[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Verflixt, ihr habt gewonnen. Hab 6 Tage vor Ort (nicht am Stück) und gleichzeitig 2021 dort überhaupt angefangen.
 
Home Office Tage scheint ja der neuste Flex zu sein waren bei mir 204
Seit März 2020 durchgehend Homeoffice ("mobile Arbeit", wie die Firma das gerne nennt :)). Also alle möglichen Tage die gingen genommen :fresse2: Die 1-2 Tage Vorort waren nur Halbtag da und weil einmal mit Kollegen Mittagessen wollte rausgefahren :d
 
Seit März 2020 durchgehend Homeoffice ("mobile Arbeit", wie die Firma das gerne nennt :)). Also alle möglichen Tage die gingen genommen :fresse2: Die 1-2 Tage Vorort waren nur Halbtag da und weil einmal mit Kollegen Mittagessen wollte rausgefahren :d
Januar 20 :))
 
So, Mitarbeitergespräch am 22.02.....bin gespannt ob ich meine Ziel 48.000 bekomme ...sind ja auch fast 6000euro mehr

Edit
wusste gar nicht das es ein Fernstudium gibt zum CAD Konstrukteur. Da ich ja schon seit Beginn meiner Ausbildung zum Technischen Zeichner eigentlich als CAD Konstrukteur gearbeitet habe, bin ich mit Unterbrechung ja schon weit über 10 Jahre im Beruf....macht da so ein Lehrgang Sinn? Wahrscheinlich nicht?

Wenn ich mir auch so die Themen, die da behandelt werden ansehe, kann ich auch gleich wieder mit dem Techniker weiter machen....kommt irgendwo aufs selbe raus xD
 
Zuletzt bearbeitet:
@DonChulio
ich denke, dass man sich jeden nicht akkreditierten Studiengang mit einem anerkannten (Bachelor/Master/Magister/Diplom/irgendwas mit IHK) Abschluss sparen kann. Ansonsten halt anerkannte Zertifikate - das verlinkte Ding sieht mir aber nicht danach aus. Wenn beim Abschluss auch noch ILS in Klammern steht, ist das eher eine Geldbeschaffungsmaßnahme für ILS :fresse:.
 
So, Mitarbeitergespräch am 22.02.
Zu dem Thema habe ich auch die Frage: Wie bereitet ihr euch auf eure Mitarbeitergespräche vor? Ich habe das jetzt Anfang März zum ersten Mal überhaupt. Vorher TVÖD und pseudo TVÖD, da gab es sowas auch, aber nur pro forma. Ich habe jetzt etwas über 1,5 Jahre rum und hatte bisher nur die Anpassung nach der Probezeit. Die Zusage zu Bonuszahlung (bisher kein Bonus) und Gehaltsanpassung durch die GF habe ich schon Ende letzten Jahres bekommen, aber das Gespräch hat man ja nicht mit der GF, sondern dem Personalvorgesetzten.

Stellt ihr da Listen zusammen mit euren Tätigkeiten oder nur was ihr zusätzlich dazu bekommen habt? Was sind realistische Erhöhungen? Die Firma ist grob im Automobilbereich angesiedelt und eher klein (~30MA).
 
Zu dem Thema habe ich auch die Frage: Wie bereitet ihr euch auf eure Mitarbeitergespräche vor? Ich habe das jetzt Anfang März zum ersten Mal überhaupt. Vorher TVÖD und pseudo TVÖD, da gab es sowas auch, aber nur pro forma. Ich habe jetzt etwas über 1,5 Jahre rum und hatte bisher nur die Anpassung nach der Probezeit. Die Zusage zu Bonuszahlung (bisher kein Bonus) und Gehaltsanpassung durch die GF habe ich schon Ende letzten Jahres bekommen, aber das Gespräch hat man ja nicht mit der GF, sondern dem Personalvorgesetzten.

