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Das Problem ist tatsächlich der Beginn erst zum 1.9. - idealerweise würde es jemand geben, dem ich noch was übergeben kann - mein Kollege ist damit überfordert, der hat ja so schon genug zu tun.
Ich bin aber zum 31.3. weg - ergo wird es da keine Übergabe geben können.
Wenn man zwei identisch qualifizierte Kandidaten hat, kann man natürlich den nehmen, der zum Wunschtermin anfängt. Wenn der Kandidaten der einen Monat später anfängt aber der bessere ist, würde ich wegen 4 Wochen definitiv nicht den schlechteren nehmen (eigentlich auch nicht wegen 2-3 Monaten, hier muss man langfristig denken). Gründe können natürlich vielfältig sein, ich finde es aber durchaus legitim zwischen zwei Jobs ne Pause zu nehmen. Vlt. ist er einfach fix und fertig und die Pause wird ja dann für beide Seiten gut sein. Er ist wieder gut drauf und du kriegst nen erholten Kandidaten. Ich würde es bei nem Jobwechsel genauso machen und erstmal in die Pause gehen
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Der Tarif berücksichtigt das doch gar nicht oder? Bei igm kenne ich es so, dass es einen Einstieg und ein Ziel gibt. Der Einstieg ist aber immer garantiert, unabhängig der Erfahrung. Mit mehr Erfahrung startet man halt näher am Ziel.
Bzw mit mehr Erfahrung kann man das Ziel schneller erreichen.
Ich habe das richtige Video für diesen Thread gefunden, insbesondere zu dem letzten großen Thema hier "Chef nach Lohnerhöhung fragen". Wer kennt es noch? Jetzt als Erwachsener ist das noch lustiger da man den gesamten Kontext besser versteht als ein Kind.
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Mein Freelancer wurde nicht verlängert und mein neuer Mitarbeiter hat noch nichtmal den Termin bei der Botschaft bekommen für den Visa Antrag. D.h. ich muss die nächsten ~3 Monate alles alleine schmeißen
Ich wechsle am 1.4. offiziell vom Storage ins Cloud-Team. Den Ergänzungsvertrag, schriftliche Bestätigung für die Gehaltsentwicklung über die nächsten 1,5 Jahre usw. bekomme ich noch diese Woche.
Mein bisheriges Team ist dann chronisch unterbesetzt, aber das ist ja nicht direkt mein Problem. Und dann muss unser jüngstes Teammitglied auch einmal ein bisschen arbeiten, ich hoffe, dass sie die Kurve noch kriegt. Die Arbeitsmoral ist leider unter aller Sau. Obwohl wir eigentlich Kernzeit von 09:00 bis 15:00 haben, ist sie nur selten vor 09:30 Online, die ersten Tickets und Alerts werden mit ein bisschen Glück dann einmal gegen 11:00 bearbeitet, manchmal aber auch gar nicht. Und obwohl sie sonst eigentlich keine Aufgaben hat, schafft sie es nicht, Tickets, die 2 Minuten Arbeit wären, zeitnah zu erledigen. Die Tickets werden dann oft angenommen und 1-2 Tage später gemacht. Wenn da Speichererweiterungen oder sonst was angefordert werden, dann ist das ja nicht zum Spaß, sondern weil die Leute den Platz zum Arbeiten brauchen. Das gleiche für kritische Alerts, sowas muss sofort bearbeitet werden und nicht ein paar Stunden später einmal, je nach Lust und Laune. Aber anscheinend hat sie das nach knapp 2 Jahren noch immer nicht so wirklich verstanden. Und Konsequenzen von den Vorgesetzten gibt es auch keine, wird also anscheinend toleriert.
Bisher hab ich die Sachen dann oft ausgebügelt, wenn sie zu lange liegen geblieben sind, das ist jetzt dann aber vorbei. Ich bin mir sicher, dass dann bald einmal einige Tickets eskalieren werden und evtl. auch ein Produktionsausfall folgen wird, weil der Platz ausgeht. Ich hoffe, dass sich das dann langfristig bessert, sonst sehe ich für den Bereich schwarz.
