[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

mein vater war 45jahre möbeltischler und da ist auch schon lange nichts mehr so, wie es sein sollte. für schweinereiche typen 6stellige möbelstücke gebaut und doch wird gepfuscht was das zeug hält. der typische stress natürlich obendrauf und miese planung der arbeitsvorbereitung usw... am ende ist vom glanz des jobs nicht mehr viel über. heute wird auch vieles über cnc gemacht
Kam wohl falsch rüber. Wäre nur die Option wenn finanziell alles abgesichert ist, also just 4 fun. Dann baue ich nur Dinge für Freunde, Familie und mich selbst ohne Stress.
 
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Das ist auch nicht für jeden möglich. Ich musste mich auch erst mal im hohen vierstelligen Bereich verschulden und einen Job nach den Vorlesungen machen, damit ich überhaupt was zu fressen hatte. Meine Eltern hatten leider das Pech den Kredit des Hauses von DDR-Mark auf BRD-Mark zu wechseln, was so in etwa dem 8-fachen entsprach. Folglich kam Papi nicht jeden Monat mit einem 1000er um die Ecke. Hatte ich es dadurch schwerer als andere? Auf jeden Fall. Wohlstand ist nicht für jeden möglich.
Dass die Jungen heute insbesondere kein Handwerk mehr machen wollen, halte ich auch für ein Gerücht. Da will doch jeder zweite KFZ-Mechaniker oder Mechatroniker werden. Und das ist gut so.

Heute gibt es ja elternunabhäniges Bafög, habe ich auch bekommen. Ich habe vorher noch genau soviel auf die Seite gespart, dass es nicht angerechnet wurde. Es gibt ja sogar eine kostenlose Bafög Beratungsstelle, die hat mir damals super geholfen worauf ich achten muss damit kein sichtbares förderschädliches Vermögen vorhanden ist. Und dann natürlich Nebenjob und Job in den Semesterferien, ist ja auch Standard. Aber ich habe mein Studium später abgebrochen, da ich dann andere Pläne verfolgte. Ist sowieso nicht unbedingt notwendig. Kommt eben darauf an, was man machen will.

Bei uns sind viele Handwerksbetriebe wirklich am verzweifeln. Es gibt kaum brauchbare Bewerber.
 
Anfangen die Azubis vernünftig zu vergüten und nicht wie den letzten Dreck als Billiglohn-Sklaven missbrauchen, dann hätte man auch mehr Bewerber. Aber man hat halt sein System zu Zeiten aufgebaut, als Ausbildungswillige in Massen vorhanden waren. Und jetzt verwundert tun, warum viele lieber studieren gehen..
 
Anfangen die Azubis vernünftig zu vergüten und nicht wie den letzten Dreck als Billiglohn-Sklaven missbrauchen, dann hätte man auch mehr Bewerber. Aber man hat halt sein System zu Zeiten aufgebaut, als Ausbildungswillige in Massen vorhanden waren. Und jetzt verwundert tun, warum viele lieber studieren gehen..

Sorry, aber das ist doch Quatsch! Eine Ausbildung mache ich nicht um in dieser Geld zu verdienen sondern um den Grundstein für eine Zukunft zu legen. Häufig sind die Bewerber einfach zu verweichlicht.
 
Ich bin da bei Polarcat.
Viele Betriebe (vor allem die kleinen) verwechseln die Ausbildung mit Sklavenarbeit.

Bin froh, dass ich meine beim großen T gemacht habe. Da gabs sowas nicht und wir Azubis waren hauptsaechlich zum LERNEN da.
War uebel anzuhoeren was die Berufsschulkollegen aus ihren Betrieben zu berichten hatten.
 
Sorry, aber das ist doch Quatsch! Eine Ausbildung mache ich nicht um in dieser Geld zu verdienen sondern um den Grundstein für eine Zukunft zu legen. Häufig sind die Bewerber einfach zu verweichlicht.
:popcorn:
 
Sorry, aber das ist doch Quatsch! Eine Ausbildung mache ich nicht um in dieser Geld zu verdienen sondern um den Grundstein für eine Zukunft zu legen. Häufig sind die Bewerber einfach zu verweichlicht.

Diese Denkweise ist halt Teil des Problems. Irgendwer hat mal gesagt "Wer nur mit Peanuts zahlt, der wird nur Affen anlocken"
Warum sollte ich als Azubi für 360 €/Monat im Handwerk schuften, am Besten noch auf Montage und dabei auch noch auf eine wirkliche Ausbildung verzichten. Was ja bei kleinen Betrieben leider oft der Fall ist. Da bist du Hilfsarbeiter, der störenderweise auch noch dauernd in die Berufsschule muss..

@HgTe:
Wo hab ich geschrieben alle? Firmen die gut zahlen und auch wert auf die Ausbildung legen haben meistens keine Schwierigkeiten ihre Lehrstellen zu besetzen.
 
