[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Ach fixkosten.. ich hab erst was anderes gelesen :rofl:

das eine was da steht und dann das was man lesen will :) das was du meinst gibts noch für umsonst :) sie wohnt ja schon halbwegs bei mir, wir sind ständig bei mir, nur kurz bei ihr. ihr gefällt ihre wohnung nicht und will da eigentlich auch raus (zu groß, zu teuer, schlechte erinnerungen usw). allerdings hat sie 2 katzen die ich nicht in meiner tip top wohnung haben will. deshalb wird das mit zusammenziehen derzeit auch nix werden. mir egal, die 200euro die ich sparen kann durch zusammen leben sind mir relativ egal (hust), sie spart mit allen drum und bei 500€ was gerade als normaler "geselle/ausgebildeter" normal 1/3 des gehaltes ausmacht. ich spare 10% des gehaltes, sie 33%. km technisch ist es für sie etwa gleich, bei mir ändert sich sowieso nichts.
 
Tja. Das sind die Fragen, die ich mir auch gerade stelle. Vielleicht habe ich etwas falsch angekreuzt, bin ledig und arbeite 30h/Monat. Da kommt also nicht viel zusammen, ist auch mein einziger Job.
Oder muss ich das mittlerweile wirklich aktiv zurückfordern? Früher wurde das ja gar nicht erst abgezogen...

Ohne diese Angaben oben kann man nichts sagen. Die Frage ist die Lohnsteuerklasse. Wenn du die 6 hast, dann wird pauschal besteuert (ink. dem Rest). Dieses Geld musst/kannst du dir wiederholen beim Lohnsteuerjahresausgleich. Du solltest beim Chef mal anrufen und nachhaken, wie das aussieht, bzw auf der Gehaltsabrechnung mal nachschauen, da steht das auch drauf.

Nur bei Lohnsteuerklasse eins und dem angesetzten Freibetrag wird keine Steuer abgeführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jupp. Da steht eine 6. Aber auch bei allen anderen Hiwi-Jobs, die ich je hatte. Da wurde aber nie eine Lohnsteuer abgezogen.
Sollte doch auch nur geschehen, wenn es ein Zweitjob ist, oder?
 
Wie gesagt, da wird pauschal besteuert. Das passiert auch, wenn man keine Angabe zur Steuerklasse macht.

Man kann aber, auf Antrag und Nachweis, den Freibetrag anrechnen lassen. Einfacher ist es aber, wenn du das auf eins umstellst.
- Job=Erstjob und korrekte Meldung
- ausserdem klaeren, wie du das Geld schnellstmoeglich zuruckbekommst, durch eine Nachmeldung, sonst hilft nur der Jahresausgleich
- bis 8100EUR (sowas in der Richtung) gesamt faellt keine Lohnsteuer an
 
Ich habe denen mal eine Mitteilung geschrieben, korrekt angemeldet sollte der Job sein.
Ich musste da Formular ausfüllen, in denen ich angegeben habe, dass es mein Erstjob usw. ist. Steuernummer haben die ja auch.
 
Ist das als 450€-Job angemeldet? Oder verdienst du nur unter der Grenze?

Vll geht das Amt davon aus, dass du aufs Jahr gerechnet über die (irgendwi bei 8000)€ kommst.
Auf jeden Fall kriegst du die Lohnsteuer am Ende des Jahres komplett wieder - alleine schon wegen der Werungskostenpauschale.
 
Nee, wie gesagt: Das ist weit unter der Grenze (260€). Mache das auch eher aus Spaß an der Freude, aber Lohnkosten möchte ich dann doch nicht zahlen müssen.
Falls das Jahr nicht verlängert wurde, dürfte ich da über absolut gar keine Grenze kommen.
 
@HWK
Der Pauschbetrag hat damit garnix zu tun. Er hat so wenig Einkommen, dass er direkt unter den Lohnsteuerfreibetrag fällt.
Es reicht also schon aus, wenn er auf seine Steuererklärung nur seinen "Namen" drauf schreibt und abschickt. Dann bekommt er automatisch die Kohle zurück. Er braucht keine weiteren Ausgaben geltend machen, weder Werbungskosten noch Sonderausgaben.

(größere Investitionen sollte man aber schon angeben, da man die über Jahre absetzen kann und wenn man dann mehr verdient, bekommt man das angerechnet)
 
Schon immer. Wenn du mehr steuer zahlst, als du müßtest, dann mußt du einen Lohnsteuerjahresausgleich machen.
Dein Problem ist also, dass du zuviel Steuern zahlst. Das wiederum ist in einer Falschanmeldung deiner Tätigkeit begründet.
In der Annahme, dass sich keiner was dabei gedacht hat, als man dich mit der Klasse 6 gemeldet hat und keine Anmeldung auf den Freitbetrag vorgenommen hat. Das kannst du nur mit deiner Personalabteilung bzw. dem zuständigen Lohnbüro klären. Das ist nämlich deren Aufgabe.