, Tickets, die 2 Minuten Arbeit wären, zeitnah zu erledigen. Die Tickets werden dann oft angenommen und 1-2 Tage später gemacht. Wenn da Speichererweiterungen oder sonst was angefordert werden, dann ist das ja nicht zum Spaß, sondern weil die Leute den Platz zum Arbeiten brauchen. Das gleiche für kritische Alerts, sowas muss sofort bearbeitet werden und nicht ein paar Stunden später einmal, je nach Lust und Laune. Aber anscheinend hat sie das nach knapp 2 Jahren noch immer nicht so wirklich verstanden. Und Konsequenzen von den Vorgesetzten gibt es auch keine, wird also anscheinend toleriert.
Sowas kenne ich auch. Nur wäre eine Abarbeitung von 1-2 Tagen ein Traum. Tickets laufen einfach ab, weil sie nicht bearbeitet werden. Die Begründung ist dann dass alle MA im Homeoffice sind und das ist sowas wie Urlaub - da muss man sich um private Dinge kümmern.
Druck aufbauen ist zwar naheliegend und relativ einfach, normalerweise aber nicht die beste (initiale) Option bei sowas. Es gibt eigentlich immer Gründe warum Mitarbeiter nicht gut performen, in den seltensten fällen ist es wirklich "Faulheit".
Aber irgendwas muss der Vorgesetzte natürlich tun. Ohne die Situation jetzt im Detail zu kennen würde ich der Mitarbeiterin die Fakten anhand konkreten Beispielen auf den Tisch legen. z.B. "Habe gesehen, dass das Ticket X und Y länger als erwartet gedauert hat, deswegen gab es fast einen Totalausfall. Kannst Du mir bitte helfen deine Perspektive zu verstehen, was kann ich tun um dir hier zu helfen damit das in Zukunft nicht mehr passiert?" Wenn die Mitarbeiterin einfach wirklich faul war, weiß sie jetzt dass ich als Vorgesetzter ein Auge drauf hab ohne explizit gedroht zu haben. Wenn sie tatsächlich ein Problem hat (vlt. falsche Prioritäten gesetzt hat oder doch private Probleme die sie stark ablenken) dann kann sie damit rauskommen und man klärt es.
In dem Fall ist es wirklich Faulheit. Als ich sogar im Büro einmal mitbekommen hab, dass sie auf Netflix Serien geschaut hat, während die Tickets eskalieren, wäre sogar mir fast einmal der Kragen geplatzt. Natürlich auf dem Monitor, auf den ich nicht direkt hinsehe, ganz blind bin ich aber auch nicht. Normalerweise gibt es für sowas meiner Meinung nach eine fristlose Kündigung, war sogar noch während der Probezeit. Im Homeoffice bekomme ich zum Glück nicht direkt mit, was den ganzen Tag so abläuft, ich kann mir aber gut vorstellen, dass die Arbeit nicht die höchste Priorität hat.
Ich verstehe schon, dass nicht jeder ein Workaholic ist wie ich, der Überstunden ohne Ende macht und auch fast jedes Wochenende arbeitet, aber trotzdem, zumindest ein paar Stunden Arbeit pro Tag kann ich mir schon erwarten, wenn wer 38,5 Stunden bzw. eigentlich sogar einen All-In Vertrag hat.
Ich bin auch nicht heiliger als der Papst, im Homeoffice läuft nebenbei auch oft irgendwas auf Youtube, aber mit Betonung auf nebenbei. In der Arbeitszeit hat die Arbeit Prio 1.
Bei mir bahnt sich wieder ein neues Rekordjahr an.
Überlege ob ich mit meinem Chef jetzt noch ne Prämienvereinbarung treffen soll?
Problem ist dass es dem Hauptstandort (ich bin ja quasi ne One-Men-Show in München) nicht allzu gut geht, bzw noch unter Corona- und Umstrukturierungsnachwehen leidet.
Auf der anderen Seite sehe ich nicht ein warum ich nicht von meiner "Mehrleistung" profitieren soll?
Überlege mir sowas in der Art:
Reingewinn, nach Bilanz, über 10.000€ wird zu 50% als Prämie ausgeschüttet.
Also ich mach zB 15k Reingewinn, dann würden noch mal ~2200€ ausgeschüttet (macht dann eben ca 2500€ Arbeitgeberlast)... oder wenn mans halt anders ausmacht wirklich 2500€ Brutto, wären dann halt ~2950€ Arbeitgeberlast...
