[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Meine Frau studiert aktuell Wi-Ing und will sich Richtung Cybersecurity spezialisieren.

Aktuell macht sie folgende Schulungen:
  1. IT Security Manager*in/ Beauftragte*r für Informationssicherheitsmanagement (ISO 27001, DSGVO, IT-Grundschutzes BSI, TISAX)
  2. Datenschutzbeauftragter gemäß § 4f BDSG
  3. Interner Auditor nach ISO 19011

Haben die IT'ler hier noch Vorschläge und/oder Anbieter für Schulungen ohne allzu Branchenspezifisch zu sein?

Das kommt hart darauf an was sie machen möchte!
Wenn Sie im Bereich Beauftragtenwesen und Compliance arbeiten möchte, kann man einiges verwenden, möchte Sie "richtig" als "WhiteHat" einsteigen, ist es der falsche weg!

Zu 1: der Kurs kann nur Bullshit sein, tut mir leid, da diese Themen nicht alle in eins abgearbeitet werden können!
Für eine vernünftige Personenzertifizierung z.B. als Datenschutzbeauftragter kannst du allein 5 bis 10 Tage + Prüfungen rechnen.
Wenn ihr das weitere Fragen habt, kann ich euch das gern, aus der Praxis beantworten.

Zu 2: das kann nicht sein, wäre die alte ungültige Fassung des BDSG, immer nach DSGVO ausbilden lassen, BDSG ist nur die ergänzende nationale Gesetzgebung, maßgeblich ist die EU-Verordnung DSGVO!
Zu 3: das ist, aus meiner Sicht und Erfahrung, so ein krüppel Ding, mit dem man alles und nichts kann! Dann über die einzelnen ISO´s bis zum Auditor ausbilden lassen. Z.B. Ausitor nach EN DIN ISO 2700X

Das ist nur meine Meinung und meine Erfahrung, wenn ihr Fragen habt, stellt diese, aber erachtet das nicht allgemeingültig!
 
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Tatsächlich hab ich bei 2. falsch kopiert

Viertägiger Lehrgang gemäß den Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und der europaweit geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist

Zu 3. kenne ich die Regelung für meinen Bereich genauer, wodurch Auditoren Ausbildungen für jede ISO eigentlich unnötig ist. In der Regel reichen 16 Unterrichtseinheiten als Auditor + 24ue im Fachbereich.

So bin ich als interner Auditor + Umweltbeauftragter auch zeitgleich Auditor für ISO 14001. Kenne hier aber nur die Anforderung für 9001/14001/50001/iatf
 
Tatsächlich hab ich bei 2. falsch kopiert

Viertägiger Lehrgang gemäß den Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) und der europaweit geltenden Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai 2018 in Kraft getreten ist

Das macht schon mehr Sinn, wird dann aber in der Praxis am Anfang echt sportlich, da sollte man sich dann noch gut 2 Jahre für den Erfahrungsaufbau als Stellvertreter oder so gönnen.
Aus meiner Sicht ist auch ein Personenzertifikat pflicht, nur die Stunden zum zuhören abgerissen zu haben sagt leider n ichts aus ...

Zu 3. kenne ich die Regelung für meinen Bereich genauer, wodurch Auditoren Ausbildungen für jede ISO eigentlich unnötig ist. In der Regel reichen 16 Unterrichtseinheiten als Auditor + 24ue im Fachbereich.

Gebe ich dir recht, kommt halt über Erfahrung, aber für eine Bewerbung oder für einen Einstieg ist auch hier eine Personenzertifizierung gern gesehen.

So bin ich als interner Auditor + Umweltbeauftragter auch zeitgleich Auditor für ISO 14001. Kenne hier aber nur die Anforderung für 9001/14001/50001/iatf

Für die Ecke kann ich keinerlei Erfahrungen beibringen, keine Ahnung wie das läuft in diesem Bereich.

