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Mal wieder ein Arbeitskeks von mir.
Kollegin hat ab 01.01 ihre wöchentliche Arbeitszeit um 10 Stunden reduziert, erstmal für 1 Jahr. Heißt für mich noch mehr Arbeit und Verantwortung in der gleichen Arbeitszeit.
Erstmal Personalgespräch ansetzen und die 10% Kohle der Kollegin in deine Tasche zur Diskussion stellen, sofern du der einzige bist der die 10h abfangen muss.Mal wieder ein Arbeitskeks von mir.
Kollegin hat ab 01.01 ihre wöchentliche Arbeitszeit um 10 Stunden reduziert, erstmal für 1 Jahr. Heißt für mich noch mehr Arbeit und Verantwortung in der gleichen Arbeitszeit.
+1Ich würde es konsequent liegen lassen. Muss man lernen.
Sonst bleibt man aber immer der Dumme, auf den man sich verlässt, weil man es ja nebenher noch macht.
Freut man sich im ÖD nicht über 10% mehr Arbeit, weil man sonst eh an Beamtenmikado und Bore-out leidet?Er ist im öffentlichen Dienst angestellt, soweit ich das im Kopf habe. Da ist nichts mit 10 Prozent und Hand aufhalten.
Da freut man sich schon drüber, je nachdem wo du im ÖD arbeitest bekommst du es aber nicht bezahlt.Freut man sich im ÖD nicht über 10% mehr Arbeit, weil man sonst eh an Beamtenmikado und Bore-out leidet?
Ach ja, der Klassiker.Freut man sich im ÖD nicht über 10% mehr Arbeit, weil man sonst eh an Beamtenmikado und Bore-out leidet?
Ich mach sowas leider schon 2 Jahre....Es gibt auch besseres als dann 40H+ unter Dauerspannung zu stehen...
Das macht man mal ne Woche oder zwei mit aber irgendwann rächt sich das körperlich.
Ist das wirklich so, dass bei Übertragung von weiteren Aufgaben keine Gehaltserhöhung im ÖD möglich ist?Er ist im öffentlichen Dienst angestellt, soweit ich das im Kopf habe. Da ist nichts mit 10 Prozent und Hand aufhalten.
Ich würde es konsequent liegen lassen. Muss man lernen.
Sonst bleibt man aber immer der Dumme, auf den man sich verlässt, weil man es ja nebenher noch macht.
Angestellte:Ist das wirklich so, dass bei Übertragung von weiteren Aufgaben keine Gehaltserhöhung im ÖD möglich ist?
solange du damit kein Problem hast sehen die Vorgesetzten auch keins.Ich mach sowas leider schon 2 Jahre....
Wie vor ein paar Seiten schon geschrieben, ich konnte schon eine Stelle mehr besorgen.solange du damit kein Problem hast sehen die Vorgesetzten auch keins.
Also wenn man nie Krank wird zb und die Arbeit trotz Dauerhetze immer erledigt wird sehen die keine Veranlassung das Personal aufzustocken.
"Es läuft doch"
Also bei uns ist das mWn sogar möglich, dass man in diesen Fällen Zulagen bekommt oder direkt eine höhere Besoldungsgruppe für diese Zeit.Ist das wirklich so, dass bei Übertragung von weiteren Aufgaben keine Gehaltserhöhung im ÖD möglich ist?
Uff, das klingt nicht gut.Angestellte:
Im Rahmen der Bezahlung übliche Tätigkeiten müssen erbracht werden.
Beamte:
Egal was du musst es tun.
Beamte können sogar höherwertige Tätigkeit für ein geringeres Gehalt ableisten.... Heißt du hast ausgelernt a7 bekleidet aber eine a9 Stelle ohne mehr Gehalt zu bekommen. Da gibt es einen Bewährungsaufstieg.Uff, das klingt nicht gut.
Dann kann ja jeder mit Aufgaben (für die man eigentlich nicht zuständig ist) zugeworfen werden und man „muss“ es machen.
Liegen lassen ist dann die beste Option.
Angestellte:
Im Rahmen der Bezahlung übliche Tätigkeiten müssen erbracht werden.
Beamte:
Egal was du musst es tun.
Aber man kann einem die Arbeit zumuten, dafür lässt man nach 40 Stunden aber den Stift fallen.Aber auch hier nur im Rahmen der vereinbarten Arbeitszeit. Wenn ich ne 40h-Stelle habe, kann auch im öD der Vorgesetzte nicht verlangen, dass du 50h machst.
oder Powerpoint Folien...Ok anders, mach ne Tabelle in 5min Schritten und Hämmer rein, wofür du die Zeit benötigt hast, um einen Mehrbedarf an Personal deutlich zu machen.
Vorgesetzte lieben Tabellen.
Für mich würde das erst mal heißen, dass 10 Stunden Arbeit liegen bleiben. Warum sollte ich freiwillig länger bleiben, wenn mein AG nicht managen kann?
Sehe ich grundsätzlich genauso, wobei manchmal auch Aussitzen sinnvoll sein kann, kommt aufs gesamte Paket an
Update: Heute kam die Vertragsänderung. Es ist minimal weniger geworden, 103k. Also ca 18% Erhöhung nach der Beförderung. Bin auf jeden Fall erstmal sehr zufrieden damit, ist ja wirklich gutes Geld.Habe die offizielle Gehaltsmitteilung noch nicht, deswegen weiß ich den exakten Betrag noch nicht. Mein Vorgesetzter hat mir aber ca. 105-110k in Aussicht gestellt, das deckt sich auch so mit dem was ich von anderen Kollegen als Einstieg auf die Position gehört habe. Kann dazu im Januar nochmal ein Update geben.
Das ist leider die Tendenz in fast jeder Firma Wenn du schon das Gefühl hast, dass sich da nix mehr ändert dann kannste ja ohne Druck dich schonmal umschauen ob dir was besseres über den Weg läuft.Seien Sie mir nicht böse aber ich weiß dass Provisorien hier gerne zum Dauerzustand werden