[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Jap und Resturlaub der dann vermutlich zuviel ist einfach auszahlen lassen sofern mit Ende vom geplanten Urlaub auch der AV geendet hätte.
Ich fände es gut wenn endlich die AU in digitaler Form übermittelt werden könnte. Geht bei meiner KK warum auch nicht beim AG.

Mein AG akzeptiert zwar vorab die digitale Version besteht aber zusätzlich auf die Papier Form. :rolleyes2:
Das obwohl ich auch ohne AU bis zu drei Tage zuhause bleiben darf bei Krankheit.

Total sinnfrei.
Gerade Zeitung von meiner Krankenkasse bekommen... Soll ab mitte nächsten Jahr einen "Login" für Arbeitgeber geben, wo sie dann deine Krankmeldung abrufen können.
 
Was viele nicht bedenken (oder hier im Forum nicht hören wollen) ist auch die Sache, das eine Abtragung eines Hauses in vielen Ecken in Deutschland fast so "günstig" ist wie Miete.
Das hätte ich bis vor 2 Jahren unterschrieben, mittlerweile hat das zumindest in unseren Gefilden Preisregionen erreicht, bei denen es definitiv mehr um den Lifestyle geht als um den Anlagefaktor.

Unsere vier Wände waren im Vergleich noch relativ billig; man muss sagen dass der Vorbesitzer hier uns den Gefallen getan hat mit der Story von der angeblichen Austauschpflicht der Heizung doch den einen oder anderen Interessenten zu vergraulen - und wir keinen Makler dazwischen hatten. Vergleichbare Immobilien kosten hier gerne mal 100k-200k mehr - und das schlägt sich dann auch wieder auf die monatliche Rate nieder.
Das was wir hier an Rate bezahlen ist bei etwas schlechterer Lage signifikant mehr als die Warmmiete, die Bekannte für ihr Haus bezahlen. Das Thema "Instandhaltung" kann man auch nicht völlig ignorieren. Das wird bei uns nächstes Jahr auch den einen oder anderen Euro verschlingen - zusätzlich zur Rate.
Und wir haben unsere Raten schon so gewählt, dass das eher eine "Baseline" ist, wir haben pro Jahr über 20k€ einer möglichen Sondertilgung offen, das verschafft einem dann auch nochmal zusätzlich Flexibilität. Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber ich finde "Schulden haben" ist nicht das geilste Gefühl, auch wenn das bei einer Immobilie nochmal was anderes ist.

Freunde von uns, beide Juristen in Großkanzleien in Berlin mit Einstieg 120k+ jeweils
Erster Gedanke - Hab ich was falsch gemacht? Zweiter Gedanke - Jura? Nein danke :d
 
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Was viele nicht bedenken (oder hier im Forum nicht hören wollen) ist auch die Sache, das eine Abtragung eines Hauses in vielen Ecken in Deutschland fast so "günstig" ist wie Miete.
so einfach ist das leider nicht. eigentlich kann man das nichtmal miteinander vergleichen, weil es wahnsinnig viele faktoren gibt, welche man auch mit viel schätzen und ähnlichen niemals wirklich klar betiteln kann. als mieter zahlt man summe x für die immobilie (oder ein teil davon) und nutzt diese dann und all die ganzen finanziellen verpflichtungen dahinter jucken einen kein stück. als eigentümer ist man für den werterhalt selbst verantwortlich, welcher monatlich je nach alter der immo irgendwo zwischen 1-3€/qm angenommen werden kann. eigentümer zahlen zudem auch miete, nennt sich dort nur anders: "zinsen". das ist der betrag x, den der "eigentümer" der bank gibt, damit sie die "eigentümer" der immobilie bleiben.
der echte finanzielle zugewinn ist also tilgungsrate - werterhaltskosten - zinsen und schwups sind wir schnell in einen bereich, den man als mieter ggf. weniger zahlt und dann anlegt. immobilien lohnen sich derzeit nur deshalb so gewaltig, weil der wert einfach immer weiter ansteigt. irgendwann ist das limit aber erreicht, wenn auch der letzte sich nichts mehr leisten kann. schon heute nimmt das absurde ausmaße an, das die finanzierungen schon an die "kinder mitverkauft" werden, weil man zu lebzeiten niemals damit fertig wird.

vielmehr sind alte mietverträge quasi wie wertanlagen. man wohnt irgendwo zu einen dramatisch guten preis, kann aber nicht woanders hin, weil man dann für diesen wechsel so hart zuzahlt, das man sich das nochmal überlegt. was die mieter sich heute alles gelassen lassen müssen, ist schon hart. da sind 10+jahre alte mietverträge deutlich besser...
 