Stellt ihr da Listen zusammen mit euren Tätigkeiten oder nur was ihr zusätzlich dazu bekommen habt? Was sind realistische Erhöhungen? Die Firma ist grob im Automobilbereich angesiedelt und eher klein (~30MA).
Gar nix....was soll ICH da auch groß Vorbereiten? In meinem Unternehmen gibts keine Mitarbeitergespräche (Entwicklungsgespräche), in der Hinsicht habe ich also kein "Futter". Klar ich kann erzählen wie bereichernd ich fürs Unternehmen bin (jeder Kunde hat den Vertrag verlängert und Folgeaufträge in Aussicht gestellt falls wieder was passendes kommt). Ich kann auf die überaus zufriedenen Kunden hinweisen...naja und dann was in der Branche eben sonst noch so üblich an Bezahlung ist...da bin ich unterm Durchschnitt

Aber ganz ehrlich...alle Preise Steigen, Benzin kostet immer mehr, Lebensmittelpreise Steigen, Mieten...also steigt auch mein Preis...fertig aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu dem Thema habe ich auch die Frage: Wie bereitet ihr euch auf eure Mitarbeitergespräche vor? Ich habe das jetzt Anfang März zum ersten Mal überhaupt. Vorher TVÖD und pseudo TVÖD, da gab es sowas auch, aber nur pro forma. Ich habe jetzt etwas über 1,5 Jahre rum und hatte bisher nur die Anpassung nach der Probezeit. Die Zusage zu Bonuszahlung (bisher kein Bonus) und Gehaltsanpassung durch die GF habe ich schon Ende letzten Jahres bekommen, aber das Gespräch hat man ja nicht mit der GF, sondern dem Personalvorgesetzten.

Stellt ihr da Listen zusammen mit euren Tätigkeiten oder nur was ihr zusätzlich dazu bekommen habt? Was sind realistische Erhöhungen? Die Firma ist grob im Automobilbereich angesiedelt und eher klein (~30MA).
Was verdienen Kollegen? Was verdient man grundsätzlich in der Branche?
Hast du Kennzahlen an denen sich Einsparungen oder mehr Umsatz ableiten lassen?
Umsatz/MA Anzahl um groß abzuschätzen was ein MA reinbringt.

Zusätzliche Arbeit bedeutet nicht gleich mehr Geld. Nur bei mehr Verantwortung. Bei IGM gilt:

Dem Beschäftigten können, ohne dass es einer Kündigung bedarf, andere gleichwertige Tätigkeiten übertragen werden. Der Beschäftigte kann an einen anderen zumutbaren Arbeitsplatz mit gleichwertiger Tätigkeit versetzt werden. Tarifvertragliche Versetzungsmöglichkeiten bleiben hiervon unberührt.
Der Beschäftigte kann auch außerhalb des Betriebes, z. B. auf Messen - beschäftigt werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber ganz ehrlich...alle Preise Steigen, Benzin kostet immer mehr, Lebensmittelpreise Steigen, Mieten...also steigt auch mein Preis...fertig aus.
Hör auf den Unsinn zu verzapfen. Trotz Inflation drücken wir bei allen Lieferanten die Preise.

Wie soll also der Lieferant die Inflation ausgleichen oder den Ausgleich gar an die Mitarbeiter weitergeben?
Hier muss man enorm aufs Umfeld und die Situation der Firma achten.
 
Boa Fabian, geh mir nicht aufen Sack mit deiner möchtegern Allgemein-Gültigen Denkweise....woher willst du wissen ob mein Unternehmen den Stundensatz nicht nach oben Korrigiert hat, die letzten 3 Jahre?
 
Weils hier nicht um dich geht. Du hast auf fryyas Frage geantwortet.
Falsch! Er hat gefragt wie WIR (in dem Fall werde ICH als Person angesprochen) das handhaben....dir steht Frei deine EIGENE Sichtweise darzulegen....aber ich verbitte mir, die Herangehensweise anderer als "Unsinn" hinzustellen
 
Falsch! Er hat gefragt wie WIR (in dem Fall werde ICH als Person angesprochen) das handhaben....dir steht Frei deine EIGENE Sichtweise darzulegen....aber ich verbitte mir, die Herangehensweise anderer als "Unsinn" hinzustellen
Deine Herangehensweise ist aber Unsinn ohne zu erwähnen, dass die Stundensätze ggü. Kunden angehoben wurden.

