Da gibts ganz nützliche Rentenrechner online, mit denen man komfortabel rechnen kann, was zum Renteneintritt real bleibt. Ich würde da auch immer mit langjährig 3% Inflation berechnen, damit sollte man auf der sicheren Seite sein.
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: this_feature_currently_requires_accessing_site_using_safari
Ja ...
das erklärt allerdings überhaupt nichts, da man heutzutage keine 8-10% auf den Tisch legen muss, um an Geld zu kommen, wenn es nicht absolute Ramschpapiere sind. Egal, wie langfristig man anlegt. Geschlossene Fonds haben wirklich einen "hervorragenden" Ruf. Deiner hat ja wenigstens nicht in Schiffe investiert, aber man munkelt, die Immobilienpreise sind auch schon wieder eine Blase. Ich habe dann davon die Finger gelassen. Wie gesagt, bei zweistelligen Renditeversprechen (garantiert ist ja überhaupt nichts [i.d.R. stehen die Projekte, in die investiert wird, überhaupt noch nicht fest wenn man einsteigt] und das Risiko geht bis hin zum Totalverlust, im besten Fall muss man sogar weiter zahlen, obwohl der Fonds schon pleite ist) klingeln bei mir die Alarmglocken.
Edit: Ich will es dir nicht madig machen. Ich persönlich meine nur, dass ein guter geschlossener Fonds riskant ist und ein schlechter (z.B. mit Nachschusspflicht) absoluter Schrott. Denke, das wird dir bei der Rendite auch selbst klar sein. Ich bin absolut kein Finanzexperte sondern habe auch nur nachgelesen, weil mir soetwas angeboten wurde. Für 10% Rendite muss man doch irgendwie schon in ziemlichen Mist investieren, wo keine Bank für Geld geben will. Sonst sehe ich nicht den Grund, warum das Geld nicht von einer x-beliebigen Bank zu 5 oder 6% bei der derzeitigen Zinslage kommt.
Ja, die 8-10% sind p.a. gerechnet, wobei das auch nur theoretische Werte sind. PE sind etwas speziell, denn normalerweise gibt es regelmäßig Ausschüttungen, an denen man dann beteiligt wird. D.h. es gibt keinen Zinseszins in dem Sinne, sondern einfach Auszahlungen je nach Entwicklung. Die 8-10% p.a. sind daher nur Modellrechnungen, denn mitunter kann eine Ausschüttung deutlich höher oder niedriger ausfallen, das hängt vom Einzelfall ab.Sind die % denn p.a.? Weil ich kann mit DAX-Aktien ja auch >30% bekommen, nur halt in 20 Jahren
Weil vor allem die Gebühren deutlich niedriger sind. Bei Versicherungen zahlt man die ersten 2-3J. quasi nur Gebühren. Außerdem ist der Garantiezins mittlerweile sehr tief, da gibt es einfach bessere Alternativen.Warum soll ein Bank/Fondssparplan besser sein als eine Versicherung?
60 Wohnungen ist etwas zu krass . Die würde ich sofort verkaufen oder zumindest einen Teil und mich als Rentner vor allem mehr der Börse widmen, das macht viel mehr Spass als sich das Geheule der Mieter anzuhören. Natürlich nicht alles an die Börse bringen, ein Teil muss ja zur Sicherung der Rente dienen, aber halt etwas Spielgeld .Und das mit dem Verwaltungsaufwand bei vermieteten Immobilien stimmt durchaus, Verwandte von mir überlegen deshalb auch ob sie die ~60 Wohnungen die Sie haben verkaufen und das Geld anders anlegen... Andererseits bleiben da nach Steuern und anderen Ausgaben auch ein hoher 5-stelliger Betrag pro Jahr übrig, das ist als Zusatzrente auch nicht zu verachten (sind eh Rentner und haben nichts anderes zu tun), und wie gesagt; Nach nem Währungscrash gibt es das äquivalent in der neuen Währung weiter.
Es schadet nie mehr vorzusorgen. Ich weiß jetzt nicht, wie das beim Versorungswerk ist, aber ich bin mir relativ sicher, dass deine Rente auch Brutto sein wird. D.h. das was du liest, wird noch zu 100% versteuert (du gehst sicher auch nach 30J. oder später in Rente). Hinzu kommt die Frage, ob die Inflation berücksichtigt ist oder nicht. Selbst niedrige Inflationsraten wie wir sie jetzt haben, halbieren die Kaufkraft in Jahrzehnten.Wow, das hört sich sehr durchdacht an, Respekt. Wenn ich Ahnung von dem ganzen Finanzkrams hätte, dann hätte ich auch schon irgendwelche Anlagen.