In dem Fall ist es wirklich Faulheit. Als ich sogar im Büro einmal mitbekommen hab, dass sie auf Netflix Serien geschaut hat, während die Tickets eskalieren, wäre sogar mir fast einmal der Kragen geplatzt. Natürlich auf dem Monitor, auf den ich nicht direkt hinsehe, ganz blind bin ich aber auch nicht. Normalerweise gibt es für sowas meiner Meinung nach eine fristlose Kündigung, war sogar noch während der Probezeit.
Wir hatten bei meinem vorherigen AG auch so einen Kandidaten - allein der Werdegang war ja schon "prickelnd" - Nach der Ausbildung zum FiSi hat er 6 Jahre lang in 7 Jobs gearbeitet - also nie die Probezeit ausgenutzt - alles Fachfremd, also Kassierer in der Tankstelle, Regalauffüller im Supermarkt, mal im Kaufhaus, etc. - und dann kam er zu uns in die IT -> Teils Mehrarbeit für uns, weil seinen Mist wieder ausbügeln und als Höhepunkt sein VPN nach Hause um dort per RDP Ogame zu spielen! - selbst als wir die Ports mal an der Firewall gesperrt hatten spielte er am nächsten Tag wieder, weil er das daheim umgestellt hat... Er war also nicht ganz so blöd...
Als wir darauf hinwirkten, ihn doch noch in der Probezeit weiterzuschicken, kam als Antwort vom Verantwortlichen (Nicht)IT-Leiter "Der hat doch eh nur einen 1 Jahres Vertrag, und ob wir die Stelle sonst behalten ist ja fraglich"... <- WTF? - klar kann man das Argument den MA gegenüber bringen, wenn man selbst nen fetten Bonus abgeift, weil die eigene Abteilung nicht so stark wächst wie andere - also die Hälfte der zusätzlich eingesparten Personalkosten - is halt Assi
Und genau das ist immer eine Frechheit - gleiches bei einer Bonus-Ausschüttung.
Ich hatte bei meinem vorherigen AG auch Anspruch auf den Bonus - war ja geregelt - die Auszahlung war nur verspätet wegen keilereien zwischen Vertrieb und Technik nach hinten geschoben.
Dadurch war ich nicht mehr im Unternehmen, als endlich überwiesen wurde - daher hab ich dann nix mehr bekommen.
Den Klageweg hab ich dann aber nicht beschritten, weil zum einen die Berufsrechtschutz dies nicht mit einschloss <- Aussage auf Nachfrage beim Versicherer...
waren zwar nur 1.8k€ - von denen dann am Ende nicht mal 900 übrig bleiben, aber ärgern tut einen sowas schon.
@konfetti
Versuche das gerade auch zu klaeren. Bekommen immer im Maerz unser variables Gehalt ausbezahlt.
d.h. ich habe nun 3 Monate Anteilig vom Jahr Anspruch (Auszahlung dann offiziell Maerz 2023).. Mal schauen ob das einfach so auf kurzem Dienstweg zu klaeren ist oder ob ich die Rechtskeule schwingen muss. Habe dazu eigentlich keine große Lust.
@konfetti
Versuche das gerade auch zu klaeren. Bekommen immer im Maerz unser variables Gehalt ausbezahlt.
d.h. ich habe nun 3 Monate Anteilig vom Jahr Anspruch (Auszahlung dann offiziell Maerz 2023).. Mal schauen ob das einfach so auf kurzem Dienstweg zu klaeren ist oder ob ich die Rechtskeule schwingen muss. Habe dazu eigentlich keine große Lust.
So eine Diskussion hatte ich mit Ausscheiden aus meiner letzten Bude auch. 5 Monate Diskussion. Personalabteilung schob es zum Abteilungsleiter und umgekehrt. Irgendwann haben sie dann den Schnitt der letzten Jahre genommen - war natürlich totale Verarsche aber auf Rechtsweg und Diskussion nach meinem Abgang hatte ich dann auch keine Lust.
als ich in der probezeit gegangen bion vor 5 monaten gabs kurz davor auch eine nachricht dass rückwirkend noch was kommt. hab ich natürlich nicht bekommen und die 2 überstunden die offen waren auch nicht und das von einer behörde
Ich darf ja aktuell auch im Bewerbungsprozess für meinen Nachfolger etwas mit über die Bewerbungen schauen - Manche haben echt komische Vorstellungen...
lernt im Juli aus, mag dann den August für sich in Ruhe haben, weil Beginn erst 01.09. - damit schon raus, aber dann mit 21 Jahren frisch
als ich noch im KKH gehabt hab, wurden wir im team auch gefragt ob person X passen würde. lebenslauf und anschreiben durften wir uns anschauen. gehaltsforderungen waren da nie drin.
als ich noch im KKH gehabt hab, wurden wir im team auch gefragt ob person X passen würde. lebenslauf und anschreiben durften wir uns anschauen. gehaltsforderungen waren da nie drin.