Ich bin zur Zeit Datenschutzbeauftragter, Informationssicherheitsbeauftragter und Auslagerungsbeauftragter für den Bereich Gesamthauscompliance, meine Ausbildungen sind sehr vielfältig da ich schon viel gemacht habe, von militärischer Sicherheit und Nachrichtenwesen, über IT-Admin dann in den Bereich CISO (gelernter Bürokaufmann, Wirtschaftsfachwirt, Fach-Inf Systemintegration, IT-Admin und dann die ganzen Personenzertifizierungen, dazu MS Server 2016 Expert usw.) Ich halte es aber für sehr schwierig ohne große Ausbildungsabschnitte im Bereich IT in z.B. als Informationssicherheitsbeauftragter arbeiten zu wollen, es fehlt einem halt der Blick, was ich in EDV-Systemen mit meinen Vorgaben u.U. auslöse ...

Aber wie gesagt, meine Meinung.
 
Halte den Druck nicht mehr aus....hab jetzt, obwohl ich damit noch warten wollte, meinen Chef angesprochen ob man mal Zwecks Gehaltsanpassung sprechen könnte....ich hasse solche Gespräche
 
was fürn druck? neue möglicher AG?
ne, mir ist das Thema einfach unangenehm. Aber nach fast 3 Jahren Betriebszugehörigkeit, sollte man doch mal beim Cheffe Vorsprechen^^

Frage ist nur...wie viel ist realistisch? 5-6% oder kann ich schon Richtung 10-12% gehen?
 
Kann dir keiner sagen.
Hast du in den 3 Jahren mehr Verantwortung übernommen? Zusätzliche Tätigkeiten?
Bist du Tarifgebunden oder nicht?
 
Kann dir keiner sagen.
Hast du in den 3 Jahren mehr Verantwortung übernommen? Zusätzliche Tätigkeiten?
Bist du Tarifgebunden oder nicht?
ne ist kein Tarifgebundenes Unternehmen.
In meinem Beruf schwer zu sagen, ich hab ja stetig Wechselnde Tätigkeiten. Heute mache ich einfache Tätigkeiten die auch ein Azubi erledigen könnte, morgen Wickel ich komplette Projekte ab. Je nachdem wie ich gebucht werde

Ich arbeite aktuell noch für mein Einstiegsgehalt, welches ich damals Beanschlagt habe
 
ne ist kein Tarifgebundenes Unternehmen.
In meinem Beruf schwer zu sagen, ich hab ja stetig Wechselnde Tätigkeiten. Heute mache ich einfache Tätigkeiten die auch ein Azubi erledigen könnte, morgen Wickel ich komplette Projekte ab. Je nachdem wie ich gebucht werde

Ich arbeite aktuell noch für mein Einstiegsgehalt, welches ich damals Beanschlagt habe
Und wie willst du die Erhöhung argumentieren?
Ist allgemein schwer zu sagen ohne Branche, aktuelles gehalt, Stellenbeschreibung, etc.

Frag 10% an und du bekommst vermutlich 5%
 
Man hätte natürlich gerne jedes Jahr 20% mehr Gehalt, aber ist auch immer die Frage wie man das vor dem AG rechtfertigt :)
Da solltest du dir vorher Gedanken machen wie du da Argumentierst.

Falls du in 3 jahren jedoch keine Gehaltserhoehung bekommen haben solltest wuerde ich persoenlich nicht unter 10% ansetzen.
 
Okay, also sollte ich mal mit 15% starten und auf solide 10% kommen? Das wäre so dass was ich mir auch vorgestellt hatte....ist halt doof, ich war 1 1/2 jahre zuhause in kurzarbeit, hab quasi nur 3 Projekte vorzuweisen, in denen der Kunde zu 100% zufrieden war.

Aber eben schon allein der Inflation wegen...
 
Okay, also sollte ich mal mit 15% starten und auf solide 10% kommen? Das wäre so dass was ich mir auch vorgestellt hatte....
Zukünftig würde ich zudem auch ein jährliches Mitarbeitergespräch ansetzen/einfordern.
Dann bekommst du eine klare Beurteilung und kannst selbst einschätzen was möglich ist.
 
