[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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#me2

Ich habe ebenfalls keine Lust bis 65 zu arbeiten, mein Plan ist es ebenfalls mit um die 45 aufzuhören zu arbeiten. Mit meinem aktuellen Lebensstandard bin ich zufrieden, fahre ein 25Jahre alten Opel im Winter und die ( 36 Jahre und 39 Jahre) Opel Oldtimer im Sommer, kann mir meine 6 Wochen Urlaub in Kenia leisten... was möchte ich mehr :d Sparrate liegt auch bei 2000€ im Monat, wobei es dieses Jahr durch diverse Boni (die rechne ich idR nicht als festes Geld) über 3000€ im Monat waren.

Bzgl. Motivation:
Ich denke (ernstgemeinter) Lob ist ein unterschätzter Motivator, klar Geld ist immer nett aber motiviert wie P4ll3r schon sagt nur bis zu einem gewissen Betrag. Flexibilität ist wichtig, bei uns wird quasi Flächendeckend HO eingeführt. Gäbe es die Möglichkeit zu 100% aus dem Ausland arbeiten zu können...würde ich ewige Treue schwören :fresse:
 
Bzgl. Motivation:
Ich denke (ernstgemeinter) Lob ist ein unterschätzter Motivator, klar Geld ist immer nett aber motiviert wie P4ll3r schon sagt nur bis zu einem gewissen Betrag. Flexibilität ist wichtig, bei uns wird quasi Flächendeckend HO eingeführt. Gäbe es die Möglichkeit zu 100% aus dem Ausland arbeiten zu können...würde ich ewige Treue schwören :fresse:
Keine Möglichkeit bei der DGQ oder ähnlichen Anbietern als Trainer oder so zu arbeiten?
Das geht meist Tagesweise je nach Schulung.
 
Immer wieder erstaunlich das im Luxx anscheinend nur die oberen 10% der Verdiener zugegen sind :fresse:
 
Immer wieder erstaunlich das im Luxx anscheinend nur die oberen 10% der Verdiener zugegen sind :fresse:
Die meisten sind doch offensichtlich im Bereich 50-70 k Brutto und zählen damit zum oberen Mittelfeld. Nur auf den letzten Seiten war es extrem. 2000-3000€ pro Monat zurücklegen, könnte ich nie schaffen.
 
Immer wieder erstaunlich das im Luxx anscheinend nur die oberen 10% der Verdiener zugegen sind :fresse:
da männer einen hang zum vergleichen haben, werden sie natürlich nur dann etwas erzählen, wenn sie überdurchschnittlich liegen. es posen etwa 10000000x soviele männer über ihr überdurchschnittlich langes glied als männer mit einen sehr kurzen glied. und genauso ist es mit dem geld...
 
Also selbst nach weit über 10 Jahre haben ich und meine Frau getrennte Konten.
Wir haben ein Gemeinschaftskonto wo die Miete + Essen von bezahlt wird. Da überweisen wir halt am Monatsanfang beide einen Anteil drauf und wenn die Kohle wegen irgendwelchen Sonderausgaben weg ist, dann müssen wir beide wieder nachschießen. Sehe nicht wo es da groß das Risiko gibt.

D.h. aber auch, dass wir beide weiterhin unsere eigenen Konten haben wo unser Geld draufgeht, nur ein Gemeinschaftskonto wo alles draufgeht würde uns beide nicht in Frage kommen. Dann rennt man genau in die Situation die man hier im Forum ständig sieht, wo man erstmal den Partner fragen muss ob man jetzt für irgend ne Hardwareanschaffung das Geld ausgeben darf :fresse:

Ich finde aber auch die Entscheidung ok überhaupt kein Gemeinsames Konto zu haben, nur wie macht ihr es dann? Man geht abwechselnd einkaufen und dividiert am Monatsende auseinander? Wäre mir viel zu stressig.
 
Sage ich. Wüsste auch nicht warum das hier diskutiert werden sollte.
Nicht diskutiert. Aber rüttelt an der gesamten Glaubwürdigkeit.
Das sind eben Details die nicht zu verachten sind, wenn dir faktisch nur die Hälfte davon gehört. Auch mit 170.000 ist man noch Meilen davon entfernt mehr als eine Hand voll Jahre früher in Rente zu gehen.
 
