohin die Reise in Zukunft geht. Mit entsprechender Berufserfahrung gibt es da Studiengänge, wo man in 3 Semestern zum MSc kommt. Die Frage ist nur, wie viel so ein "bezahltes" Studium wirklich bringt bzw. ob das überhaupt ernst genommen wird. Ca. 12000€ und 1,5 Jahre Arbeit wo reinstecken, wenn es dann nicht ernst genommen wird, bringt auch recht wenig. MSc statt Ing. in der Mail-Signatur schaut zwar gut aus, aber ob es das wert ist?
3 Semester zum MSc klingt etwas "spannend". Ich habe etwas ähnliches gemacht, nur 4 Semester zum Dipl. Ing. (FH) - zusätzliche 4 Semester wurden angerechnet durch Berufserfahrung (SW/Elektronikentwicklung) und HTL. Trotzdem hatte ich mir dann berufsbegleitend sehr viel Zeit gelassen. Ein Jobwechsel hat dazu geführt, dass ich alles etwas schleifen lassen hatte. Vorlesungen und Prüfungen waren kein Problem, aber die ganzen Studienarbeiten und die Diplomarbeit hatten sich dann "etwas" gezogen.

Grund warum ich es damals gestartet hatte: ich war zwar in Österreich angestellt, aber Teil eines deutschen Konzerns. Dort habe ich sehr deutlich gesehen, dass Mittel/Langfristig ein Studium Pflicht ist, auch wenn ich mehr und anspruchsvollere Tätigkeiten machen durfte als mein deutscher Kollege (10 Jahre älter und mit BAC). Trotzdem war die HTL nicht so bekannt, auch wenn die Arbeit von mir gut gepasst hat.

Im Nachhinein betrachtet: trotzdem eine gute Entscheidung, auch wenn ich auf das Studium bzw. den Abschluss selbst nichts gebe - er war ursprünglich auf meiner Visitenkarte (Pflicht), ist aber in der Firma jetzt auch gestrichen worden (das finde ich persönlich auch besser, da Praxis irgendwann deutlich mehr zählt). Ich habe einige Sachen gelernt, die Professoren waren teils ausgezeichnet - vor allem die Älteren. Vereinzelt wars aber auch zum Vergessen, z.B. die Vorlesung zu Datenbanken ("praxisorientiert", aber doch an der Praxis vorbei - eine trockene mathematische Herleitung wäre mir da lieber gewesen). In meiner aktuellen Firma haben die Abschlüsse aber wieder mehr gezählt, also in Verbindung mit der vorhandenen Praxis war da sehr viel Vertrauen da, das man sich mit einem reinen HTL Abschluss erstmal erarbeiten muss - notwendig ist der Abschluss aber weiterhin nicht zwingend, aber von Vorteil.

In dem Sinne würde ich sagen: haben ist besser als brauchen - Bildung und Abschlüsse kann dir keiner wegnehmen. Im IT-Sektor mags anders aussehen, aber auch da ist gewisses Grundlagenwissen vermutlich nicht von Nachteil. Ich habe Informationstechnik studiert, da würde ein guter Teil von den Grundlagen her auch zur IT passen, z.B. Vorlesung Betriebssystem, div. Protokollgrundlagen - natürlich eher aus SW-Entwicklungssicht, aber auch anderweitig gut fürs Verständnis.