Mein Versorgungswerk schickt mir jährlich auch Hochrechnungen über meine Rente. Liest sich alles gut von den Summen her. Sollte ich vielleicht doch noch was privates zusätzlich abschließen?
free
Mir war nicht bewusst das wir plötzlich klassische Rentenversicherungen mit einem Bankensparplan vergleichen.Weil vor allem die Gebühren deutlich niedriger sind. Bei Versicherungen zahlt man die ersten 2-3J. quasi nur Gebühren. Außerdem ist der Garantiezins mittlerweile sehr tief, da gibt es einfach bessere Alternativen.
Statt zu verkaufen, einfach jemanden diese Arbeit bezahlt machen lassen.60 Wohnungen ist etwas zu krass . Die würde ich sofort verkaufen oder zumindest einen Teil und mich als Rentner vor allem mehr der Börse widmen, das macht viel mehr Spass als sich das Geheule der Mieter anzuhören. Natürlich nicht alles an die Börse bringen, ein Teil muss ja zur Sicherung der Rente dienen, aber halt etwas Spielgeld .
Statt zu verkaufen, einfach jemanden diese Arbeit bezahlt machen lassen.
Um an Geld zum spekulieren zu kommen, kann man aktuell auch einfach die Wohnungen beleihen bzw. eben als Sicherheit nutzen.
Wenn es klappt hat man doppelte Einnahmen, ohne dass man die Wohnungen verkauft hat.
Subjektive Meinung: Nur bei Risiko behafteten Berufen und auch nur mit besser bezahlten Gehalt.
..oder wenn Du bereits mit Angstschweiss auf der Stirn die Arbeit antrittst.
Denke aber, dass es diesbezüglich bessere Anlaufstellen gibt, die deine Frage beantworten können.
Hallo zusammen,
würde gerne mal wissen, in wie weit ihr eine Berufsunfähigkeitsversicherung empfehlt. Sollte ich eine abschließen?
Hallo zusammen,
würde gerne mal wissen, in wie weit ihr eine Berufsunfähigkeitsversicherung empfehlt. Sollte ich eine abschließen?
Subjektive Meinung: Nur bei Risiko behafteten Berufen und auch nur mit besser bezahlten Gehalt.
..oder wenn Du bereits mit Angstschweiss auf der Stirn die Arbeit antrittst.
Denke aber, dass es diesbezüglich bessere Anlaufstellen gibt, die deine Frage beantworten können.
Unfälle machen nicht den größten Anteil als Grund für Berufsunfähigkeit aus. Vor allem psychische Erkrankungen und Störungen des Bewegungsapparates (--> u.a. Rücken) sind Gründe. Dies kann JEDEN unabhängig vom ausgeübten Beruf treffen. Jeder 5. Arbeitnehmer in Deutschland wird berufsunfähig.
Ich persönlich habe aber auch keine Bu-Versicherung, bin mir aber des Risikos bewusst: Sollte irgendwas passieren, stehe ich ohne Absicherung da (vom Staat hierbei mal ganz abgesehen).
Also wenn du dich gut um siehst kannst du eine BU finden die nicht nur die Arbeitsunfähigkeit "absichert" sondern gleichzeitig eine Rentenversicherung ist. Das hat zwei Vorteile
Erstens du kannst sie steuerlich absetzten
Zweitens zum Renteneintritt bekommt man den größten Teil der Einzahlungen wieder zurück
Von daher würde ich so eine Versicherung, insofern die Konditionen stimmen immer empfehlen!
Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
Erstmal danke an alle!
Letzteres klingt doch gut! Zwei Fliegen mit einer Klatsche! Werde mich da mal umhören!
Im Kern was Wahres: Geh nicht arbeiten, dann kommt es nicht zum Versicherungsfall und brauchst auch keine Versicherungsprämien aufbringen.
Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft, mit mir hast du wieder jemanden mehr der keine sehr hohe Meinung von dir hat.
...
Ich würde von der gekoppelten Variante abraten. Du kannst zwar die Beiträge von der Steuer absetzen, musst aber im Leistungsfall (also wenn du BU bist) deine BU-Rente auch versteuern. Das heißt, dass du einen höheren Betrag absichern musst um dann im Falle eines Falles die selbe Leistung zu bekommen. Das frisst einen erheblichen Teil der angeblichen Steuerersparnis wieder auf.
Außerdem ist eben auch so, wie holler es sagt: man sollte Risikoabsicherung und Sparen trennen, da man sonst sehr unflexibel ist, falls man mal weniger Geld zur Verfügung hat.
bist Du echt so untendurch, diese Aussage ernst zu nehmen? Den Animations-Trickfilm über den Menschen, hinter dem die Versicherungen das Leben lang her sind, kennst Du wohl nicht?
Kontrolliere dich selbst, bevor Du andern irgendwas in die Schuhe schiebst...
