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Wohnung und Job in Darmstadt ist ein Lottogewinn? Hab ich was verpasst?
Ansonsten gibt es doch einige Ausreden, wenn man nicht ehrlich sein kann / will.
Ist halt die Frage wie lange der Zeitraum ist in dem du keine Bereitschaft machen kannst.
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Mobiles Arbeiten ist bei uns erstmal bis Ende April wie jeder will, danach wieder nach Konzernbetriebsvereinbarung maximal 2 Tage pro Woche. Die Vereinbarung läuft erstmal nur bis September, aber der Vorstand kann es sich eigentlich nicht leisten die aufzukündigen...
Bei uns haben sie gefragt, vor versammelter Mannschaft. 1Tag/Woche bis 50% waren zu hören und wurden so auch akzeptiert. Mir hatte die GF im Dezember schon zugesichert, dass sie quasi freie Hand lassen wollen.
Von Freunden hab ich aber auch gegenteiliges gehört bis hin zu back to 2019, Weil sie sich nicht auf neue BVs in ihren Buden einigen konnten.
Mobiles Arbeiten ist bei uns erstmal bis Ende April wie jeder will, danach wieder nach Konzernbetriebsvereinbarung maximal 2 Tage pro Woche. Die Vereinbarung läuft erstmal nur bis September, aber der Vorstand kann es sich eigentlich nicht leisten die aufzukündigen...
Bei uns ist das aktuell auch so ein Thema, wir waren jetzt quasi auf 100% Remote seit März 2020 und für dieses Jahr wird es auch noch keine Pflicht geben. Allerdings ist der Plan ab nächstes Jahr wieder 1-2 Tage ins Office zu kommen. Für mich wäre das ok, aber es gibt viele Kollegen die auf 100% Remote bleiben wollen, bin mal gespannt zu was für Verwerfungen das führen wird. Gerade im Tech Bereich hast du halt morgen einen neuen 100% Remote Job wenn man da kein Bock drauf hat.
Ich bin erstaunt wie viele Kollegen es bei uns gibt die definitiv nicht 100% im HomeOffice arbeiten wollen. Es sind doch sehr viele die unterm Strich die sozialen Kontakte auf Arbeit vermisst haben und deswegen auch in Zukunft mit 2 Tagen HomeOffice gut leben können. Es gibt natürlich immer wieder Leute die 100% HomeOffice fordern, aber es sind zumindest bei uns deutlich weniger als man gedacht hat.
Ich bin erstaunt wie viele Kollegen es bei uns gibt die definitiv nicht 100% im HomeOffice arbeiten wollen. Es sind doch sehr viele die unterm Strich die sozialen Kontakte auf Arbeit vermisst haben und deswegen auch in Zukunft mit 2 Tagen HomeOffice gut leben können. Es gibt natürlich immer wieder Leute die 100% HomeOffice fordern, aber es sind zumindest bei uns deutlich weniger als man gedacht hat.
ist ja nicht immer nur der soziale Kontakt der da tragend wird. Man braucht erstmal den Platz und die "Ruhe" zuhause. Wenn du ne Familie mit Kindern hast wars das mit der Ruhe beim Arbeiten
Zudem bin ich ein Fan davon einfach mal bei ner Frage über den Tisch zu fragen anstelle anzurufen oder ne Mail zu verfassen, führt zumindest meiner Erfahrung nach viel schneller zum Erfolg.
Bei uns kann man es sich auch komplett aussuchen, wie man wo arbeiten will. Ein Mal im Monat gibts ein Teamevent, da möge man kommen (muss aber im Zweifel auch nicht) und sonst kommt man eben, wenn man es für richtig hält.
Ich könnte komplett remote arbeiten, schätze aber auch den Kontakt zu KollegenInnen. Aktuell bin ich gar nicht im Büro, sonst war ich ein oder zwei Tage die Woche - je nach dem eben.
Vertraglich bereits angepasst, dass ich keine Anwesenheitspflicht habe (Unabhängig Corona/Pandemie). Gentlemen Agreement wird dann wohl mal 1-2x im Monat rausfahren, mainly zum Gesichter sehen und gemeinsam Mittagessen und so. Kaum einer will zurück, zumindest nicht regelmäßig.