Ich hatte auch überlegt noch einen Aufbau-Master zu machen mit 4 Semster und Wirtschaftsschwerpunkt, dann aber sein gelassen. Das hatte für mich dann nicht mehr gepasst und die Luft war raus, trotz genug Abstand. Das Thema Master will ich aber nicht auschließen, bzw. das Thema MBA, der auch von meiner Firma in Kooperation angeboten wird. Von den Inhalten her würde ich da aber das Studium dem MBA fast vorziehen - letzterer erinnert mich zu sehr an das "Buzzwords Bingo von IBM".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Reaver1988
Mit meiner Einstellung ist alles in Ordnung und das Thema Selbstreflexion ist längst durchgekaut. Es liegt nicht an mir, da nicht nur ich sondern auch andere (man knüpft ja Kontakte im Laufe des lebens) diese Erfahrung sowohl in kleineren als auch größeren Firmen erlebt haben. Das kenne ich aber auch nur zu gut das sofort dieses Thema auf einen selbst gelenkt wird. Wie kann man schuld an daran sein, wenn man neu ist oder erst gerade eine Firma betritt? Falls einem mein Gesicht nicht passen sollte, ist das ja nicht meine schuld genauso wenig mein Selbstbewußtsein was ich mir schwer erarbeitet habe und irgendwo muss man auch grenzen setzen denn wer will sich bitteschon in diesem einen Leben nur noch rumschubsen lassen? Falls das schon wieder überheblich rüberkommt, not my problem. Ich weiß nicht wieviel Erfahrung du hast aber mir scheint, anscheinend hast du nicht die harten Berührungspunkte in der Arbeitswelt erlebt wie ich. Gehe mal oder Frage Personen die auch die Wahrheit erzählen wie es bspw. in Firmen mit einer hohen Mitarbeiterfluktuation ist, bspw. Industrie Produktionsbereich. Da können dir genügend Leute ein Liedchen singen von dem was ich kurz angeschnitten hatte. Da ist kein wir sind den Firmenfamily und verstehen uns sondern Ellenbogengesellschaft, Ich bin mir der nächste. Materialsabotage vom Kollegen nur um selbst eine Festeinstellung zu bekommen usw. ich habe da genug erlebt und das ist kein Übertreibung. Genauso wie es auch in kleineren Firmen geschehen kann wo der Chef aufgrund seines fehlenden Durchsetzungsvermögens den sehr jungen MItarbeitern die etwas längern da waren und eher eine "wann kann ich wieder heimgehen Mentalität hatten" nichts recht machen konnte als es bei einem neuen Mitarbeiter zu versuchen. Eher wurde sogar versucht minutiös geschriebene Tagesberichte von einem guten aber neuen Mitarbeiter einzufordern statt den vorhanden "faulen" aber ich setze hier mal einen Punkt. Die Menschen sind nun mal in ihrem Verhalten nicht rational, trennen privates und berufliches nicht wo schon hier ein großer Fehler und Unprorofessionalität ist, da ist das was ich meine belanglos. Es ist nun mal so und man passt sich an bzw. reagiert. Ich bewerbe mich ja nicht bei Firmen um gezielt Stress zu suchen. Mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen und nur wer mal nicht die Schokoladenseite der Berufswelt selbst erlebt hat, wird auch sofort wissen was ich meine aber natürlich dürfte es auch einige Menschen geben denen sowas völlig fremd ist. Aber da ich nicht so der Rumnörgler bin setze ich hier mal einen Punkt. Mein Beitrag diente nur dazu den kleinen hakeligen Punkt Gehaltsgespräch, was ja in Deutschland ein größeres Tabu ist als Sexgespräche, auf den Tisch zu setzen.