vielmehr sind alte mietverträge quasi wie wertanlagen. man wohnt irgendwo zu einen dramatisch guten preis, kann aber nicht woanders hin, weil man dann für diesen wechsel so hart zuzahlt, das man sich das nochmal überlegt. was die mieter sich heute alles gelassen lassen müssen, ist schon hart. da sind 10+jahre alte mietverträge deutlich besser...
Man bekommt auch heute noch 'normale' Mietvertraege. Man muss nur lang genug suchen und glueck haben.
Wir sind erst im April diesen Jahres umgezogen.
500 Kalt fuer 70m², Großraum Stuttgart.
Tiefgarage, Fußbodenheizung, ordentlicher Zustand der Wohnung.
Durch die fehlende finanzielle Bildung (sorry liebe Vermieter) keine Staffelmiete oder sonstiges, daher voellig inflationsgeschuetzter Mietposten. Bester Deal ever.
 
Großraum? Ist halt alles dehnbar. Unser Lautsprecher-Experte ist ja auch der Meinung, dass Aalen quasi vor den Toren Stuttgarts liegt. Lange Pendelwege sind immernoch ein Garant dafür, dass es billiger wird.
Die Kaufpreise sind in den letzten Jahren jedenfalls in den Metropolen um einiges stärker gestiegen als die Mieten.
 
Wahrscheinlich mit einem Sabbatical das nicht endet weil man ausgebrannt ist oder auf ner Couch von einem deiner Kollegen :fresse:
Stimmt schon, ÖD Luxus haben die die nicht. Die müssen richtig liefern für ihr Geld. Ist halt up or out. Aber ich hab jetzt nicht das Gefühl, dass die sich völlig verausgaben. Haben ein Kind und kriegen alles Problemlos hin, auch Freizeit existiert noch ;). Ich denke es kommt auch darauf an in welchem Rechtsgebiet man ist. Wenn man im Wirtschaftsrecht im Merge & Acquisition Bereich ist und ständig irgendwelche Deals "closen" muss dann hat man sehr viel Stress und Überstunden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Erster Gedanke - Hab ich was falsch gemacht? Zweiter Gedanke - Jura? Nein danke :d
Ja für mich wäre das glaube ich auch nichts, das Studium scheint auch echt brutal zu sein. Aber die Arbeit die sie in so einer Kanzlei machen hört sich echt Interessant an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne auch Leute die so ein Gehalt im ÖD kriegen, das nur am Rande, aber da werden die Stunden nicht mehr erfasst und die kann man zu jeder Tageszeit erreichen - immer im Dienst.
 
Klar, das ist dann aber kein Tarif mehr sondern weit im AT? Ausnahmen gibt's immer.
 
Tarif. B-Besoldung.
At gibt es im öffentlichen Dienst kaum - mir ist mithin niemand bekannt der AT bezahlt wird.
 
Ich kenne auch Leute die so ein Gehalt im ÖD kriegen, das nur am Rande, aber da werden die Stunden nicht mehr erfasst und die kann man zu jeder Tageszeit erreichen - immer im Dienst.
Mit einem großen Unterschied: Wahrscheinlich bekommen sie diese Summen am Ende der Karriereleiter und nicht als Einstiegsgehalt nach dem Studium. :fresse:
 
Tarif. B-Besoldung.
Kenne mich in den Strukturen nicht aus, aber B ist nur für Beamte im ÖD möglich, oder? Dachte im ÖD als Angestellter hat man E-Tarif? In den B Tarif zu kommen braucht aber vermutlich sehr viele Dienstjahre und ist wie mein Vorredner schon sagt niemals ein Einstiegsgehalt.

Aus IT Sicht finde ich ÖD auf jeden Fall nicht gerade attraktiv, dort würde ich niemals das verdienen was ich jetzt bekomme. Ich habe keinen Studienabschluss und in der Privatwirtschaft interessiert das aufgrund meines CVs niemanden mehr, im ÖD würde ich damit vermutlich sehr schlecht eingestuft werden.
Wir haben auch Freunde die beide von der Privatwirtschaft in den ÖD gewechselt sind (die sind Bauingenieure und da im Projektmanagement) und die hatten gezielt nach was ruhigerem und planbaren gesucht als sie Kinder bekommen haben. Sie sind zwar mit der Work Life Balance sehr zufrieden, aber die Arbeitsmoral der Kollegen und die allgemeine Herausforderung und Strukturen die sie dort haben sorgen bei Ihnen für viel frustration im Job.
 
Mit einem großen Unterschied: Wahrscheinlich bekommen sie diese Summen am Ende der Karriereleiter und nicht als Einstiegsgehalt nach dem Studium. :fresse:
Ne, da gibt's keine Stufen. Das Gehalt ist fix, auch zu Beginn. Theoretisch ab 18 ohne Berufserfahrung. Sind aber rar die Stellen. Zb Dezernenten, Bauräte, Bürgermeister usw. Letzteres kannste dich auch mit 18 rein wählen lassen, Dezernenten haben idr ein abgeschlossenes Hochschulstudium und je nach Größe der Stadt oder Kommune auch die Befähigung zum Richteramt.

