[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@Geforce3M3

Wir sind in der IT Branche beheimatet und werden vornehmlich im Mittelstand beratend und implementierend zur Verfügung stehen.
 
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In Österreich schon. Bzw. Pension, Rente gibt es bei uns nicht. Momentan 65 Jahre für Männer, 60 Jahre für Frauen. Wird aber stufenweise auch auf 65 Jahre angeglichen.
Schnell mal als Frau identifizieren. Nochmal einige Jahre Pension extra mitnehmen :d
 
Schnell mal als Frau identifizieren. Nochmal einige Jahre Pension extra mitnehmen :d

 
Dann Vollgas! Die erste Rolle Tape zum wegkleben geht auf mich! :d
 
Tolle Gleichberechtigung...aber es geht den Frauen doch immer schlechter laut dem Thread hier...
 
Die Summe, also das Jahresgehalt, ändert sich dadurch ja nicht, es ist einfach nur anders aufgeteilt.
Das ist ja in DE ja das gleiche Thema, wenn da werden Urlaubs und Weihnachtsgeld vom AG natürlich auch berücksichtigt wenn es um die Gehaltsverhandlung geht. In meiner Firma gibt's kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld aber eigentlich ist es mir eh lieber wenn das Fix auf's Jahr verteilt ist, Steuervorteile gibt's im Vergleich zu der schönen 6% Regel in AT ja leider eh nicht :(
Tolle Gleichberechtigung...aber es geht den Frauen doch immer schlechter laut dem Thread hier...
Welcome Back. Kaum geht's hier auch nur ansatzweise um Gleichberechtigung bist du mit deinem Kommentar zur Stelle (y)Alle unterdrückten Minderheiten können sich freuen dich an ihrer Seite zu haben.
 
Wie ist bei euch eigentlich die Frauenquote? Bei uns charmante 55% und 70% aller Telearbeitsplätze sind weiblich, weiter sind diese auch 8 Tage länger krank als Männer...
 
Mir wäre ein konstant gleichbleibendes Gehalt auch lieber, dann lässt es sich besser planen/automatisieren. So sind es in einem Monat 3k Netto, und dann wieder 7k Netto usw. Aber viele würden sonst die Sonderzahlungen für Fixkosten einplanen und das geht am Konzept von Urlaubs und Weihnachtsgeld vorbei, da man mit dem Geld ja die Wirtschaft ankurbeln soll, also in Urlaub fahren und Geschenke kaufen.
 
Mir wäre ein konstant gleichbleibendes Gehalt auch lieber, dann lässt es sich besser planen/automatisieren. So sind es in einem Monat 3k Netto, und dann wieder 7k Netto usw. Aber viele würden sonst die Sonderzahlungen für Fixkosten einplanen und das geht am Konzept von Urlaubs und Weihnachtsgeld vorbei, da man mit dem Geld ja die Wirtschaft ankurbeln soll, also in Urlaub fahren und Geschenke kaufen.
Halte ich für ein Strohmann Argument.

Wenn du selbst einen Puffer hast dessen Füllstand schwanken kann, kannst du trotzdem automatisieren.

Was du schreibst ist nur relevant wenn man keinen einzigen Euro auf der hohen Kante hat.
Zumal du ja viele jährliche Ausgaben wie Versicherungen und Jahresbeiträge so legen kannst wie du willst. Dann wenn die größte Jahreszahlung kommt zum Bleistift.
 
Welcome Back. Kaum geht's hier auch nur ansatzweise um Gleichberechtigung bist du mit deinem Kommentar zur Stelle (y)Alle unterdrückten Minderheiten können sich freuen dich an ihrer Seite zu haben.

Ist doch immer das gleiche: Bestimmte Menschen sind unzufrieden mit ihrem Job/Gehalt/whatever und anstatt etwas zu ändern wird Gruppe XY gesucht, der es vermeintlich besser geht und bei jeder Gelegenheit rumgeheult und undifferenziert draufgehauen. Klar, man kann sich dann selbstzufrieden den Bierbauch streicheln und sich über die Zustimmung Gleichgesinnter freuen, oder einfach das Jammern einstellen und was an der eigenen Situation ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne, es bleibt einiges mehr an Netto beim selben Jahresbrutto. Aufgrund des in österreich 13./14. Gehalts, welches hier Steuerbegünstigt behandelt wird.
Du solltest das gleiche Jahresbrutto mal in einen Rechner in DE eingeben - ich fürchte, dem ist nicht mehr so (war aber die letzten Jahre so, vor 10 Jahren habe ich mit 5-10k mehr Jahresbrutto in DE für gleiches Netto gerechnet).
 