Zukünftig würde ich zudem auch ein jährliches Mitarbeitergespräch ansetzen/einfordern.
Dann bekommst du eine klare Beurteilung und kannst selbst einschätzen was möglich ist.
sowas hat noch nie geklappt :d

Beim letzten Arbeitgeber hat er das gegen ende meiner Zeit eingeführt...gebracht hat es mir gelobt zu werden in den höchsten tönen, um dann am ende mit am wenigsten Bonus zu bekommen xD

Edit:
mir wurde jetzt aber schon mehrfach gesagt, dass ich unterbezahlt bin von kollegen
 
sowas hat noch nie geklappt :d

Beim letzten Arbeitgeber hat er das gegen ende meiner Zeit eingeführt...gebracht hat es mir gelobt zu werden in den höchsten tönen, um dann am ende mit am wenigsten Bonus zu bekommen xD
Dann zeig halt mal Eier und fordere es konsequent ein.
Du gibst dich anscheinend mit sehr wenig zufrieden.
 
Beim letzten Arbeitgeber hat er das gegen ende meiner Zeit eingeführt...gebracht hat es mir gelobt zu werden in den höchsten tönen, um dann am ende mit am wenigsten Bonus zu bekommen xD

Edit:
mir wurde jetzt aber schon mehrfach gesagt, dass ich unterbezahlt bin von kollegen
Ziemlich blöd dass es das bei euch nicht gibt, Feedback gehört für mich einfach dazu von nem guten Lead damit ich weiß wo ich besser werden muss um weiterzukommen (und damit kommen dann ja auch die Gehaltssprünge).

Wenn du jetzt schon wesentlich unterbezahlt wird ist es schwierig nachzuholen. Viele Firmen geben ja z.B. nie mehr als 10% und wenn du jetzt 20% hinten dran bist, müsstest du mindestens 2 Jahre warten um überhaupt mal fair bezahlt zu werden.

Wenn du sicher bist, dass du woanders mehr bekommen kannst aber eigentlich in der aktuellen Firma bleiben willst: Gegenangebot von nem anderen AG holen und damit die Kündigung einreichen und erwähnen, dass du wegen der Kohle gehst und wenn sie das Angebot matchen bleibst du, ansonsten tschüssi. Das ist zwar etwas "frech" aber die beste herangehensweise, dann weißt du nämlich woran du bist wenn sie da nicht mitgehen. Gründe für die Ausrede warum das nicht geht, hast du ja schon genannt (viel Kurzarbeit etc.). Aber das ist halt eigentlich nicht dein Problem, zumindest wenn in deinem Bereich auch ein Arbeitnehmermarkt herrscht.
 
Ziemlich blöd dass es das bei euch nicht gibt, Feedback gehört für mich einfach dazu von nem guten Lead damit ich weiß wo ich besser werden muss um weiterzukommen (und damit kommen dann ja auch die Gehaltssprünge).

Wenn du jetzt schon wesentlich unterbezahlt wird ist es schwierig nachzuholen. Viele Firmen geben ja z.B. nie mehr als 10% und wenn du jetzt 20% hinten dran bist, müsstest du mindestens 2 Jahre warten um überhaupt mal fair bezahlt zu werden.

Wenn du sicher bist, dass du woanders mehr bekommen kannst aber eigentlich in der aktuellen Firma bleiben willst: Gegenangebot von nem anderen AG holen und damit die Kündigung einreichen und erwähnen, dass du wegen der Kohle gehst und wenn sie das Angebot matchen bleibst du, ansonsten tschüssi. Das ist zwar etwas "frech" aber die beste herangehensweise, dann weißt du nämlich woran du bist wenn sie da nicht mitgehen.
ich hab mich vor 4 Monaten neu beworben und ne Gehaltsvorstellung von knapp 8% über meinem aktuellen Gehalt abgegeben und die wurde sehr Positiv aufgenommen. Leider hab ich es mangels Zeit nicht zum Probearbeiten geschafft (Urlaub wurde wegen neuem Projekt Storniert seitens Chef). Hab mit ach und Krach zwischen den Jahren jetzt 4 Tage gehabt
 