Letztlich läuft die Aussage auf die schlichte Weisheit heraus: Je mehr man hat, desto mehr kann man verlieren bzw. Je mehr man hat, desto grösser die Schar der Zecken.
Also ich glaube ich muss mich noch mal zu Wort melden.
Die Kopplung von der ich sprach sollte meiner Meinung nach nur so ausfallen, dass man zum Renteneintritt den größten teil der Einzahlungen zurück erhält (insofern du BU nicht in Anspruch genommen wurde)!!!
Diese Beiträge sind jedoch so gering dass da kaum eine wirklich merkbare Rente bei raus kommt.
Eigene Rentenabsicherung bleibt also nicht aus.
Insgesamt durch Steuer Ersparnis & Rentenrückzahlung
Kann das günstiger sein als eine reine BU. Deswegen schrieb ich auch " wenn du Konditionen stimmen"
Zu der Angabe dass man die einnahmen der BU versteuern muss wenn sue gekoppelt ist, dass muss man auch wenn sie nicht gekoppelt ist. Sämtliche einnahmen egal welcher Herkunft mit Ausnahme der Lotterie, das ist eine grau Zone, müssen versteuert werden!
Just my 2 cents
Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
Wenn ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann, kann ich mit größter Sicherheit einen anderen ausüben. Daher ist meiner Meinung nach eine BU unnötig. Über eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung sollte man eher nachdenken. Weil diese Kosten sind meist extrem höher, vor allem wenn es um umbauten für die Wohnung etc geht (Barrierefreiheit). Ich als ITler werde sicher keine BU abschließen.
Ehrliche Antwort, wenn ich nicht mehr laufen könnte, würde ich mir selbst bzw. durch andere den Gnadenstoß geben lassen.Wenn ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann, kann ich mit größter Sicherheit einen anderen ausüben. Daher ist meiner Meinung nach eine BU unnötig. Über eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung sollte man eher nachdenken. Weil diese Kosten sind meist extrem höher, vor allem wenn es um umbauten für die Wohnung etc geht (Barrierefreiheit). Ich als ITler werde sicher keine BU abschließen.
quod erat demonstrandum - es beginnt mit DirEs geht hier nicht drum ob ich das ernst nehme oder nicht (was ich nebenbei nicht tue, so wie es bei allem ist was du schreibst) es geht einfach darum dass du müll schreibst.
quod erat demonstrandum - es beginnt mit Dir
Wenn ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann, kann ich mit größter Sicherheit einen anderen ausüben. Daher ist meiner Meinung nach eine BU unnötig. Über eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung sollte man eher nachdenken. Weil diese Kosten sind meist extrem höher, vor allem wenn es um umbauten für die Wohnung etc geht (Barrierefreiheit). Ich als ITler werde sicher keine BU abschließen.
Diese Rückzahlung bekommst du dann auf den Rentenanteil der Versicherung. Die BU ist eine Risikoabsicherung. Da bekommt man, wie bei jeder anderen Risikoabsicherung, nichts zurück. (ich lasse mich allerdings gerne vom Gegenteil überzeugen)
Es ist richtig, dass auch eine reine BU nicht per se steuerfrei ist. Jedoch wird diese im Gegensatz zur gekoppelten Rente, die zu 100% versteuert wird (also ab ca. 800€/Monat), nur mit dem Ertragsanteil versteuert. Dieser richtet sich wieder nach der Laufzeit. Selbst bei einer fiktiven Laufzeit von 50 Jahren, werden nur 50% versteuert. Also ist man bei einer BU-Rente von 1600€/Monat immer noch steuerfrei. Das führt dazu, dass ich bei einer Absicherung von 1600€/Monat (netto) bei einer gekoppelten Rente für ca. 2400€/Monat (brutto) bezahlen muss. Also muss ich schonmal eine Steuerersparnis von mindestens 33% haben. Und dann kommt noch dazu, dass ich bei dieser Absicherung auch mindestens genausoviel in die Rentenversicherung des Vertrags einzahlen muss, da ich sonst den BU-Anteil nicht absetzen darf. Es kann durchaus sein, dass man dann immer noch ein paar Euro günstiger ist, als bei einer getrennten BU und Rente. Dafür bin ich im höchsten Maße unflexibel.
...
Dann setz dich vielleicht erst einmal mit dem Thema "abstrakte Verweisbarkeit" auseinander.Wenn ich meinen Beruf nicht mehr ausüben kann, kann ich mit größter Sicherheit einen anderen ausüben. Daher ist meiner Meinung nach eine BU unnötig. Über eine Arbeitsunfähigkeitsversicherung sollte man eher nachdenken. Weil diese Kosten sind meist extrem höher, vor allem wenn es um umbauten für die Wohnung etc geht (Barrierefreiheit). Ich als ITler werde sicher keine BU abschließen.