Ich hab Mal in die Jahresabrechnung geschaut:
Ca. 58400€ brutto für 35h.

Angestellt bin ich als technischer Zeichner, Metall Elektro Hessen E8.
 
Du solltest das gleiche Jahresbrutto mal in einen Rechner in DE eingeben - ich fürchte, dem ist nicht mehr so (war aber die letzten Jahre so, vor 10 Jahren habe ich mit 5-10k mehr Jahresbrutto in DE für gleiches Netto gerechnet).
hab ich doch...

bei 60k Brutto sind es eben ca 2500€ Netto mehr im Jahr in Ö... (Kirchensteuer außen vor)
 
Ist doch immer das gleiche: Bestimmte Menschen sind unzufrieden mit ihrem Job/Gehalt/whatever und anstatt etwas zu ändern wird Gruppe XY gesucht, der es vermeintlich besser geht und bei jeder Gelegenheit rumgeheult und undifferenziert draufgehauen. Klar, man kann sich dann selbstzufrieden den Bierbauch streicheln und sich über die Zustimmung Gleichgesinnter freuen, oder einfach das Jammern einstellen und was an der eigenen Situation ändern.
Achja. Und Leute wie du unterstellen einfach Sachen, und machen wilde aggressive Annahmen über Leute, die sie nicht kennen. Finde ich ziemlich peinlich.

Habe nie gesagt, dass Frauen es besser haben. Sie haben es aber gewiss nicht schlechter, wie hier im Thread oft gemeint wird.
 
Achja. Und Leute wie du unterstellen einfach Sachen, und machen wilde aggressive Annahmen über Leute, die sie nicht kennen. Finde ich ziemlich peinlich.

Guck, dann haben sich ja zwei gefunden. Der eine jammert dauernd höchstpeinlich rum und der andere macht peinlich Aggressive Annahmen darüber :) Schlüssel-Schloss Prinzip, getroffene Hunde bellen.
 
Du solltest das gleiche Jahresbrutto mal in einen Rechner in DE eingeben - ich fürchte, dem ist nicht mehr so (war aber die letzten Jahre so, vor 10 Jahren habe ich mit 5-10k mehr Jahresbrutto in DE für gleiches Netto gerechnet).
In AT würde bei meinem Jahresgehalt ca. 3.100€ mehr p.a. rauskommen. Die Frage ist halt, ob man das (Bruttogehalt) in AT auch bekommen würde, soweit ich weiß (hab's jetzt nicht nochmal recherchiert) sind die Bruttoeinkommen in AT halt geringer. *edit* mit geteiltem Kinderbonus (keine Ahnung was das in AT bedeutet) wären es ca. 3,8k mehr
 
Die Frage ist halt, ob man das (Bruttogehalt) in AT auch bekommen würde, soweit ich weiß (hab's jetzt nicht nochmal recherchiert) sind die Bruttoeinkommen in AT halt geringer.
Also meiner Erfahrung nach ist DAS der springende Punkt!

Ist halt insgesamt schwer zu vergleichen.
man müsste da einfach alles miteinbeziehen wie Lebenserhaltungskosten, Rente/Pensionssystem,...


€: hier hat das voriges Jahr jemand aufgedröselt

Keine Garantie auf Richtigkeit....

€2: Das Fazit:
"Fakt ist jedoch: über den gesamten Zeitraum vom ledigen Single bis zur 4-köpfigen Familie bleibt in Österreich „Netto + Unterstützungen für Eltern“ mehr über. Immerhin von 6 bis fast 8 Prozent."
 
Zuletzt bearbeitet:
€2: Das Fazit:
"Fakt ist jedoch: über den gesamten Zeitraum vom ledigen Single bis zur 4-köpfigen Familie bleibt in Österreich „Netto + Unterstützungen für Eltern“ mehr über. Immerhin von 6 bis fast 8 Prozent."
Das ist aber eine rein steuerliche Betrachtung (wo das sicherlich stimmt). Aber dieser Artikel betrachtet nicht, wie die Bruttogehälter im Vergleich zu Deutschland sind. Würde auch keinen Sinn machen, da die Seite ja offensichtlich Jobs in Österreich vermittelt, natürlich wird da mit dem besseren Netto geworben ;)
 
Also ich komme aus Ö und arbeite aktuell in D, habe aber in Ö einblick in die Gehälter unserer MAer...

