[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

(auch im Hinblick auf meine vergleichsweise wirklich günstige Miete).

Ist bei mir ähnlich, zahle aktuell 400€ kalt für 70m² in einer vernünftigen Wohngegend und der Vermieter hat seit 12 Jahren die Miete nicht erhöht. Wenn ich die Mietkosten die nächsten Jahre so bleiben, wunderbar. Gibt natürlich auch die anderen Extreme. Ehemaliger Kollege von mir musste sich unbedingt eine Penthouse-Wohnung in der Innenstadt mieten. 1.200€ Kaltmiete, das waren etwas weniger als die Hälfte von seinem Gehalt. Finde ich schon mutig und auch etwas dumm so viel Geld für Miete auszugeben - aber muss jeder selbst wissen.
 
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Auf was bezieht sich hier das Wort "Einstieg"? Deine beiden Freunde haben nach dem Studium mit über 10.000€ pro Monat angefangen zu arbeiten (ist ja der Wahnsinn...), oder nach einem Arbeitgeberwechsel?
Ja, tatsächlich Einstieg nach dem Studium. Ich finds auch unwirklich, aber wenn du als Jurist deine Karriere planst und entsprechend zu den Top 5% gehörst (promoviert und mit LLM) und in einer großen Wirtschaftskanzlei einsteigst dann scheint das die Realität zu sein.
https://www.juve.de/karriere/signalwirkung-hengeler-stockt-associategehaelter-deutlich-auf/ (der Artikel ist von 2016, inzwischen ist es wahrscheinlich noch höher).
Arbeitszeiten können in solchen Kanzleien jenseits von Gut und Böse sein, daher relativiert sich das ganze wieder. Unsere Freunde haben es aber irgendwie geschafft, dass sie ne ne halbwegs normale Woche hinkriegen mit ca. 45h, da ist das Gehalt dann schon echt ordentlich. Inzwischen sind die auch nicht mehr bei 120k sondern eher so bei 160k :rolleyes2:
 
Ist bei mir ähnlich, zahle aktuell 400€ kalt für 70m² in einer vernünftigen Wohngegend und der Vermieter hat seit 12 Jahren die Miete nicht erhöht. Wenn ich die Mietkosten die nächsten Jahre so bleiben, wunderbar. Gibt natürlich auch die anderen Extreme. Ehemaliger Kollege von mir musste sich unbedingt eine Penthouse-Wohnung in der Innenstadt mieten. 1.200€ Kaltmiete, das waren etwas weniger als die Hälfte von seinem Gehalt. Finde ich schon mutig und auch etwas dumm so viel Geld für Miete auszugeben - aber muss jeder selbst wissen.
Über 25% vom netto für Kaltmiete ist eh nicht zu empfehlen.
 
Über 25% vom netto für Kaltmiete ist eh nicht zu empfehlen.
Ist ne schoene Empfehlung, klappt nur leider fast nicht. Ausser das Einkommen ist unverhaeltnismaessig hoch oder man wohnt in der absoluten Pampa
 
Wir liegen aktuell bei einem Haushaltsnetto von knapp 4700€ mit Elterngeld und Kindergeld.
In den beiden Monaten wo ich zu Hause bin geht es runter auf knapp 4300€.
Nach dem Jobwechsel nächstes Jahr sind es knapp 5100€ netto.
Damit sind wir natürlich weit über Durchschnitt.
 