Alles ist teurer, ich will mehr Geld - was ist das denn für eine Aussage? :d
Sowas muss man begründen und genau das fehlt bei deiner herangehensweise
 
Hier liegen die Nerven ja schon blank heute morgen :unsure:

Unter dem Vorbehalt, dass das Mitarbeitergespräch zur persönlichen Weiterentwicklung dient, bereite ich mich so vor:

Ich bewerte mich erstmal selber und versuche auszuformulieren was ich gut kann und wo ich Verbesserungspotential sehe (das ist nicht einfach, aber das hilft). Außerdem mache ich mir Gedanken, wo ich mich hin-entwickeln möchte. Im Gespräch mit meinem Chef schauen wir dann wo meine Selbsteinschätzung sich mit der Einschätzung von meinem Vorgesetzten (und dem Feedback von anderen) deckt und wo nicht. Von meinem Vorgesetzten erwarte ich dann, dass wir gemeinsam einen Plan ausarbeiten wie ich meine Ziele erreichen kann (dabei bitte darauf achten, dass die Ziele realistisch sind, die Definition von S.M.A.R.T. hilft dabei). Dann haben wir monatliche check-ins wo wir schauen wo ich stehe und wo ich ggf. von ihm Unterstützung benötige. Diese monatlichen check-ins erachte ich für wichtig, man sollte das als gratis Coaching vom Chef sehen.

Gar nix....was soll ICH da auch groß Vorbereiten? In meinem Unternehmen gibts keine Mitarbeitergespräche (Entwicklungsgespräche), in der Hinsicht habe ich also kein "Futter".
Nur weil es das nicht offiziell gibt, heißt das ja nicht, dass du es nicht verlangen könntest? Dein Chef wird dir beim Gespräch vorblubbern, warum du keine x% bekommen kannst (mit der ganzen Kurzarbeit hat er ja die einfachsten Pseudo-Argumente am Start). Es ist dein gutes Recht an einen Vorgesetzten Entwicklungshilfe zu verlangen die sich letztendlich bei Erfolg auch in einer besseren Kompensation wiederspiegelt.

Finde es generell interessant wie es sich hier im Thread durchzieht, dass bei Mitarbeitergesprächen immer nur über das Gehalt gesprochen wird und scheinbar selten mal Entwicklungsmöglichkeiten in der Firma besprochen werden (welche in letzter Konsequenz ja zu besseren Argumenten gegenüber einer Gehaltserhöhung führen)? Da scheinen die meisten Firmen was Führungskultur angeht wirklich noch im Jahr 1990 zu sein. @DonChulio wenn das Thema Techniker oder Studium für dich relevant ist, könntest du ja auch klären ob deine Firma dir sowas Berufsbegleitend mit Kostenübernahme anbietet?
 
@DonChulio
ich denke, dass man sich jeden nicht akkreditierten Studiengang mit einem anerkannten (Bachelor/Master/Magister/Diplom/irgendwas mit IHK) Abschluss sparen kann. Ansonsten halt anerkannte Zertifikate - das verlinkte Ding sieht mir aber nicht danach aus. Wenn beim Abschluss auch noch ILS in Klammern steht, ist das eher eine Geldbeschaffungsmaßnahme für ILS :fresse:.

Seh ich auch so, der Zettel ist am Ende nix wert.
 
@Tundor
Perfekt auf den Punkt gebracht.

Danke für diesen Beitrag!
 
Wir sprechen bei unseren Mitarbeitergesprächen über alles, nur über das Gehalt nicht, dafür gibts eigene Gespräche.

Mitarbeitergespräch handelt von den Zielen fürs nächste Jahr, den erreichten Zielen, persönlichen Wünschen und Vorstellungen etc.
 
Wir sprechen bei unseren Mitarbeitergesprächen über alles, nur über das Gehalt nicht, dafür gibts eigene Gespräche.

Mitarbeitergespräch handelt von den Zielen fürs nächste Jahr, den erreichten Zielen, persönlichen Wünschen und Vorstellungen etc.
Macht so absolut Sinn. Schade find ich nur (kannst ja gerne mal sagen wie das bei euch ist), dass diese Gespräche häufig nur 1x im Jahr stattfinden und quasi das leidige Übel des Vorgesetzten sind. Um wirklich Wirkung zu entfalten müssen die Dinge die man da bespricht das ganze Jahr über regelmäßig nachgehalten werden, sonst sitzt man in nem Jahr zusammen und merkt, dass man überhaupt nichts geschafft hat (oder das Falsche).
 