Auch mit 170.000 ist man noch Meilen davon entfernt mehr als eine Hand voll Jahre früher in Rente zu gehen.
Mancher hat sein Geld halt in ein Haus investiert. Die reine Kohle auf dem Konto sagt doch wenig aus, wenn ich noch 1000€ Miete zahlen muss.
 
Wie macht ihr dass dann mit den getrennten Konten wenn Kinder im Spiel sind? Beispiel, der Mann verdient Vollzeit 3500€ die Frau in Teilzeit zwecks Kindern nur 1000€. Wie macht ihr es mit Autos, etc.?

Provokativ gefragt, sind eure Frauen dann wirklich so doof und finden es geil dass Ihr ein eigenes Depot aufbaut, euch kaufen könnt was ihr wollt und sie quasi im Falle einer Trennung/Scheidung dann blanko da steht?
 
Keine Möglichkeit bei der DGQ oder ähnlichen Anbietern als Trainer oder so zu arbeiten?
Das geht meist Tagesweise je nach Schulung.
Ich bin ITler und eher Fachidiot in einer Nische (IBM Mainframe / COBOL mit etwas Wissen im SWIFT Bereich und in der Buchhaltung/Abrechnung von Wertpapieren). Ich brauche einen Keller :fresse:
 
Wie macht ihr dass dann mit den getrennten Konten wenn Kinder im Spiel sind? Beispiel, der Mann verdient Vollzeit 3500€ die Frau in Teilzeit zwecks Kindern nur 1000€. Wie macht ihr es mit Autos, etc.?

Provokativ gefragt, sind eure Frauen dann wirklich so doof und finden es geil dass Ihr ein eigenes Depot aufbaut, euch kaufen könnt was ihr wollt und sie quasi im Falle einer Trennung/Scheidung dann blanko da steht?
Ich bin Alleinverdiener und versorge 4 Personen. Dementsprechend zahle ich auch die Altersvorsorge meiner Frau, der Kinder und die Krankenversicherung für alle.
Das Haus läuft im Grundbuch nur auf mich.
 
Nicht diskutiert. Aber rüttelt an der gesamten Glaubwürdigkeit.
Das sind eben Details die nicht zu verachten sind, wenn dir faktisch nur die Hälfte davon gehört. Auch mit 170.000 ist man noch Meilen davon entfernt mehr als eine Hand voll Jahre früher in Rente zu gehen.
Willst meinen Ehevertrag und Kontoauszüge haben zur Verifizierung?
Dann kannst genau nachvollziehen von wem das Geld kommt und wie es rechtlich geregelt ist :d

3x in 10 Jahren sehe ich mit ETF's und Krypto sehr realistisch. Zudem in 10 Jahren noch knapp weitere 240.000€ durch Sparraten dazukommen.
500.000 reichen für Paraguay dicke.
 
Wir haben ein Gemeinschaftskonto wo die Miete + Essen von bezahlt wird. Da überweisen wir halt am Monatsanfang beide einen Anteil drauf und wenn die Kohle wegen irgendwelchen Sonderausgaben weg ist, dann müssen wir beide wieder nachschießen. Sehe nicht wo es da groß das Risiko gibt.

D.h. aber auch, dass wir beide weiterhin unsere eigenen Konten haben wo unser Geld draufgeht, nur ein Gemeinschaftskonto wo alles draufgeht würde uns beide nicht in Frage kommen. Dann rennt man genau in die Situation die man hier im Forum ständig sieht, wo man erstmal den Partner fragen muss ob man jetzt für irgend ne Hardwareanschaffung das Geld ausgeben darf :fresse:

Ich finde aber auch die Entscheidung ok überhaupt kein Gemeinsames Konto zu haben, nur wie macht ihr es dann? Man geht abwechselnd einkaufen und dividiert am Monatsende auseinander? Wäre mir viel zu stressig.
In der Wohnung, vor der Hochzeit hatten wir auch jeder sein Konto und ein Gemeinschaftskonto für Miete und Laufende sonstige Kosten.
Nach der Hochzeit und mit dem Hausbau und den Kids in Planung haben wir auf 1 Konto geschwenkt - gerade in Zeiten von Kontoführungsgebühren muss man da ja nicht auch noch Geld irgendwo zum Fenster raus werfen - Ehrlich gesagt bin ich auch ganz froh, das ich mich null um die Finanziellen Belange kümmern muss - wenn ich was brauche gibts eben das ok, oder nicht, wobei die Nachfrage schon ganz gut ist.
Früher hab ich mir schon öfter einfach des habenwollens wegen sinnlosen Kack gekauft, der dann rum liegt oder gar nie benutzt wurde...

Aber dafür sind Menschen ja Gottseidank verschieden... ;)
 
Mancher hat sein Geld halt in ein Haus investiert. Die reine Kohle auf dem Konto sagt doch wenig aus, wenn ich noch 1000€ Miete zahlen muss.
Ein Haus wenn selbst bewohnt ist kein Invest. Da habe ich lieber 170.000 und kriege regelmäßig Zinsen/Dividenden und zahle Miete.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Wie macht ihr dass dann mit den getrennten Konten wenn Kinder im Spiel sind? Beispiel, der Mann verdient Vollzeit 3500€ die Frau in Teilzeit zwecks Kindern nur 1000€. Wie macht ihr es mit Autos, etc.?

Provokativ gefragt, sind eure Frauen dann wirklich so doof und finden es geil dass Ihr ein eigenes Depot aufbaut, euch kaufen könnt was ihr wollt und sie quasi im Falle einer Trennung/Scheidung dann blanko da steht?
Keine Kinder. Demnach bekommt meine Frau was ihr zusteht - nämlich was sie selbst erwirtschaftet.
 
Würde mich maßlos aufregen, wenn ein gemeinsames Konto für Müll geplündert wird. Meine Frau bekommt von mir Geld zugeteilt und kann damit machen, was sie will. Das ist eine stressfreie Lösung.
 
Das Haus selbst bewohnt ist aber eine Investition in die Rente... - außerdem muss ich niemand fragen, wo ich in der Wand Löcher mache oder wenn ich eben mal den Putz runter mach, weil mir die Wand so nicht gefallen hat...
 
Provokativ gefragt, sind eure Frauen dann wirklich so doof und finden es geil dass Ihr ein eigenes Depot aufbaut, euch kaufen könnt was ihr wollt und sie quasi im Falle einer Trennung/Scheidung dann blanko da steht?
Ich stell dir mal eine Gegenfrage: Ist deine Frau denn wirklich so doof, dass sie für dich in Teilzeit geht damit du Vollzeit arbeiten und Karriere machen kannst? In einer Gleichberechtigten Beziehung wo beide arbeiten und man die Erziehungsfrage zumindest halbwegs gerecht klärt, stellt sich dieses Problem gar nicht. Checke nicht wieso im Jahr 2021 immer noch davon ausgegangen wird, dass einer auf jeden Fall in Teilzeit muss (und dann natürlich sowieso die Frau). Genau das ist der Grund für Altersarmut, weil die Frauen auf Karriere verzichten und wenn der Mann früh stirbt oder man sich trennt, hat man nichts mehr im Alter. Besonders schlimm ist das, wenn man nie verheiratet war aber trotzdem alle Kompromisse mitgenommen hat (wie z.B. verzicht auf Karriere, Teilzeit etc.). Nach der Trennung kann dann direkt Sozialhilfe beantragen.