Wenn wir bei der Annahme bleiben dass es, rein Steuerlich, ca 6-8% mehr Netto für das Brutto in Ö gibt geht sich das nicht ganz aus.

Mein "persönlicher" Eindruck ist dass hier ca 15-20% mehr Gehalt in D Möglich ist. Also man bekommt in D für die selbe Tätigkeit ca 15-20% mehr.
Dazu muss man aber noch sagen dass ich in D nur einblick in München habe und auch nur im Automotive Bereich.
München hat halt ungleich höhere Wohnungskosten zu vergleichbaren "Automotive" Standorten in Ö.


€: spiegelt sich auch in etwa so bei unseren Stundensätzen wieder... die sind in D ca 15-20% höher angesetzt.
 
In dem speziellen Bereich ist das sicher so. Der Metall-Kollektivvertrag ist zwar recht gut, aber mit IGM kann man nicht mithalten. In den restlichen Branchen dürfte der Unterschied nicht so groß sein.
 
Ah, OK, dann hat sich da (wieder) etwas geändert - bzw. evtl. hab ich ein anderes Gehalt verglichen. So oder so, hat sich das ganze recht angeglichen vom Netto her.

Wenn man dann die Lebenshaltungskosten vergleicht (Auto z.B.) sind die Unterschiede dann recht gering. Aber ja, rein vom Netto her hast du dann recht. Arbeitskollege von mir ist aus Graz über die Grenze gezogen, da Wohnung und Auto deutlich günstiger waren. Damit ist ihm im Endeffekt mehr geblieben bei kürzerem Arbeitsweg (Firma ist kurz hinter der Grenze).

Bzgl. Gehälter: ja, Münchner Gehälter sind eine andere Hausnummer. Dafür stimmt das mit den Lebenskosten dann nicht mehr - außer man hat schon ein Eigentum in MUC.
 
Weil ich die Bescheinigung gerade offen habe:

2021 hatte ich 60 092€ brutto bei 35h, ERA10 IGM Niedersachsen.

Arbeite als technischer Experte (man könnte es auch Support Engineer nennen) bei einem Elektrokonzern und bin staatl. geprüfter Elektrotechniker.

Macht bei 1781,5 gearbeiteten Stunden einen Stundenlohn von bisschen weniger als 34€.
 
Zuletzt bearbeitet:
Graz ist, zumindest im Automotive Bereiche, sehr gut vergleichbar:
(kann ich aus persönlicher Sicht berichten ;) )

Wohnung Graz: 850€ im Zentrum 50m² Neubau, gehobene Ausstattung
Wohnung München: 850€ in Feldkirchen bei München, 25 Minuten mit der Sbahn zum Marienplatz , 52m² gebaut 2011, ähnliche Ausstattung

Uni Absolvent bekommt bei uns in Ö ca 3500-3700 Brutto/Monat, also rund 50k Brutto, bei 4200-4500€ ist dann meistens Schluss ohne "Verantwortung"
Für das arbeitet dir in München halt kaum ein Softwareentwickler ;)
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Bei mir waren 64758€ in 2021.

1451 Stunden hab ich verkauft gehabt, davon ca 1100 wirklich gearbeitet 🙈
Auf Wochenstunden will ich das gerade nicht runter rechnen :d
Hab allerdings einen "38,5 Stunden Vertrag"


Entwickle/Konzipiere Testsysteme für andere Firmen, "quasi" Selbständig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann ich auch bestätigen, bin ja auch in der Gegend. Der Unterschied bei den Immobilienpreisen ist, dass kaufen hier noch halbwegs leistbar ist, der Unterschied bei Miete ist tatsächlich nicht so groß. Und auch wenn man ein bisschen weiter rausgeht, so viel günstiger wird es leider auch nicht.

Ich hab einmal zusammengerechnet, ich bin letztes Jahr inkl. Bonus, All-In und Rufbereitschaften (1-2 Wochen pro Monat) auf ziemlich genau 75k gekommen. Und im Schnitt waren es 25 Überstunden pro Monat, also etwas mehr als es eigentlich sein sollten.
 
Letztes Jahr 50k.
Dieses Jahr werden es irgendwas um die 80-85k sein :)

Beides 38h/W.
 
Bruttobezüge 2021: 44.994,46
144 Tage Home Office

Nicht studiert, kein Titel, keine Personalverantwortung, im Unternehmen seit 2018
Branche "Chemie/Kunststoffverarbeitung" - IT (leider im Chemie KV)
 
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