@buyman
Wegnehmen nicht aber in einer schnelllebigen Zeit altert Wissen und wird wertlos (nicht angewandtes Wissen) und um nicht auf das Abstellgleis geschoben zu werden, muss man sich ständig zum Teil mit unnötigem aber gefordertem Wissen weiterbilden und sein Leben hauptsächlich nur auf die Arbeitswelt ausrichten. Das ist auch so ein Punkt was mir persönlich ein wenig missfällt weil die Qualität von Wissen schlechter wird und man damit überhäuft wird. Wenn ich mir so anschaue was Auszubildende heute wissen sollen, kann ich nur meinen Kopf schütteln. Aber Schulen und Universitäten sind ja auch Bildungseinrichtungen die ein bestimmtes Wissen vermitteln sollen damit man später ein funktionierendes Zahnrad im Getriebe wird unabhängig ob Theoretiker oder Praktiker. Die damaligen Obrigkeiten, Jesuiten und Freimaurer werden sich schon was dabei gedacht haben, als Sie die Schulstufen der Elementarschulen im 18. Jahrhundert maßgebend mitgeprägt haben. Private Zeit wird weniger oder kostbarer und wird einem bspw. sogar noch als Work Life Balance untergeschoben und eine fließende Grenze eröffnet und verkauft obwohl man sowas eigentlich trennen sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@buyman
Wegnehmen nicht aber in einer schnelllebigen Zeit altert Wissen und wird wertlos (nicht angewandtes Wissen) und um nicht auf das Abstellgleis geschoben zu werden, muss man sich ständig zum Teil mit unnötigem aber gefordertem Wissen weiterbilden und sein Leben hauptsächlich nur auf die Arbeitswelt ausrichten. Das ist auch so ein Punkt was mir persönlich ein wenig missfällt weil die Qualität von Wissen schlechter wird und man damit überhäuft wird. Wenn ich mir so anschaue was Auszubildende heute wissen sollen, kann ich nur meinen Kopf schütteln. Aber Schulen und Universitäten sind ja auch Bildungseinrichtungen die ein bestimmtes Wissen vermitteln sollen damit man später ein funktionierendes Zahnrad im Getriebe wird unabhängig ob Theoretiker oder Praktiker. Die damaligen Obrigkeiten, Jesuiten und Freimaurer werden sich schon was dabei gedacht haben, als Sie die Schulstufen der Elementarschulen im 18. Jahrhundert maßgebend mitgeprägt haben. Private Zeit wird weniger oder kostbarer und wird einem bspw. sogar noch als Work Life Balance untergeschoben und eine fließende Grenze eröffnet und verkauft obwohl man sowas eigentlich trennen sollten.

Ein Studium vermittelt, dass du selbständig in der Lage bist dir neues Wissen anzueignen und dich in neue Themen selbständig einzuarbeiten / neue Probleme selbständig zu lösen - dafür steht dann auch der Abschluss (Nieten gibt es natürlich immer, aber mal grundsätzlich gesprochen).
Das ist auch das, was mir bei den Kollegen auffällt, und warum ich mitlerweile auch mehr auf ein Studium schaue bzw. wert lege. Ich sage nicht, dass es jemand mit HTL nicht kann - im Gegenteil. Aber die Trefferquote bei einem Studenten ist höher, schon alleine, weil sie meistens Älter sind. Auch ein wenig mehr tieferes Grundlagenwissen hilft auch bei vielen Dingen.
Das sind Dinge, die bei mir im Job halt wichtig sind. Gleichzeitig suche ich aber auch aktuell bewusst nach einem bzw. mehreren Berufseinsteigern (auch ohne Studium) als Verstärkung in den Teams, da man nicht für alle Tätigkeiten studiert haben muss und auch Zeit hat, sich die Leute selbst anzulernen. Früher oder später können alle (hoffentlich) die gleichen Aufgaben übernehmen, sofern sich der MA weiterentwickeln will.

Außerdem wird wirkliches Wissen wird meiner Meinung nach nie wertlos - z.B. altert Grundlagenwissen wenig, da Grundlagen selten überholt werden. Am Beispiel IT: Windows Server 2003 ist überholt, aber wie ein Scheduler grundsätzlich funktioniert gilt auch weiterhin für aktuelle Windows-Versionen, Linux, Mac, etc. Vorhandenes Wissen und Erfahrung hilft aber automatisch auch dabei neues zu lernen.
 