Was viele nicht bedenken (oder hier im Forum nicht hören wollen) ist auch die Sache, das eine Abtragung eines Hauses in vielen Ecken in Deutschland fast so "günstig" ist wie Miete. Meine Freundin und ich werden deswegen auch in 2024 ein Haus kaufen, komme was wolle.
Naja. Wir bezahlen hier 1130€ Kaltmiete, was schon recht hoch ist. Wenn ich davon nun Rücklagen abziehe die ich für Eigentum brauche und bei einer Mietwohnung nicht zusätzlich habe, bleiben je nach Größe und Zustand des Eigentums noch +- 900-1000€ über. Um hier im Südwesten mit dieser Summe Eigentum zu finanzieren muss schon ordentlich EK da sein. Zumindest bräuchte ich das um ruhig mit dem Kredit schlafen zu können.
Über 25% vom netto für Kaltmiete ist eh nicht zu empfehlen.
Ich glaube die Regel kann man heute aber getrost vergessen. Selbst Gutverdiener (außer vielleicht im Paar) werden da für eine Familienfreundliche Mietwohnung in Ballungsgebieten nicht hinkommen.
Und nein, nicht jeder möchte einfach in ein anderes Bundesland ziehen um Miete zu sparen oder Eigentum zu erwerben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir zahlen hier 1020€ KM (bei einem Haushaltsnetto > 6k€).
Versuch' mal im Rhein-Main Gebiet für 1000€/Monat etwas zu finanzieren, wenn du wenig EK hast ("wenig" ist hier relativ). Wäre spannend zu sehen, wie das geht.
Daher haben wir das Thema Eigentum auf unbestimmte Zeit verschoben, da es zur Zeit einfach nicht für uns drin ist (ohne größere Abstriche machen zu müssen).
 
Ich habe mich schon gefragt wo man denn am Ende der Karriere aufhört wenn man schon mit 10.000€ einsteigt...
Da gibt's wirklich kaum ein Limit. Wenn du in den Buden Partner wirst, dann bist du Einkommensmillionär. Ist aber nicht ihr Plan, die wollen sich dann als Anwälte/Notar selbstständig machen. Aber das Beispiel zeigt, dass es einfach noch genug Familien gibt mit richtig viel Einkommen, die dann auch die Immobilienpreise bezahlen können die derzeit abgerufen werden. Diese Karriere muss man aber auch erstmal schaffen, umsonst haben sie das ja auch nicht bekommen.
Selbst Gutverdiener (außer vielleicht im Paar) werden da für eine Familienfreundliche Mietwohnung in Ballungsgebieten nicht hinkommen.
Bei Gutverdienern kann man die 25% Regel aber auch nicht anwenden. Wer 6-7k im Monat als Familieneinkommen hat, kann sich auch 3.000€ Miete leisten ohne dann seine Kinder nicht mehr ernähren zu können. Die Frage ist dann eher, ob man das bezahlen will (ich bin's nicht).
 
Bei Gutverdienern kann man die 25% Regel aber auch nicht anwenden. Wer 6-7k im Monat als Familieneinkommen hat, kann sich auch 3.000€ Miete leisten ohne dann seine Kinder nicht mehr ernähren zu können. Die Frage ist dann eher, ob man das bezahlen will (ich bin's nicht).
Das mag sein. Für "Normalverdiener" gilt sie aber dann nicht mehr.
Wenn ich sehe wer hier in der Gegend so Eigentum besitzt oder kauft, kann man 99% in eine von drei Kategorien einordnen:
1. Eigentum ist schon sehr lange im Besitz
2. Grundstück, Immobilie oder Finanzzuschuss in Form von Erbe oder Schenkung
3. Ingenieur-Pärchen ohne Kinder oder mit Kind(-ern) das/die meist mit spätestens 6 Monaten den ganzen Tag in der Grippe verbringt damit beide Vollzeit arbeiten können.

Das soll kein Mäckern, blamen oder sonst was sein. Aber wenn man sich nicht in einer dieser Gruppen einsortieren kann, hat man eigentlich keine Chance.

Um noch was zum konkreten Thema beizutragen:
Bei mir hat sich dieses Jahr ordentlich was an den Kosten getan. Gab ne neue Rolle in der Firma mit etwas mehr Gehalt. Der Nachwuchs führt dazu dass ich momentan quasi Alleinverdiener bin (Mach ich aber gerne :-)).