Ich bin da bei Polarcat.
Viele Betriebe (vor allem die kleinen) verwechseln die Ausbildung mit Sklavenarbeit.

Bin froh, dass ich meine beim großen T gemacht habe. Da gabs sowas nicht und wir Azubis waren hauptsaechlich zum LERNEN da.
War uebel anzuhoeren was die Berufsschulkollegen aus ihren Betrieben zu berichten hatten.
Noch ein T - Azubi :wink:
Fand' ich auch erschreckend: wir sind nach der Berufsschule heim, während die anderen noch ins Büro mussten
 
Das gibt es erst, wenn man 5 Jahre durchgängig gearbeitet hat.
Ja, inklusive 3 Jahre Ausbildung bleiben dann noch 2 Jahre. Man muss ja auch erstmal bisschen was auf die Seite bringen. Ich glaube damals waren es maximal 10.000€, die nicht förderschädlich angerechnet wurden. Das hat man nach der Ausbildung mal nicht so schnell auf die Seite gespart. Das kommt also ganz gut hin. Und bisschen Berufserfahrung ist ja nicht schlecht.
 
10000€ ist das Limit und je nach Leistung wurde dann bis zu 30% abgezogen oder sowas.
Ich hatte vorher auch eine Ausbildung und war dann vorher noch jobben. Zählte aber nicht als durchgängiges Arbeiten.
 
10000€ ist das Limit und je nach Leistung wurde dann bis zu 30% abgezogen oder sowas.
Ich hatte vorher auch eine Ausbildung und war dann vorher noch jobben. Zählte aber nicht als durchgängiges Arbeiten.
Google sagt aktuell sind es 8200€, die nicht angerechnet werden. Und inkl. Ausbildung müssen es 6 Jahre sein. Ich bin mir auch nicht mehr sicher wie es bei mir gewesen ist, ist ja schon relativ lange her. Mehr darf es offiziell nicht da sein. Aber kann ja sein, dass man was im Sparschwein unter dem Kopfkissen vergessen hat. :angel:
Heute muss man ja nicht mal mehr Semestergebühren bezahlen.
 
Wenn man während der Ausbildung daheim bei Mama was bei Seite packen kann, ist das ja Toll, konnte ich z.B. nicht und ich habe auch im Handwerk gelernt.
Nein, ich hab brav 1/3 der Miete und sonstiger Nebenkosten mit abgezahlt, sogar 2x auf ne Prämie verzichtet, weil mein Erzeuger sonst keinen Unterhalt mehr hätte zahlen müssen.
Und in der Firma in der ich gelernt hab, is auch nur einer geblieben, von 15 Lehrlingen, nicht weil es unbedingt so schlecht war, aber man bleibt halt immer der Lehrling...

Vom Tellerwäscher zum Millionär ist halt ein Märchen, das nur ganz wenigen wirklich vorbehalten bleibt, vor allem, wenn man noch leben will....
 
Anfangen die Azubis vernünftig zu vergüten und nicht wie den letzten Dreck als Billiglohn-Sklaven missbrauchen, dann hätte man auch mehr Bewerber. Aber man hat halt sein System zu Zeiten aufgebaut, als Ausbildungswillige in Massen vorhanden waren. Und jetzt verwundert tun, warum viele lieber studieren gehen..
Gerade im Handwerk sind häufig die Azubi Gehälter doch gar nicht mehr so schlecht, oder? Als ich 2003 meine IT Ausbildung angefangen habe, hab ich im ersten Lehrjahr 550€ verdient und im zweiten + dritten waren es jeweils 10€ mehr :fresse: Das Geld hat mich damals zum Glück nicht abgehalten aber es gibt. Heute sehe ich z.B. in Berlin immer die Werbung an den Tram Stationen von der BVG, dass Fahrer im ersten Lehrjahr bereits 1100€ bekommen :oops:
Sorry, aber das ist doch Quatsch! Eine Ausbildung mache ich nicht um in dieser Geld zu verdienen sondern um den Grundstein für eine Zukunft zu legen. Häufig sind die Bewerber einfach zu verweichlicht.
Kommt halt auf die Situation an. Wenn man noch bei Mama wohnt (wie es bei den allermeisten der Fall sein dürfte, war bei mir auch so) ist es egal. Wenn du aber halt niemanden hast der dir Finanziell den Rücken freihält, dann ist das ein Problem. Und ganz ehrlich, viele Betriebe nutzen da die Azubis aus. Siehe oben mein Azubi Gehalt. Nach 3-4 Monaten im Betrieb (im ersten Lehrjahr wohlgemerkt) bin ich bereits alleine zu Kunden rausgefahren um einfachere Installationsarbeiten zu machen. Das wurde dem Kunden gegenüber voll abgerechnet (damals 110€/h). D.h. nach einem Tag Arbeit, war mein Gehalt schonmal verdient. Ich habe super viel gearbeitet (deutlich mehr als 45h/Woche wenn gerade keine Berufsschule war) und mein Gehalt war im Vergleich zu den Einnahmen die ich der Firma erbracht habe ein Witz. Ich hab das mitgemacht, weil ich super viel gelernt habe und mir das im Nachhinein echt geholfen hat im Berufsleben weiter zu kommen. Aber Abzocke war das definitiv.
 