Davon abgesehen, wir haben keinen Ehevertrag, d.h. meiner Frau gehört eh die Hälfte von meinem Vermögen das ich mir seit der Hochzeit aufgebaut habe. Würden wir uns also scheiden lassen, würde sie ja ihren Anteil bekommen.
In der Wohnung, vor der Hochzeit hatten wir auch jeder sein Konto und ein Gemeinschaftskonto für Miete und Laufende sonstige Kosten.
Nach der Hochzeit und mit dem Hausbau und den Kids in Planung haben wir auf 1 Konto geschwenkt - gerade in Zeiten von Kontoführungsgebühren muss man da ja nicht auch noch Geld irgendwo zum Fenster raus werfen - Ehrlich gesagt bin ich auch ganz froh, das ich mich null um die Finanziellen Belange kümmern muss - wenn ich was brauche gibts eben das ok, oder nicht, wobei die Nachfrage schon ganz gut ist.
Früher hab ich mir schon öfter einfach des habenwollens wegen sinnlosen Kack gekauft, der dann rum liegt oder gar nie benutzt wurde...

Aber dafür sind Menschen ja Gottseidank verschieden... ;)
Super, jeder wie er es will. Wenn das Modell so für euch gut funktioniert und es dir sogar hilft wenn alle Entscheidungen nach dem 4-Augen Prinzip nochmal "gereviewed" werden, why not.
 
Ein Haus wenn selbst bewohnt ist kein Invest. Da habe ich lieber 170.000 und kriege regelmäßig Zinsen/Dividenden und zahle Miete.
Die Häuserpreise steigen mehr als du mit Zinsen erwirtschaften könntest. Ein Haus ist kein Invest? Das ist einfach nur falsch, denn es lässt sich innerhalb von Wochen verkaufen, weil die Nachfrage gigantisch ist.
 
Also irgendwie rechne ich entweder falsch, oder manch einer hier. Wenn ich 10 Jahre eher in Rente gehen möchte und hypothetisch 2k pro Monat möchte, brauche ich schonmal 240k für diese 10 Jahre. Aber dazu kommen eben auch Beiträge für KV und Co. Ebenso fehlen dann 10 Jahre Einzahlungen in die Rente, d.h. die Rente die dann mit 65/67/whatever kommt, wird auch nochmal niedriger, was ich mit mehr Rücklagen kompensieren muss. Also schon sportlich, wer meint mit 45 in Rente zu gehen....
 
Die Häuserpreise steigen mehr als du mit Zinsen erwirtschaften könntest. Ein Haus ist kein Invest? Das ist einfach nur falsch, denn es lässt sich innerhalb von Wochen verkaufen, weil die Nachfrage gigantisch ist.
Ein Invest ist es nur wenn du es vermietest oder verkaufen willst.
Wer sein Haus bis zum Tode bewohnt hat definitiv nicht investiert.
 
Provokativ gefragt, sind eure Frauen dann wirklich so doof und finden es geil dass Ihr ein eigenes Depot aufbaut, euch kaufen könnt was ihr wollt und sie quasi im Falle einer Trennung/Scheidung dann blanko da steht?

Bei uns ist es so, dass meine Partnerin ein gutes Stück mehr verdient als ich. Ihr Depot ist um den Faktor 5 größer. Ersteres wird sich in den nächsten 1-2 Jahren deutlich ändern. Falls nicht hab ich aber auch kein Problem mit Halbtags-Job und Kindererziehung.
 
Ein Invest ist es nur wenn du es vermietest oder verkaufen willst.
Wer sein Haus bis zum Tode bewohnt hat definitiv nicht investiert.
Das stimmt nicht. Wenn wir jetzt so eine Korinthenkackerei betreiben wollen:
Eine Investition ist die Umwandlung von Kapital in Vermögen wie Maschinen, Grundstücke, Immobilien, immaterielle Werte. Es spielt keine Rolle, wie diese genutzt werden.
 
Das stimmt nicht. Wenn wir jetzt so eine Korinthenkackerei betreiben wollen:
Eine Investition ist die Umwandlung von Kapital in Vermögen wie Maschinen, Grundstücke, Immobilien, immaterielle Werte. Es spielt keine Rolle, wie diese genutzt werden.
Das Ziel ist es, zukünftig eine Reihe von Zahlungen zu erhalten, die in der Summe die ursprüngliche Investition übersteigen und somit zu einer Vermehrung des Vermögens führen.

Wer das Haus selbst bewohnt und nicht verkauft hat das Vermögen nicht vermehrt.
 
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