Mein Gehalt: ~4000€
davon gehen fix ab:
- 1600€ auf das gemeinsame Konto für Miete, Strom, DSL, GEZ, HP und Hausrat, Spotify Duo und ein paar andere Kleinigkeiten und ein wenig Puffer falls mal die Waschmaschine oder so kaputt geht
- ~450€ für den Unterhalt zweier Autos. Wertverlust nicht eingerechnet und keine Kredite oder Leasing offen
- ~120€ für meine persönlichen Versicherungen (BU, ZZV, Ausland)
- ~20€ für Streaming
- ~20€ für mein Handyvertrag
- ~100€ für Fitness, Verein und ähnliches für uns Beide
- ~100€ für andere fix planbare Dinge
- 600€ fixes Sparen in's Tagesgeld und Depot

Macht also ungefähr 3000€ fixe Ausgaben.
Bleiben also ~1000€ für alles andere wie Einkäufe, Freizeit, etc. Momentan gibt's natürlich noch Elterngeld für meine Freundin das aber irgendwann wegfällt bevor sie wieder Arbeiten geht. Außerdem kommt noch Kindergeld und einige Sonderzahlungen meines AG dazu, die wir aber nicht in die Kalkulationen mit rein nehmen und einfach ein zusätzliches Goodie sind.
Mal sehen wie sich alles Entwickelt wenn das Elterngeld dann wegfällt. Einkauf etc. macht und bezahlt gerade einfach derjenige der Zeit hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ne schoene Empfehlung, klappt nur leider fast nicht. Ausser das Einkommen ist unverhaeltnismaessig hoch oder man wohnt in der absoluten Pampa
Also ich bin mit meinen 600 kalt für 80m2 + Stellplatz schon gut im Rahmen.
 
Diese Karriere muss man aber auch erstmal schaffen, umsonst haben sie das ja auch nicht bekommen.
Natürlich. Schon interessant was möglich ist. Ich hätte das nicht gedacht. Aber die Regel sind deine Freunde selbst für ihren Beruf mit diesem Einstiegsgehalt sicherlich nicht.

Bezüglich Bezahlung für Leistung: Ich habe zusammen mit einem Kollegen mein erstes Buchkapitel für ein Fachbuch (das Buch kostet ca. 200€) geschrieben. Jedes Kapitel wurde von verschiedenen Autoren geschrieben. Wir als Autoren bekommen, genauso wie für Publikationen in Journalen, keinen Cent dafür. Es ist eher umgekehrt: wir sollen "froh" sein dass die Editors und der Verlag des Buches es uns ermöglicht haben unseren geistigen Unsinn dort niederzuschreiben. Das Geld machen aber natürlich wieder die Verlage. :fresse:
 
Natürlich. Schon interessant was möglich ist. Ich hätte das nicht gedacht. Aber die Regel sind deine Freunde selbst für ihren Beruf mit diesem Einstiegsgehalt sicherlich nicht.

Bezüglich Bezahlung für Leistung: Ich habe zusammen mit einem Kollegen mein erstes Buchkapitel für ein Fachbuch (das Buch kostet ca. 200€) geschrieben. Jedes Kapitel wurde von verschiedenen Autoren geschrieben. Wir als Autoren bekommen, genauso wie für Publikationen in Journalen, keinen Cent dafür. Es ist eher umgekehrt: wir sollen "froh" sein dass die Editors und der Verlag des Buches es uns ermöglicht haben unseren geistigen Unsinn dort niederzuschreiben. Das Geld machen aber natürlich wieder die Verlage. :fresse:
Dann schreib halt einfach kein Buchkapitel. Warum lässt man sich denn so schamlos ausnutzen?
Die Bedingungen gibt es doch nur weil irgendjemand sie akzeptiert.
 
Klingt nach Springer Verlag. Aber so ein Artikel bzw. Buchkapitel ist natürlich auch immer gute Werbung für die eigene Person bzw. die eigenen Fachkenntnisse.
 