@Tundor
+1
Gerade im Bereich MINT hält der ÖD mit der Wirtschaft aktuell nicht mit. Das war mal anders, aber die Gehälter in der freien Wirtschaft entwickeln sich zu schnell für die trägen und langfristigen Tarifverhandlungen von Verdi und Co. Steigerungen mit ner 1 vor dem komma und Laufzeiten von zwei Jahren oder mehr, reißen da niemanden mehr vom Hocker.
Ich bin froh, dass ich mit unserer Gehaltsstruktur die am TVöD VKA angelehnt ist, keine IT Leute suchen muss.
 
Ja ok, man kann auch mit 18 direkt in den Bundestag gewählt werden und hat dann ein dickes Einstiegsgehalt. Das sind jetzt aber mal die wirklich krassen Ausnahme, da ist es schon realistischer die Juristenkarriere zu machen :ROFLMAO: Im übrigen sind diese Gehälter dann ja auch schon das ende der Fahnenstange, große Entwicklung nach oben gibt's da ja nicht mehr wenn man solche Posten direkt besetzt.
 
Das kleinste Gehalt für Bürgermeister ist imho B2 wenn das nicht ehrenamtlich gemacht wird.
Dann bist du Beamter auf Zeit und gehst bei knapp über 95k brutto im Jahr mit knapp 65k netto aus dem Ring.

Bei Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern ist die Chance für junge Quereinsteiger meist höher als bei den großen Städten.

Man wird aber idr kein Bürgermeister wegen des Geldes.

Ich habe beruflich mit vielen Bürgermeistern zu tun, und die haben alle keinen Feierabend. Man ist rund um die Uhr für alles mögliche verfügbar und muss überall hin wo es brennt und ist grundsätzlich erstmal für alles verantwortlich und an allem Schuld. Ich sehe das Gehalt eher als Entschädigung.
 
Als Bürgermeister ist man halt Politiker, dass man sich da leicht ausbrennt ist ja kein Geheimnis. Dafür finde ich das Gehalt dann auch echt zu niedrig.
 
Aus IT Sicht finde ich ÖD auf jeden Fall nicht gerade attraktiv, dort würde ich niemals das verdienen was ich jetzt bekomme.
Im Studium schon 2000 bis 2500 Netto, nach dem Studium direkt etwa 300€ mehr und 10 Jahre nach dem Studium kann man auch bei über 4000€ Netto liegen.
Soviel als Soldat, aber auch meine Freunde im Beamtenstatus bekommen ihr A10 mit 800€ Technikerzulage. Das ist alles nicht schlecht.

Ja klar ein Freund bekommt als recht talentierter Entwickler als Freelancer seine 10000€ im Monat, aber was da noch alles abgeht. Das ist nicht so viel mehr.
 
10 Jahre nach dem Studium kann man auch bei über 4000€ Netto liegen.
Das sind alles keine schlechten Gehälter, ohne Frage. Aber in der Privatwirtschaft hast du die 4k halt nach 5 Jahren und nach 10 Jahren liegst du bei entsprechender performance ziemlich sicher schon im sechststelligen Bereich, also sprich 5-6k Netto (Stkl. 1). Ich denke aber das was die meisten abschreckt in den ÖD zu gehen ist, dass man gerade in der IT sich gerne auslebt und flexibel viel neues ausprobieren will. Im ÖD hat man halt sehr festgefahrene Strukturen, da ist einfach weniger möglich. Das darf man auch nicht unterschätzen.
 
Großraum? Ist halt alles dehnbar. Unser Lautsprecher-Experte ist ja auch der Meinung, dass Aalen quasi vor den Toren Stuttgarts liegt.
In 5 Minuten auf der A8,
ca 15-20 min bei wenig Verkehr am Stuttgarter Flughafen.
Wuerde also schon sagen, dass das Großraum Stuttgart ist.
 
Das muss ja auch jeder für sich entscheiden, wie und wo er wohnen will. Der Flughafen ist auch nochmal 20min von der Innenstadt entfernt und 40-45min Auto fahren ist zwar sicher irgendwie noch Großraum, aber doch auch ganz schön jwd. Zum täglich pendeln (wenn man überhaupt nach Stuttgart will) auf jeden Fall schon ein Brett.
Wie gesagt, müßig darüber zu diskutieren, muss für jeden selbst passen. Aber vergleichen lässt sich das alles nicht, 'ne Stadtwohnung ist halt teurer, da wollen viele hin. Günstig für die Ausstattung ist die Wohnung natürlich dennoch.
 