@buyman
Wenn du fachspezifische Kenntnisse meinst, so ist das richtig aber mein Rundumschlag bezog sich mehr auf Wissen an sich angefangen bei der Grundschule. Aber selbst bei Informatik ist es doch so das man wie in anderen Bereichen auch eine Riesenbandbreite an Wissen um die Ohren gehauen bekommt aber letztendlich nur einen Bruchteil davon wirklich benötigt. Das sagte mir sogar mal ein Informatiker selbst als ich damals im Bereich Telekommunikation und Fernwirktechnik gearbeitet hatte (im Jahre 2000). Sieht man ja auch an dem Schulwissen selbst und was man erlebt hat. Wer weiß denn heute noch nach einem Jahrzent das meiste was er mal gelernt hat? Das ist ungefähr dasselbe wie mit einer Sprache. Wenn man diese lernt aber Ewigkeiten nicht spricht, vergisst man vieles. Natürlich bleibt eine gewisse Basis worauf man aufbauen kann aber ohne Anwendung bringt es so nicht viel. Das mit den Grundlagen stimmt natürlich, gebe ich dir Recht aber das ist ungefähr so wie mit Zähneputzen und selbst das vernachlässigen einige.
 
Es ist auch völlig klar, dass man vom Wissen am Ende wenig braucht. Das Ding ist nur, dass jeder ein anderes Wissen benötigt und das ist genau der Sachverhalt. Ein Studium ist am Ende auch eine mehr oder minder allgemeinbildende Schule. Es ist am Ende ein Studienprofil, was ein Bandbreite abdeckt.
Mal ganz plump:
Man lernt programmieren.
Man lernt Servertechnik.
Man lernt Netzwerk.
Man lernt Funknetz.
Der eine wird Programmierer bei AWS.
Ein anderer wird Servertechniker bei Bechtle.
Ein anderer wird Netzwerker bei Aruba.
Ein anderer wird Funknetzplaner bei der Telekom.
Am Ende braucht jeder nur seins und das andere nicht.
So ist das mit Ausbildungen.

Dennoch ist das zu was gut.
1. Es trainiert das Aufnahme- und Arbeitsvermögen, Komplexitätshandling und noch weiteres.
2. Es vermittelt Wissen und Hintergründe, das an den Grenzbereichen weiterhilft, mindestens die Augen für den Arbeitspartner öffnet.

Ansonsten, wer glaubt, das Wissen veraltet, hat noch nie wirklich wissen angewandt.
Das dümmste was man machen kann, ist altes Wissen löschen. Historisches Wissen ist niemals veraltet, denn es beschreibt, übertragen, die Zukunft.
Denn der Weg vom "veralteten" Wissen zum aktuellen Wissen ist der selbe Weg, den aktuelles Wissen zum zukünftigen Wissen geht. Denn letzteres ist in Zukunft ersteres.
Ich kann mehr als tausend Beispiele bringen, wo 30 Jahre altes Wissen, maßgeblich Vorgänge, Designs und Entscheidungen beeinflusst hat, auch in IT-Systemen und ähnliches.
(Hinweis für die ITler, 1990 hatte so gut wie niemand einen PC zu Hause, das höchste der Gefühle war ne Atari Konsole, Internet, abgespacete Netzwerke, Cloud und sonstige Faxen gab es nicht)
Wenn man Kindern zugesteht, dass sie Fehler machen um daraus zu lernen, sollte man das nicht auf die Arbeitswelt anwenden.

Und nur weil man meint 5G zu machen, sollte man GSM nicht vergessen.
Wissen baut sich nur auf und wird niemals weniger. Das ist auch das Problem. Als 5Gler muss man eben von GSM bist 5G alles können, mit unterschiedlicher Tiefe. Das führt am Ende dazu, dass das nur die wenigsten Menschen können. Daher wird die Welt, aus Sicht der Arbeit, immer komplexer.
Eine Spezialisierung macht Sinn, nur braucht man eben doch den Rest auch noch.
Daher braucht man in der Regel den Spezialisten aber auch den, der das Wissen zusammenhält und dennoch in allen Bereichen mitreden kann.