Kurze Frage: Ich war heute beim Arzt und habe eine AU bekommen obwohl ich gesagt habe, dass ich aktuell im Urlaub bin und dann bei einem anderen Arbeitgeber und das ich bis dahin 10x wieder gesund bin. Er meinte aus versicherungstechnischen Gründen solle ich diese trotzdem abgeben. Ist es nicht totaler Mumpitz die Bescheinigung durch die Gegend zu senden?!
 
Dann schreib halt einfach kein Buchkapitel. Warum lässt man sich denn so schamlos ausnutzen?
Die Bedingungen gibt es doch nur weil irgendjemand sie akzeptiert.
Ich nehme an er promoviert gerade und ist darauf angewiesen? Du würdest dich wundern was im Unibetrieb so Standard ist. Aber super Ratschlag von dir, da ist er selber bestimmt nicht drauf gekommen weil wer ein Fachbuch schreibt ist auf jeden Fall unterdurchschnittlich intelligent :rolleyes2:
 
Ich glaube die Regel kann man heute aber getrost vergessen. Selbst Gutverdiener (außer vielleicht im Paar) werden da für eine Familienfreundliche Mietwohnung in Ballungsgebieten nicht hinkommen.
Und nein, nicht jeder möchte einfach in ein anderes Bundesland ziehen um Miete zu sparen oder Eigentum zu erwerben...

Zahle hier in MD 650€ Warm für 78m² (10min mit dem Rad von der Innenstadt entfernt).

Durch 2 Personen sinds also 325€ p.P. > da gehen dann also von 2000€ Netto ~16% ab.
 
Ich lese gerade Golem.de - Nur die Gassi-App geht grad nicht.

Sehr interessantes Zitat: "Wir wollen uns auf keinen Fall ins Privatleben unserer Mitarbeitenden einmischen", erklärt Younosi. "Wer Unterstützung braucht, erhält sie von uns, aber wer keine möchte, dem wird sie auch nicht aufgedrängt." Freizeit sei Freizeit, sagt er, "dazu bieten wir auch Achtsamkeitsseminare an". Außerdem sei niemand verpflichtet, ein Arbeitshandy anzunehmen, "manche wollen eins, andere nicht, grundsätzlich gilt, dass niemand mehr arbeiten soll, als sie oder er verpflichtet ist".

Gesunde Einstellung. Sollte ich mal meiner alten Bude schicken :LOL:
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage: Ich war heute beim Arzt und habe eine AU bekommen obwohl ich gesagt habe, dass ich aktuell im Urlaub bin und dann bei einem anderen Arbeitgeber und das ich bis dahin 10x wieder gesund bin. Er meinte aus versicherungstechnischen Gründen solle ich diese trotzdem abgeben. Ist es nicht totaler Mumpitz die Bescheinigung durch die Gegend zu senden?!
Urlaub wird von AU unterbrochen und ist korrekt so, aus meiner Sicht

Das weiterleiten an den AG hätte auch nicht mehr Zeit gekostet, als der Post hier^^
 
Urlaub wird von AU unterbrochen und ist korrekt so, aus meiner Sicht

Das weiterleiten an den AG hätte auch nicht mehr Zeit gekostet, als der Post hier^^
Jap und Resturlaub der dann vermutlich zuviel ist einfach auszahlen lassen sofern mit Ende vom geplanten Urlaub auch der AV geendet hätte.
Ich fände es gut wenn endlich die AU in digitaler Form übermittelt werden könnte. Geht bei meiner KK warum auch nicht beim AG.

Mein AG akzeptiert zwar vorab die digitale Version besteht aber zusätzlich auf die Papier Form. :rolleyes2:
Das obwohl ich auch ohne AU bis zu drei Tage zuhause bleiben darf bei Krankheit.

Total sinnfrei.
 