Ich bin gottfroh, dass ich nicht in diesem Loch wohne und auch nicht taeglich dahin pendeln muss.
Wollte lediglich aufzeigen, dass man auch heute noch brauchbaren Wohnraum in dieser Gegend findet. Wenn auch schwer, aber moeglich.
 
Aber in der Privatwirtschaft hast du die 4k halt nach 5 Jahren und nach 10 Jahren liegst du bei entsprechender performance ziemlich sicher schon im sechststelligen Bereich
Das klingt jetzt nicht nach den Gehältern die man in den Firmen bekommt mit denen ich Erfahrung hab durch Freunde oder Praktika.
Im ÖD hat man halt sehr festgefahrene Strukturen, da ist einfach weniger möglich.
Ich glaube diese Vorstellung von ÖD ist irgendwie ganz stark auf die kommunale Ebene beschränkt.
Ich werde jetzt kein ITler sondern Kampfunterstützer, aber man kann wenn man möchte und sich anstrengt fast überall in der Welt mal arbeiten kann (keine Einsätze sondern so genannte integrierte Verwendungen) was gleichzeitige über den Daumen den doppelten Sold bringt.
Vieles davon gilt auch für unsere Beamten.
 
Den Aussagen zum ÖD kann ich so beipflichten weil ich genau in diesem Boot rumrudere. Bisschen Nervig. Vielleicht geht es dann in einigen Jahren doch in die Privatwirtschaft.
 
Im Studium schon 2000 bis 2500 Netto, nach dem Studium direkt etwa 300€ mehr und 10 Jahre nach dem Studium kann man auch bei über 4000€ Netto liegen.
Soviel als Soldat, aber auch meine Freunde im Beamtenstatus bekommen ihr A10 mit 800€ Technikerzulage. Das ist alles nicht schlecht.

Ja klar ein Freund bekommt als recht talentierter Entwickler als Freelancer seine 10000€ im Monat, aber was da noch alles abgeht. Das ist nicht so viel mehr.
Was aber wohl eher auf die Bundeswehr zutrifft und nicht allgemein auf IT Stellen im öffentlichen Dienst. Da bist du von 4k netto auch gern Mal "dezent" entfernt... ;)
 
Was aber wohl eher auf die Bundeswehr zutrifft und nicht allgemein auf IT Stellen im öffentlichen Dienst. Da bist du von 4k netto auch gern Mal "dezent" entfernt... ;)
Nicht nur dezent. Guckt euch mal die TV-V-Tabelle an. Da ist mal als FiSi bei E7 - E9. Alles darüber ist nur mit Studium.
 
Wobei man da bei E9 ja in Stufe 6 bei 4831€ liegt. Das ist jetzt auch kein so schlechtes Gehalt. Nur der Weg dahin ist einfach zu lang. Attraktiv wird es nur, wenn man direkt in einer gewissen Stufe beginnen kann. Geht das im ÖD?
 
Selbst mit Studium halte ich, abseits der Bundeswehr, 4k netto für sehr sportlich....

@Niggi in Stufe 6 dauert im schlimmsten Fall 15 Jahre. Du kannst auch verkürzen, macht aber (würde ich behaupten) fast kein Arbeitgeber. Ansonsten steigst du bis Stufe 3 auch ein, wenn du zB Vorerfahrung hast.
Aber ja, grundsätzlich ist das Gehalt nicht verkehrt. Aber (!) mit Studium teilweise eben nicht mehr. Ab einer 9b brauchst du grundsätzlich ein Studium. Heißt am Anfang 3100 brutto, am Ende dann 4500 Euro brutto. Je nach Studium würde ich behaupten stehen einige Studierte dafür nicht auf ;) und gerade in der IT ist der öD m.M.n. nicht konkurrenzfähig.
 
Den Aussagen zum ÖD kann ich so beipflichten weil ich genau in diesem Boot rumrudere. Bisschen Nervig. Vielleicht geht es dann in einigen Jahren doch in die Privatwirtschaft.
Hängt wie immer von den Leuten ab. Ich kenne Verwaltungen die im Gegensatz zu manchem Großkonzern richtig agil sind und bei Projekten als good practice anzusehen sind. Da sind die Bremser auf Seiten der Wirtschaft.

Es gibt aber im ÖD vielleicht noch eine höhere Anzahl an Lowperformern als in der Privatwirtschaft, die es sich in ihrer Position bequem gemacht haben. Woanders würden manche fliegen oder rausgemobbt werden, die im ÖD unantastbar sind.
 
Wobei man da bei E9 ja in Stufe 6 bei 4831€ liegt. Das ist jetzt auch kein so schlechtes Gehalt. Nur der Weg dahin ist einfach zu lang. Attraktiv wird es nur, wenn man direkt in einer gewissen Stufe beginnen kann. Geht das im ÖD?
Da sind es aber auch eben 15-20 Jahre hin von der E7.
 
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