Wir können dir nur sagen, wie es für dich besser ist (Klasse 1 oder Freimeldung).

EDIT:
Frag mal alle Vollverdiener in deinem Umfeld. Du bist in der Nachweispflicht, dass du zuviel gezahlt hast.
Das Finanzamt kommt nicht auf dich zu und fragt selber nach, wie es denn gerade bei dir aussieht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ist das deren "Fehler"? Bis jetzt hatte ich noch nie einen Abzug, obwohl ich alles identisch gemacht hatte.
Sorry, dass ich so doof frage.
 
Naja, im Regelfall meldet man Mini-Jobs mit der 1 an. Es kann aber sein, dass du bei einer Firma arbeitest, die solche Jobs normal mit Leuten besetzen, die das als 2. Job machen.

Es ist also nicht perse falsch, es gibt auch Situationen, wo das durchaus korrekt ist. In deinem Fall gibt es aber andere Wege.
Es liegt an dir, da mal auf die Matte zu klopfen.

Evtl. ist der Lohnbuchhalter auch Wasserträger, viele Wege führen nach Rom.
 
Ich habe ja extra Angaben machen müssen, ob das ein Zweitjob etc. ist, ist ein Institut an der Uni.
Habe mir mal ein Zertifikat erstellen lassen, mit dem ich online einsehen kann, was die in meine Lohnsteuerkarte eingetragen haben (hoffe ich zumindest), an die LBV habe ich mich schon gewendet aber noch keine Antwort erhalten.
Wie gesagt lief das immer schon als Klasse 6, soweit ich mich erinnere.
 
Nicht ganz on topic evtl aber passend:

Meine freundin und ich sind 24 und 21 ind wollen zusammenziehen. Sie hat natürlich schon ein haushaltsplan...sie will zur deckung der miete und haushaltskosten jeweils 50% des gehalts auf ein gemeinsames konto zahlen. Was haltet ihr davon und Wie macht ihr das ? Wie würden dadurch um die 1350e monatlich einzahlen...will mir momentan nur nich so recht gefallen :d

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Hardwareluxx App
 
Andere Leute zahlen sogar ihr gesamtes Gehalt auf ein gemeinsames Konto ;)
Ist eben eine Sache des Vertrauens. Wenn selbst du schon zweifelst, dann ist das Vertrauen das eventuell nicht wirklich genug vorhanden...
 
Ich finde die Idee mit jeder die Hälfte auf ein gemeinsames Konto sehr gut. Jeder zahlt seinen Anteil für die gemeinsamen Sachen, aber jeder hat immer noch genug Geld über um weiter unabhängig zu sein und erspartes ist auch nicht inbegriffen... Werd ich mir merken für die Ferne Zukunft wenn ich mal mit wem zusammen ziehe.;)
 
Andere Leute zahlen sogar ihr gesamtes Gehalt auf ein gemeinsames Konto ;)
Ist eben eine Sache des Vertrauens. Wenn selbst du schon zweifelst, dann ist das Vertrauen das eventuell nicht wirklich genug vorhanden...
Geld ist da wo Freundschaften enden und Ehen zerbrechen ^^
Von daher macht es schon Sinn, wenn man das vorher regelt genauso wie bei einer Ehe der Ehevertrag.
Sonst kann das am Ende recht teuer werden xD

Wenn ihr beide ähnlich viel verdient macht das mit 50% vielleicht Sinn, sonst kann man auch eher feste Summen veranschlagen.
x für monatliche Ausgaben und x als Rücklagen
Für x müsst ihr eben gemeinsam einen Wert ansetzen. Wenn sie das alleine macht :d ...
 
Bei uns ist das zum Glück klar geregelt. Ich verdien das Geld, meine Frau gibt es aus. :)
 
Wirst also auch an jedem 1. mit Herr und Sie zuhause angesprochen.
Her mit dem Geld und sie zu das du neues ranschaffst :fresse:
 
Kann man so machen mit dem Geld, aber das ist ja bei individuelle Geschichte. Wir (ende 20, seit etwa einem Jahrzehnt zusammen, davon >80% gemeinsame Wohnung) handhaben das relativ easy: es gilt das 50:50 Prinzip... jeder die halbe miete, Nebenkosten werden verteilt, restliche Einkäufe nach Augenmaß. Kann klappen, muss aber nicht. Btw. Wir verdienen auf 50€ das gleiche das macht es leichter...