Macht so absolut Sinn. Schade find ich nur (kannst ja gerne mal sagen wie das bei euch ist), dass diese Gespräche häufig nur 1x im Jahr stattfinden und quasi das leidige Übel des Vorgesetzten sind. Um wirklich Wirkung zu entfalten müssen die Dinge die man da bespricht das ganze Jahr über regelmäßig nachgehalten werden, sonst sitzt man in nem Jahr zusammen und merkt, dass man überhaupt nichts geschafft hat (oder das Falsche).
Dafür wird halt viel zu selten noch mit Zielen und KPI's zum tracken gearbeitet.
Daran könnte sich der MA auch selbst jederzeit beurteilen und rechtzeitig eskalieren oder eingreifen.
 
Hier liegen die Nerven ja schon blank heute morgen :unsure:

Unter dem Vorbehalt, dass das Mitarbeitergespräch zur persönlichen Weiterentwicklung dient, bereite ich mich so vor:

Ich bewerte mich erstmal selber und versuche auszuformulieren was ich gut kann und wo ich Verbesserungspotential sehe (das ist nicht einfach, aber das hilft). Außerdem mache ich mir Gedanken, wo ich mich hin-entwickeln möchte. Im Gespräch mit meinem Chef schauen wir dann wo meine Selbsteinschätzung sich mit der Einschätzung von meinem Vorgesetzten (und dem Feedback von anderen) deckt und wo nicht. Von meinem Vorgesetzten erwarte ich dann, dass wir gemeinsam einen Plan ausarbeiten wie ich meine Ziele erreichen kann (dabei bitte darauf achten, dass die Ziele realistisch sind, die Definition von S.M.A.R.T. hilft dabei). Dann haben wir monatliche check-ins wo wir schauen wo ich stehe und wo ich ggf. von ihm Unterstützung benötige. Diese monatlichen check-ins erachte ich für wichtig, man sollte das als gratis Coaching vom Chef sehen.


Nur weil es das nicht offiziell gibt, heißt das ja nicht, dass du es nicht verlangen könntest? Dein Chef wird dir beim Gespräch vorblubbern, warum du keine x% bekommen kannst (mit der ganzen Kurzarbeit hat er ja die einfachsten Pseudo-Argumente am Start). Es ist dein gutes Recht an einen Vorgesetzten Entwicklungshilfe zu verlangen die sich letztendlich bei Erfolg auch in einer besseren Kompensation wiederspiegelt.

Finde es generell interessant wie es sich hier im Thread durchzieht, dass bei Mitarbeitergesprächen immer nur über das Gehalt gesprochen wird und scheinbar selten mal Entwicklungsmöglichkeiten in der Firma besprochen werden (welche in letzter Konsequenz ja zu besseren Argumenten gegenüber einer Gehaltserhöhung führen)? Da scheinen die meisten Firmen was Führungskultur angeht wirklich noch im Jahr 1990 zu sein. @DonChulio wenn das Thema Techniker oder Studium für dich relevant ist, könntest du ja auch klären ob deine Firma dir sowas Berufsbegleitend mit Kostenübernahme anbietet?
Stimmt könnte ich mal "Erfragen" warum es das nicht gibt...werde ich mal Notieren.

In meinem letzten Unternehmen gab es das "plötzlich", aber da wurde mir erzählt wo meine stärken liegen, wie ich im allgemeinen Vergleich zu den Kollegen dastehe und wo es Besserungspotential gibt....aber irgendwas in Richtung "wenn de möchtest, können wir dich in Richtung XY Weiterentwickeln, damit du voran kommst"

Ergebnis von dem Gespräch war dann:
- Ich bin verdammt schnell im Abarbeiten meiner Projekte und fast immer vor Zeitplan
- Ich hab schon ziemlich gutes Fachwissen und "Denke über den Tellerrand"
- Aufgrund meiner schnelligkeit schludere ich ab und zu und mach "Leichtigkeitsfehler"
- Ich gehöre zu den Leistungsträgern in der Abteilung mit am meisten Umsatz (logisch, wenn ich mehr Projekte in der gleichen zeit wie meine Kollegen abarbeite)

Aber da war ich ja Fest an meinem Arbeitsplatz und hab "Stupide" immer das "selbe" gemacht....mittlerweile ist es ja so....Heute Entwickel ich nen Airbag, morgen Karosserieteile und übermorgen nen Laserroboter...daher kann ich das so nicht Verwenden, weil ich mich ja immer neu Einarbeiten muss bei Kunden
 
@DonChulio dann vereinbare es doch gleich bei der Gehaltsverhandlung.