Dann schreib halt einfach kein Buchkapitel. Warum lässt man sich denn so schamlos ausnutzen?
Die Bedingungen gibt es doch nur weil irgendjemand sie akzeptiert.
Deine Frage ist gerechtfertigt da du anscheinend nicht aus dem Universitätsbetrieb stammst und es dich deshalb wundert warum man so etwas macht. Die Antwort auf deine Frage ist ganz einfach.

1. Wir hatten hier die Möglichkeit unsere eigene Theorie und Ideen wieder zu publizieren. Diese Chance nutzt man natürlich.
2. Publikationen sind quasi die Währung für die eigene Person in Academia. Stelle dir eine Publikation wie ein gutes Arbeitszeugnis oder Note vor. Buchkapitel sind aber meistens weniger Wert als Publikationen in guten Journalen. Was man schreibt liest hinsichtlich der "Währung für die eigene Person" bei späteren Bewerbungen woanders eh fast niemand. Es wird nur geschaut ob die Artikel in high-impact Journalen mit guten Scores publiziert sind. Den Inhalt lesen und verstehen interessiert bezüglich der Bewerbung fast niemanden. Das ist halt oberflächlicher Mist wie woanders auch.
 
Deine Frage ist gerechtfertigt da du anscheinend nicht aus dem Universitätsbetrieb stammst und es dich deshalb wundert warum man so etwas macht. Die Antwort auf deine Frage ist ganz einfach.

1. Wir hatten hier die Möglichkeit unsere eigene Theorie und Ideen wieder zu publizieren. Diese Chance nutzt man natürlich.
2. Publikationen sind quasi die Währung für die eigene Person in Academia. Stelle dir eine Publikation wie ein gutes Arbeitszeugnis oder Note vor. Buchkapitel sind aber meistens weniger Wert als Publikationen in guten Journalen. Was man schreibt liest hinsichtlich der "Währung für die eigene Person" bei späteren Bewerbungen woanders eh fast niemand. Es wird nur geschaut ob die Artikel in high-impact Journalen mit guten Scores publiziert sind. Den Inhalt lesen und verstehen interessiert bezüglich der Bewerbung fast niemanden. Das ist halt oberflächlicher Mist wie woanders auch.
Genau das ist der Grund warum ich mich aus der Uni verabschiedet hab und jetzt in der Industrie meine Brötchen verdiene.

Ich schreibe einfach nicht gerne als das ich mich in dieser Welt zurechtfinden würde.
Das Publikationssystem ist mir zuwider.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurze Frage zur Berufsunfähigkeitsversicherung (nein, ich will nicht über den Sinn diskutieren): läuft das Teil einfach irgendwann aus? Sehe gerade den Vertragsablauf im Versicherungsportal, auf den ich jetzt endlich mal Zugriff habe...
 
Steht doch in den AGBs. Die sollte man bei Versicherungen wirklich mal lesen. HUK hat z.B. als Standardende das 65. Lebensjahr drin stehen.
 
Kurze Frage zur Berufsunfähigkeitsversicherung (nein, ich will nicht über den Sinn diskutieren): läuft das Teil einfach irgendwann aus? Sehe gerade den Vertragsablauf im Versicherungsportal, auf den ich jetzt endlich mal Zugriff habe...
Ja die laufen auf jeden Fall aus. Normalerweise zwischen 60-65 Jahren. Irgendwann würde die ja auch keinen Sinn mehr machen.
 
Das Publikationssystem ist mir zuwider.
Das ganze System dahinter ist teilweise auch sehr korrupt. Es würde aber viel zu weit führen das hier zu erläutern. Ich sehe es so: fast jeder Beruf hat negative Aspekte. Mit diesen muss man halt leben. Ich betrachte das was da teilweise passiert und sich Wissenschaft nennt inzwischen einfach als Realsatire bzw. große Comedyshow. :)
 
Ja die laufen auf jeden Fall aus. Normalerweise zwischen 60-65 Jahren. Irgendwann würde die ja auch keinen Sinn mehr machen.

Danke, dann läuft meiner aber irgendwie sehr früh aus - komisch.
 
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