EDIT:
Der Leuchtturm von Alexandria war >100m. Der wäre über 2000 Jahre alt.
Wann hat die Menschheit je wieder so ein Gebäude gebaut? Und warum hat man das nicht mehr getan?
Man hat Wissen vergessen, so einfach ist das.
Noch heute fragen sich Forscher, wie Menschen damals, was auch immer, geschafft haben. Die eigentliche Frage ist, warum sind wir heute als "Hochtechnologie" so bekloppt und bekommen das nicht auf die Kette.
Ergo, dieses "veraltete" Wissen hätte man lieber mal aufheben sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
(Hinweis für die ITler, 1990 hatte so gut wie niemand einen PC zu Hause, das höchste der Gefühle war ne Atari Konsole, Internet, abgespacete Netzwerke, Cloud und sonstige Faxen gab es nicht)

1990 gab es schon den 80386 mit Windows 3.0 und das Internet war auch schon bei den Heimanwendern angekommen. Wenn auch nicht als WWW, sondern usenet, fido, z-netz oder Box mit Fileserver.
 
@P4LL3R

Also aus "Arbeitgebersicht" kann ich dazu aus Sicht meiner Branche (Logistik / Spedition in Österreich) sagen: Wir stellen jeden an, der den Job kann - aber ganz ganz selten studierte. Studierte denken sehr oft, sie können das was gesucht wird, weil sie das eben studiert haben - aber erfahrungsgemäß geht einfach nichts über Erfahrung im jeweiligen Beruf, da können die Leute noch so tolle Studienerfolge hinter sich haben, am Ende hast du ne 3500 EUR brutto / Monat Arbeitskraft da sitzen, die keine Ahnung hat "wie der Hase läuft" und man hätte genausogut einen mit Lehre und 3 Jahren Erfahrung nehmen können, der die halbe Kohle will aber das doppelte an Leistung bringt.

Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;)

Kommt natürlich auch stark auf die Branche bzw. den "Verwendungszweck" an - unsere IT Leute zB sind beide von der Uni weil da einfach das tiefere Knowhow gefunden wurde. Dafür verzichten wir in der Disposition bewusst auf Leute mit Studium, weils da nicht nötig ist - da braucht man Erfahrung in dem Beruf und nicht die Ausbildung zuvor.
 
Wir stellen jeden an, der den Job kann - aber ganz ganz selten studierte. Studierte denken sehr oft, sie können das was gesucht wird, weil sie das eben studiert haben - aber erfahrungsgemäß geht einfach nichts über Erfahrung im jeweiligen Beruf, da können die Leute noch so tolle Studienerfolge hinter sich haben, am Ende hast du ne 3500 EUR brutto / Monat Arbeitskraft da sitzen, die keine Ahnung hat "wie der Hase läuft" und man hätte genausogut einen mit Lehre und 3 Jahren Erfahrung nehmen können, der die halbe Kohle will aber das doppelte an Leistung bringt.
Nur hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Berufserfahrung != Ausbildungsstand.

Und wenn der Job eben nur erfordert Abläufe zu kennen und Richtlinien einzuhalten ist das auch okay. Für Sachbearbeiter Stellen, Grade in standardisierten Prozessen, brauchts keine studierten.

Und im Zweifel sind eh alle Preise in Betrieben historisch gewachsen und müssen gelernt werden. Zu erwarten dass man wen einstellt und der ab Tag 1 allein läuft ist einfach unrealistisch.
 
1990 gab es schon den 80386 mit Windows 3.0 und das Internet war auch schon bei den Heimanwendern angekommen. Wenn auch nicht als WWW, sondern usenet, fido, z-netz oder Box mit Fileserver.
Es gibt einen Unterschied, zwischen, es gibt PCs beim Heimanwender und der PC ist beim Heimanwender angekommen. Letzteres setzt eine "kritische" Menge voraus.
Und das 1990 noch nicht der Fall.
(angekommen = mehr oder minder etabliert)

Wieviele nonIT Menschen kanntest du und wie viele von hatten einen PC?
Dass es sowas gab, wissen wir "alle", die Sachlage der Verbreitung und der kritischen Masse war aber eine andere und schon völlig anders als heute.
 
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