Für das Gehalt selbst:
Oder halt Stufen festlegen wenn der Chef nicht direkt 10% bewilligt.
Dann eben jährlich 5% für die nächsten 2 Jahre, idealerweise ohne Bedingungen.
Alternativ an Ziele gekoppelt (z.B. keine Kurzarbeit)
 
Bezahlte Weiterbildung in Form von Techniker o.ä. ist doch schon mal ein super Aufhänger. Hätte mir gewünscht das meine Firma mich dabei unterstützt, stattdessen hab ich alles selber bezahlt und für die Prüfungen Urlaub genommen.

Muss man natürlich auch was tun für, einfach fordern reicht da nicht. Wenn der Betrieb sowas unterstützt will er natürlich auch Ergebnisse sehen.

Für die angepeilten 500€ mehr im Monat ohne richtige Argumente seh ich ehrlich gesagt schwarz.
 
Alternativ an Ziele gekoppelt (z.B. keine Kurzarbeit)
Das wäre z.B. ein schlechtes SMART Ziel, weil er das nicht selbst beeinflussen kann ;). Bei sowas muss man echt aufpassen, dass man nicht irgendwelche Ziele bekommt für dessen nicht-erfüllung man letztendlich nichts kann.

@DonChulio Wenn du bei der Firma bleiben willst, ist es halt wichtig für dich langfristig zu denken. Bekommst du jetzt nicht was du willst, mach nen Plan mit deinem Vorgesetzten wie und wo du dich weiterentwickeln kannst und wo du ggf. mal mehr Verantwortung übernehmen kannst. Vlt. gibt es Dinge, die du Übernehmen kannst, dabei was lernst und auch noch deinen Vorgesetzten entlastest (sowas wird gerne gesehen ;) ). Bei erreichen von Ziel X = +5% Gehaltserhöhung direkt zu vereinbaren ist vlt. eher unrealistisch, aber mit diesem Vorgehen wirst du langfristig genügend Argumente auf Deiner Seite haben. Und im allerschlimmsten Falle (nach 1-2 Jahren immer noch nicht mehr Geld) hast du einiges gelernt und nimmst es in die nächste Firma für eine bessere Position mit höherem Einstiegsgehalt mit. Zumindest diesen Teil musst du für dich rausholen!
 
Das wäre z.B. ein schlechtes SMART Ziel, weil er das nicht selbst beeinflussen kann ;). Bei sowas muss man echt aufpassen, dass man nicht irgendwelche Ziele bekommt für dessen nicht-erfüllung man letztendlich nichts kann.
Absolut richtig. Aber wäre immerhin besser als eine komplette Ablehnung der Forderung.
SMART wäre Kundenzufriedenheit. Der AG macht ja bestimmt Umfragen nach/während dem Personaleinsatz.
>90% = 5%
<90% / >80% = 4%
usw
 
Macht so absolut Sinn. Schade find ich nur (kannst ja gerne mal sagen wie das bei euch ist), dass diese Gespräche häufig nur 1x im Jahr stattfinden und quasi das leidige Übel des Vorgesetzten sind. Um wirklich Wirkung zu entfalten müssen die Dinge die man da bespricht das ganze Jahr über regelmäßig nachgehalten werden, sonst sitzt man in nem Jahr zusammen und merkt, dass man überhaupt nichts geschafft hat (oder das Falsche).
Bisher: Einmal im Jahr, mit teils unrealistischen Zielen, damit es gemacht ist (Anforderung)

In Zukunft: theoretisch dynamische Abstimmungen und Aufarbeitung anfallender Themen und Mitarbeitergespräch mehr um die Anforderungen der HR abzudecken und gemeinsam Essen zu gehen oder so :)
 
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