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Kann man so machen mit dem Geld, aber das ist ja bei individuelle Geschichte. Wir (ende 20, seit etwa einem Jahrzehnt zusammen, davon >80% gemeinsame Wohnung) handhaben das relativ easy: es gilt das 50:50 Prinzip... jeder die halbe miete, Nebenkosten werden verteilt, restliche Einkäufe nach Augenmaß. Kann klappen, muss aber nicht. Btw. Wir verdienen auf 50€ das gleiche das macht es leichter...

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Für Einkäufe haben meine Freundin und ich ne Haushaltskasse. Da kommt von jedem das gleiche rein und gut ist. Da muss nimma abgeschätzt werden.

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Ja nur verdien ich zwischen 1800 und 2200 netto je nach monat und sie 950...

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Nicht ganz on topic evtl aber passend:

Meine freundin und ich sind 24 und 21 ind wollen zusammenziehen. Sie hat natürlich schon ein haushaltsplan...sie will zur deckung der miete und haushaltskosten jeweils 50% des gehalts auf ein gemeinsames konto zahlen. Was haltet ihr davon und Wie macht ihr das ? Wie würden dadurch um die 1350e monatlich einzahlen...will mir momentan nur nich so recht gefallen :d

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50% ist quatsch. richtig ist vorher sich alle laufenden kosten zusammenzutragen und dann den preis durch 2 teilen. dann freundlich aufrunden und das wird monatlich auf ein gemeinsames konto draufgepackt. dazu ein gewisses grundkapital (einige wenige hunnis) um reserve zu haben für nachzahlungen usw. und dann nach 2-3 monaten mal gucken obs klappt. wohnung, heizkosten, strom, internet, telefon, gez usw sind monatlich alle gleich. das kann man super zusammen fassen. für lebensmittel kann man eine summe haushaltsgeld bestimmen (zb 200€/monat und person)
. einfach pauschal 50% halte ich hingegen für nicht richtig.wenn dann soll doch jeder 50% der kosten tragen und nicht jeder 50% der einnahmen!
 
Ich sehe das anders, aber zur Zeit bin ich auch wieder Single ;).

Dem Zusammenziehen konnte ich bisher (zum Glück) entgehen, aber irgendwann wird das vielleicht auch mich treffen. Und da sehe ich die Verteilung eher Fallbezogen. Mit meinen 4000€ Netto kann ich problemlos 2 Personen durchfüttern, da macht die 50% Regel der Einnahmen keinen Sinn, denn ich habe nicht vor so teuer zu leben. Wichtig sehe ich daher die Ausgaben an und dann eine gute Verhältnismäßigkeit.

Wenn die Ausgaben fürs Zusammenleben z.B. 2000€ betragen, dann sind 50% davon auch nicht immer gut. Was wenn die Freundin nur 1000€ Netto hat? Deswegen liegt mir z.B. eine Bekannte oft im Ohr. Sie selbst Friseuse und ihr Freund ist Fluglotse (verdienen meist >100k p.a. Brutto). Nun ist es so, dass der Freund nur frisch und relativ teuer einkauft. Da sie sich mit dem Einkaufen abwechseln, drückt das schon ganz schön auf ihren Lohn, denn bei der Miete beteiligt sie sich auch. So gesehen bleibt ihr fast nichts übrig, während er vermutlich so 2000-3000€ pro Monat weglegen kann.

Ich denke daher nicht, dass sich das pauschal festlegen lässt. Es macht aber sicherlich Sinn sich vorher zu einigen. Bei meiner Cousine war das nicht so und die haben ein gemeinsames Konto. Das ist imo blöd, weil keiner über eigenes Geld verfügt, alles muss aus dem Topf genommen werden. Daher werden Freizeitausgaben beidseitig genau geprüft ;)
 
Guckt doc hwas die monatlichen Fixkosten sind, schlagt da 10% Sicherheit drauf, teilt den Betrag durch 2 und jeder zahlt dann den Anteil auf das Konto.

Was stehen denn für gemeinsame Kosten an ausser den Laufenden? Neue Küche? Neue Haushaltsgeräte? Neue Möbel? Das ist so selten, dass man sich da auch direkt zusammentun kann
 
Das hatte ich auch vorgeschlagen aber dann bleibt ihr vom geld ja auch wesentlich weniger...

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Sorgt eigentlich jemand von euch für die Rente vor?

Gesendet aus dem WWW
 
wenn ihr die Kosten fair verteilen wollt, dann eben proportional nach dem Einkommen..
also beide Einkommen addieren (=100%). Wenn einer mehr verdient, mal z.B. 60%, dann kann er auch genau so 60% der Kosten tragen.. mMn.
 
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