Google sagt aktuell sind es 8200€, die nicht angerechnet werden. Und inkl. Ausbildung müssen es 6 Jahre sein. Ich bin mir auch nicht mehr sicher wie es bei mir gewesen ist, ist ja schon relativ lange her. Mehr darf es offiziell nicht da sein. Aber kann ja sein, dass man was im Sparschwein unter dem Kopfkissen vergessen hat. :angel:
Heute muss man ja nicht mal mehr Semestergebühren bezahlen.
Bei mir ist das auch schon 10 Jahre her. In Thüringen waren es zum Zeitpunkt maximal 10k. Wurde anscheinend geändert, oder es iist Ländersache.
 
Anfangen die Azubis vernünftig zu vergüten und nicht wie den letzten Dreck als Billiglohn-Sklaven missbrauchen, dann hätte man auch mehr Bewerber. Aber man hat halt sein System zu Zeiten aufgebaut, als Ausbildungswillige in Massen vorhanden waren. Und jetzt verwundert tun, warum viele lieber studieren gehen..
Oh ja, meine Freunde im Handwerk haben einfach mal deutlich unter 500€ bekommen, bei Aldi bekommt man schon mehr als das doppelte.
Also nicht, dass es bei Aldi entspannter ist, aber man braucht als Handwerksgeselle schon mehr Know How als im Supermarkt.
 
Oh ja, meine Freunde im Handwerk haben einfach mal deutlich unter 500€ bekommen, bei Aldi bekommt man schon mehr als das doppelte.
Also nicht, dass es bei Aldi entspannter ist, aber man braucht als Handwerksgeselle schon mehr Know How als im Supermarkt.

Hmm.. aber oft sind Berufe, die in ihrer späteren Ausübung nicht so prickelnd sind, in der Ausbildung überdurchschnittlich vergütet. Das hat so seine Gründe.

Zumindest in Bayern ist es aber nicht schwer einen Ausbildungsplatz zu bekommen, der bis in den 4-stelligen Bereich geht. Mein einziger Azubi bekommt im 3. Lehrjahr auch 4-stellig.
 
in meinen beiden ausbildungsbetrieben in denen ich in den 3 jahren war, war LERNEN ein fremdwort.

Gehalt vom unteren gesetzlichen ende. Urlaub bei ersten betrieb auch nur das nötigste.

FISI:

1. betrieb 600netto im ersten
2. betrieb hatte ich irgendwas um 7xx netto im 3. jahr

Berufsschulkameraden berichteten ähnliches. Nur ein ganz kleiner Teil konnte behaupten, dass die Ausbildung wirklich eine Ausbildung ist. Das war afaik die Tkom Klasse und in den 2 Betrieben, in denen ich nach der ausbildung war. wurden die azubis auch nicht ausgebildet. Billige Hilfskraft ist das eher.

Das was ich in den 3 Jahren "gelernt" habe, hätte man auch in einem halben jahr geschafft
 
Zuletzt bearbeitet:
Hmm.. aber oft sind Berufe, die in ihrer späteren Ausübung nicht so prickelnd sind, in der Ausbildung überdurchschnittlich vergütet. Das hat so seine Gründe.
Sind Handwerksberufe in ihrer späteren Ausübung so prickelnd?
Mein Vater hat nen kaputten Rücken, ein Freund nen Finger weniger etc
 
Sind Handwerksberufe in ihrer späteren Ausübung so prickelnd?
Mein Vater hat nen kaputten Rücken, ein Freund nen Finger weniger etc
Naja, dass muss jeder selbst entscheiden. Wenn man sich stetig weiterbildet, wird man ja nicht bis zur Rente in der harten körperlichen Arbeit bleiben.
Jobs mit körperlichen Inaktivität sind auch nicht zwingend besser. Ich habe meine ersten körperlichen Gebrechen bekommen, seit ich sehr viel am Schreibtisch sitze. Ich muss jetzt deutlich mehr Sport zum Ausgleich für den Rücken machen, und ich habe Probleme mit der Hüfte wegen verkürzter Muskulatur.

Und - Hand aufs Herz - Handwerker könnten sich deutlich besser schützen als sie es eigentlich tun. Mein Gartenbauer hat beim flexen von Steinen nur den Kopf weg gedreht und die Augen zu gezwickt. Ich hab aus meiner Werkstatt eine Schutzbrille geholt und ihm hingelegt. Die bliebt da auch liegen. Gehörschutz ist auch kein Thema.
 