Dann machste das, das ist der Firma dann zu viel. Dann sagste "ich will euer tarifgefüge nicht Durcheinanderwerfen, macht doch Mal ein Angebot dass ich nicht ablehnen kann".
Und dann biste mitten auf dem türkischen Basar oder sofort Funkstille. Im Fall vom türkischen Basar geht der Spaß doch erst richtig los, sofern man in der Position ist jederzeit die Behandlung abbrechen zu können.
keine Namen, Adresse, sonst was! - nur Gehaltsvorstellung, Lebenslauf relevant gekürzt und Skills (sofern extra angegeben) - das geht sogar sehr gut (und) anonym!
Ist im übrigen auch mit dem DSB abgeklärt das vorgehen - um sich da eben keinen Strick draus drehen zu lassen.
Ach komm, klar darf jeder ne Pause machen, aber wenn man "zum nächstmöglichen Zeitpunkt" weil akkut sucht, ist halt der 1.9. ganz weit weg - vorallem für jemand, der dann erst fertig wird.
Die Stelle ist im übrigen explizit mit Berufserfahrung ausgeschrieben! - nicht "idealerweise" sondern explizit - glaub stand drin min. 5 Jahre oder so...
Möchte da ja keinem Frischling auf die Füße treten, aber ganz ehrlich, gerade in einer 2-Mann IT muss das sitzen - wenn mal wirklich hier erweitert wird ist das ja was anderes...
-> letztendlich lohnt es sich für meinen Kollegen jetzt trotzdem:
der bisherige Leiter IT hat eingesehn, das er davon keine Ahnung hat und es auch sonst nicht stemmen kann, daher bekommt jetzt mein Kollege diese Position inkl. der Personalverantwortung - das ändert für ihn jetzt den Einstellungsprozess ein wenig
Es wird ja mein Nachfolger gesucht. - Mein Kollege war bisher schon in den Vorstellungsgesprächen - der hat aber die Bewerbungen nicht gesehn - auch komisch, aber ich bin nicht der Personal-Chef.
Bei der Gehaltsforderung ging es halt darum einzuschätzen, ob das mit dem Können realistisch ist, weil es natürlich Verhandlungsspielraum gibt - da muss man die halt auch mal Berücksichtigen - zumal ich ja auch weiß, was ich hier aktuell bekomme - und da sind die Jungs ja nicht so weit weg (nach unten) - wenn ich dem ein oder anderen vorher die Empfehlung hätte geben können, hätt ich ruhig zu etwas mehr geraten ^^
Verstehe das Datenschutz argument hier nicht. Bei Datenschutz geht es ja darum, dass man nicht grundlos irgendwelche Daten halten oder weitergeben darf wenn man sie nicht aus gutem Grund braucht. Dass er drüberschaut um den Nachfolger mit auszusuchen und da Feedback zu geben ist doch völlig legitim, ggf. auch mit Gehaltswunsch wenn der Vorgesetzte da nichts dagegen hat. Es gibt ja keine Regel, dass nur der Abteilungsleiter das Gehalt wissen darf (zumal das nur der Wunsch ist). Gehälter geheim zuhalten ist ja eher von Vorteil für die Firma als für den Mitarbeiter
Die Stelle ist im übrigen explizit mit Berufserfahrung ausgeschrieben! - nicht "idealerweise" sondern explizit - glaub stand drin min. 5 Jahre oder so...
So wie in Stellenanzeigen mit Technologien, Tools, etc. um sich geworfen wird und dann doch die Hälfte nicht mal ansatzweise benötigt wird, kann man als Bewerber ja mal eine Bewerbung raushauen.
Ebenso, warum wird die Bewerbung nicht direkt aussortiert wenn es doch eine unbedingte Voraussetzung ist? Warum wird die Bewerbung trotzdem weitergereicht/besprochen?
Ich seh da nicht nur das Problem auf Seiten des Bewerber, sondern auch auf Seiten der Firma