Stehst das Probearbeitsangebot denn noch? Wäre ja schonmal ein guter Ansatz. Musst halt dann schauen dass es wirklich bei den 8% bleibt, wegen 3% wechseln lohnt sich auch nicht, das wirste vermutlich auch beim aktuellen AG raushandeln können.
 
ich hab mich vor 4 Monaten neu beworben und ne Gehaltsvorstellung von knapp 8% über meinem aktuellen Gehalt abgegeben und die wurde sehr Positiv aufgenommen. Leider hab ich es mangels Zeit nicht zum Probearbeiten geschafft (Urlaub wurde wegen neuem Projekt Storniert seitens Chef). Hab mit ach und Krach zwischen den Jahren jetzt 4 Tage gehabt
Berücksichtigt der Arbeitgeber die Wünsche des Arbeitnehmers oder der Arbeitnehmerin – ob in der Umsetzung oder in einer Interessenabwägung – ausreichend, so ist der festgelegte Zeitraum im Regelfall nicht mehr einseitig zu ändern. Soll der festgelegte Urlaub – auf Veranlassung des Arbeitgebers oder des Mitarbeitenden – dann nachträglich geändert werden, bedarf es einer entsprechenden Vereinbarung zwischen den Arbeitsvertragsparteien.


Hast du dem auch zugestimmt oder nicht?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ist deine Stellenbeschreibung "Bimbo"? So wie du es beschreibst kannst du jegliche Gehaltserhöhung vergessen.
 
Ich bin aktuell froh nach 1 1/2 Jahren wieder arbeiten zu dürfen, da akzeptiere ich auch mal, nicht Urlaub machen zu können. Bevor die nen anderen zum Kunden schicken und ich "raus" bin, weil mir mein Urlaub "wichtiger" war.

Ich bin nicht sonderlich Karrieregeil, ich will aber gerecht entlohnt werden.

Ich hab dem GF gesagt, dass mein Urlaub aufgrund eines neuen Projektes gestrichen wurde und ich mich wieder melden kann, wenn ich Sicher sagen kann, dass es zum Probearbeiten kommen kann....sollte die Stelle dann anderweitig vergeben sein, habe ich halt Pech. Bis dato scheint die Stelle aber noch ausgeschrieben zu sein. Projektende ist ende Februar....wobei es dann auch schon wieder keinen Sinn macht zu wechseln, wenn ich das selbe Geld bekomme und dann hin gehen "sorry, mein Chef hat mein Gehalt erhöht...können wir da noch mal neu Verhandeln" xD
 
Ich bin aktuell froh nach 1 1/2 Jahren wieder arbeiten zu dürfen, da akzeptiere ich auch mal, nicht Urlaub machen zu können. Bevor die nen anderen zum Kunden schicken und ich "raus" bin, weil mir mein Urlaub "wichtiger" war.

Ich bin nicht sonderlich Karrieregeil, ich will aber gerecht entlohnt werden.
Wenn ich Mitarbeitern den Urlaub streichen kann ohne Konsequenzen, so braucht der auch keine Gehaltserhöhung (kann sich ja eh nicht durchsetzen).

Wäre meine denkweise. Will aber nicht zuviel dazu sagen. Von daher wars das jetzt :d

Mitarbeiter die sich ausnutzen lassen, werden auch ausgenutzt. Hat nichts mit karrieregeil zu tun.
 
Das Probearbeiten wird er aber kaum Anfang des Jahres geplant haben. Somit ist die Klausel nicht zutreffend....

Und "gerade mal 4 Tage zwischen den Jahren" ich hatte zwischen den Jahren gar nicht frei und leben auch noch ;)

Nebenbei ist "andere Kollegen sagen ich bekomme zu wenig" der direkte Weg sich selbst immer unzufrieden zu machen...
 
Das Probearbeiten wird er aber kaum Anfang des Jahres geplant haben. Somit ist die Klausel nicht zutreffend....