Wenn man sich stetig weiterbildet, wird man ja nicht bis zur Rente in der harten körperlichen Arbeit bleiben.
In großen Firmen eher als in kleinen. Ich kann das so: 10 Mann für die harte Arbeit und der Chef fürs Büro.
Kann ja nicht nur Häuptlinge geben.

Und - Hand aufs Herz - Handwerker könnten sich deutlich besser schützen als sie es eigentlich tun. Mein Gartenbauer hat beim flexen von Steinen nur den Kopf weg gedreht und die Augen zu gezwickt. Ich hab aus meiner Werkstatt eine Schutzbrille geholt und ihm hingelegt. Die bliebt da auch liegen. Gehörschutz ist auch kein Thema.
Auf Verletzungen bezogen unbedingt.
Aber auf die langsame Abnutzung des eigenen Körpers? Sehe ich anders.
 
In großen Firmen eher als in kleinen. Ich kann das so: 10 Mann für die harte Arbeit und der Chef fürs Büro.
Kann ja nicht nur Häuptlinge geben.


Auf Verletzungen bezogen unbedingt.
Aber auf die langsame Abnutzung des eigenen Körpers? Sehe ich anders.

Also bei uns war es so: wir Gesellen haben gebuckelt, der Meister hat angeschafft und der Chef war nie gesehen. 😄
 
Ich fasse zusammen: alle im Luxx hatten es sehr schwer in der Ausbildung und wurden nur ausgebeutet.

Evtl ist das sogar der Grundstein warum hier soviele so sau gut verdienen? Weil da sind wir uns auch wieder einig :)
 
Ich fasse zusammen: alle im Luxx hatten es sehr schwer in der Ausbildung und wurden nur ausgebeutet.

Evtl ist das sogar der Grundstein warum hier soviele so sau gut verdienen? Weil da sind wir uns auch wieder einig :)
Bin da wohl die Ausnahme. Hatte ne super Ausbildung als Industriemechaniker.
 
Ich habe damals im Studium für Mindestlohn an der Kasse gejobbt. Die Azubis im Betrieb haben 1/3 (literally!) von mir verdient. Für die gilt das MiLoG ja nicht. Um weiter Geld zu sparen, durften die Azubis auch Schichtleitung machen und den Einkauf. Damit wurde ich verschont, damit sie mir nicht mehr Lohn zahlen müssen. :ROFLMAO:
 
Wohlstand ist nicht für jeden möglich.

Definiere Wohlstand. Oder den Blickwinkel darauf. Weltweit gesehen lebt jeder Deutsche in schon fast unermesslichem Wohlstand. Guckst du dann rauf auf den Bruchteil an Menschen, die noch reicher sind, kommt es dir fast wie Armut vor, aber nach der Maxime kannst du schlecht gehen, weil dann lebt niemand in Wohlstand.
 
Sorry, aber das ist doch Quatsch! Eine Ausbildung mache ich nicht um in dieser Geld zu verdienen sondern um den Grundstein für eine Zukunft zu legen. Häufig sind die Bewerber einfach zu verweichlicht.
Das heißt ja nicht, dass auch das passiert.
Ich hatte selbst das "Vergnügen" 3 Monate in so ner Bude zu arbeiten.
470 Euro (als Fisi 2002, 20 Tage Urlaub).
Der Chef (und laut Plan Ausbilder) hatte ein wenig Plan von der IT (wenn man mal davon absieht, dass er mit Prozentrechnung überfordert war), hat aber nen frisch umgeschulten Kegelkumpel zum "Ausbilder" abgestellt.
3 Azubis, 2 Praktikanten und ein frisch umgeschulter "Ausbilder". Wenn einer der Praktis nicht ein bissel drauf gehabt hätte, hätte ich da in den 3 Monaten absolut gar nichts gelernt.
Das ganze an ner langen selbstgebauten Werkbank als "Arbeitsplatz" mit ganatiert nicht ergonomischen Stühlen.
Im 2. Monat wurde ich dann alleine zu nem Neukunden geschickt (mal ehrlich, wer macht sowas als GF?) um die IT-Infrastruktur da aufzunehmen und hab da mit der Anleitung vom Chef direkt mal für nen Totalausfall des Netzwerkes gesorgt. 😆
Und die Arbeit: Ein paar Pakete im Berufsverkehr zu UPS gefahren (um die paar Euro für die Abholung zu sparen), ein paar Rechner zusammengeschraubt, ein paar Botenfahrten, ne Woche an nen Elektriker ausgeliehen um Kabel zu verlegen.
Und ansonsten Langeweile und im Internet surfen aka Selbststudium.
 
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