Nebenbei ist "andere Kollegen sagen ich bekomme zu wenig" der direkte Weg sich selbst immer unzufrieden zu machen...
ne das Probearbeiten hätte im September sein sollen, dann kam aber das neue Projekt und streichung des Urlaubs
 
ne das Probearbeiten hätte im September sein sollen, dann kam aber das neue Projekt und streichung des Urlaubs
Die Themen, welche du hier ansprichst, dürfte jeder irgendwann einmal durchlaufen haben. War bei mir zum Berufseinstieg auch nicht anders.
Ggf. ist das jetzte eine Chance charakterlich zu wachsen.

Versuch dich durchzusetzen und fordere ein was du willst. Schlechter kann das Arbeitsverhältnis ja kaum werden.
Wenn dir dann das Angebot des AG nicht ausreicht solltest du dir eh was neues suchen.
 
Wenn ich Mitarbeitern den Urlaub streichen kann ohne Konsequenzen, so braucht der auch keine Gehaltserhöhung (kann sich ja eh nicht durchsetzen).
Das mag stimmen, aber versetz dich doch mal in seine Situation. Er war ewig in Kurzarbeit, d.h. der Firma ging es offensichtlich nicht gut und endlich wurde er da rausgenommen und konnte wieder arbeiten. Da würde ich auch nicht sagen ich will aber Urlaub und dann steckt dich der AG direkt wieder 3 Monate zu 100% in KUG weil er einen anderen auf das Projekt setzt. Solche Forderungen stellt man halt leichter wenn die Firma zu den Corona Gewinnern gehört und es blendend läuft. Ich war 2008-2010 auch einiges in KUG und kann das gut nachvollziehen, das ist einfach die absolut bescheidene Situation, das hat mich Gesundheitlich auch echt mitgerissen.

Vertrete aber auch die Ansicht, dass @DonChulio jetzt mit einem anderen Angebot (wenn das denn was wird) auf den Tisch hauen kann, das ist dann jetzt ein guter Zeitpunkt 👍
 
Das mag stimmen, aber versetz dich doch mal an seine Situation. Er war ewig in Kurzarbeit, d.h. der Firma ging es offensichtlich nicht gut und endlich wurde er da rausgenommen und konnte wieder arbeiten. Da würde ich auch nicht sagen ich will aber Urlaub und dann steckt dich der AG direkt wieder 3 Monate zu 100% in KUG weil er einen anderen auf das Projekt setzt. Solche Forderungen stellt man halt leichter wenn die Firma zu den Corona Gewinnern gehört und es blendend läuft. Ich war 2008-2010 auch einiges in KUG und kann das gut nachvollziehen, das ist einfach die absolut bescheidene Situation, das hat mich Gesundheitlich auch echt mitgerissen.

Vertrete aber auch die Ansicht, dass @DonChulio jetzt mit einem anderen Angebot (wenn das denn was wird) auf den Tisch hauen kann, das ist dann jetzt ein guter Zeitpunkt.
Eben! Der Firma an sich ging/geht es soweit gut, da sie mehrere Bereiche abdeckt...meine Abteilung war halt der große Verlierer mit der Corona Politik
 
Das mag stimmen, aber versetz dich doch mal in seine Situation. Er war ewig in Kurzarbeit, d.h. der Firma ging es offensichtlich nicht gut und endlich wurde er da rausgenommen und konnte wieder arbeiten. Da würde ich auch nicht sagen ich will aber Urlaub und dann steckt dich der AG direkt wieder 3 Monate zu 100% in KUG weil er einen anderen auf das Projekt setzt. Solche Forderungen stellt man halt leichter wenn die Firma zu den Corona Gewinnern gehört und es blendend läuft.
Gerade dann hätte er doch die Möglichkeit der Probearbeit und eines neuen AG's wahrnehmen sollen.

Aber klar, man kann in beide Richtungen argumentieren.
 
Gerade dann hätte er doch die Möglichkeit der Probearbeit und eines neuen AG's wahrnehmen sollen.

Aber klar, man kann in beide Richtungen argumentieren.
mal angenommen ich hätte das und der anderen Firma hätte meine Arbeitsweise nicht gefallen und mich nun doch nicht gewollt...säße ich jetzt wieder Zuhause und wüsste nicht wie ich meine Miete zahlen soll....was ist also besser?
 
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