Haben jetzt auch viel Flexdesk, sprich weniger Kapazitäten an Arbeitsplätzen bei gleich viel bzw. etwas mehr Menschen, wird wohl bei jedem so kommen, dass man nur 1 Tag in Woche oder so ins Büro geht. Mir war das warten zu blöd, hab ich also bereits für mich anders verhandelt.
Je nach Bereich und Team, handhaben die Kollegen die aktuelle Arbeitssituation (noch) unterschiedlich. Wie sich das in Zukunft entwickeln wird, sagt uns aktuell noch niemand.
Aber, was wir in den letzten 2 Jahren gelernt haben, ist hoffentlich nicht das Homeoffice funktioniert, sondern das die Menschen unabhängig von Zeit und Ort ihre Leistung erbringen (können). So waren meine Arbeits- oder Bürozeiten auch vor Corona an manchen Tagen mal von 8-14 oder auch mal von 10-18 Uhr (oder auch mal gar nicht). So wie es eben mein Alltag und meine Termine erfordert haben. Vielleicht hatte ich bisher immer Glück aber bis zum heutigen Tag hat sich, trotz Tarifvertrag und höchstwahrscheinlich irgendwo definierten Kernarbeitszeiten, nie jemand darüber beschwert.
Daher sollte man sich eigentlich keine Gedanken über 100% Remote-Stellen oder Bürozwang machen, sondern wie man die Arbeitsplätze so ausstattet, das jeder jederzeit in der Lage ist zu arbeiten wo und, im gewissen Rahmen, wann er will.
es gibt poolautos aber die sind dafür meines wissens nach nicht vorgesehen. sind e autos und 1 gas.
die werden unter der woche an die kollegen quasi fürn 5er pro tag vermietet. wenn nichtmal außendienstler nen firmenwagen kriegen denke ich dass das schwierig wird.
wenn man einen anruf kriegt dann meist weil die alarmanlage was macht. ich muss dann quasi hin. ja.. deswegen das ist das doofe gerade.
ich denke ich muss ganz offen sein und die situation erklären und mit den klären dass ich die bereitschaft mache sobald ich mir ein auto zugelegt habe.
ich denke ich muss ganz offen sein und die situation erklären und mit den klären dass ich die bereitschaft mache sobald ich mir ein auto zugelegt habe.
Oder durchhalten und durchbeißen bis du einen Job bei Merck, akasol oder so ergattern konntest... Zwischenzeitlich dann vllt ne andere Wohnung die etwas besser/ruhiger liegt und n Fahrrad?
Wohnung und Job in Darmstadt ist ein Lottogewinn? Hab ich was verpasst?
Ansonsten gibt es doch einige Ausreden, wenn man nicht ehrlich sein kann / will.
Ist halt die Frage wie lange der Zeitraum ist in dem du keine Bereitschaft machen kannst.
ja darmstadt gehört zu den top 10 teuersten städten in deutschland was mieten angeht. zumindest gabs da letztens ein ranking. das bedeutet eine passende wohnung ist nicht einfach.
das pendeln nach FFM klappt über den HBF ganz gut aber ich will keine stunde unterwegs sein auch wenns nur für eine überschaubare zeit ist bis ich was in DA gefunden hab (arbeit)
aktuell hab ich 2 möglichkeiten im blick wo ich 3 min zu fuss zum bahnhof brauch , in 17 minuten in frankfurt hbf wäre und von dort sinds mit bus nochmal 5 minuten. oder mit dem fahrrad. oder zu fuß 15.
das kann ich über einen kurzen zeitraum machen.
wohnung und arbeit gleichzeitig finden ohne doppelmieten, das ist nicht so einfach ^^
Oder durchhalten und durchbeißen bis du einen Job bei Merck, akasol oder so ergattern konntest... Zwischenzeitlich dann vllt ne andere Wohnung die etwas besser/ruhiger liegt und n Fahrrad?
du meinst erst job holen und danach umziehen und in der zeit nach DA pendeln?
egal wie rum ich es mache, es ist beides kacke
ich hoffe auf den vermieter der mir für den 1.5 eine wohnung in aussicht gestellt hat. nur der meldet sich seit 5 tage net mehr^^ kollege der ebenfalls dort wohnt meint, den muss man ab und zu mal nerven.
denn einen nachmieter hätte ich vermutlich sogar schon weil doppelmieten würde mich einfach komplett zerlegen auch das muss ich mit berücksichtigen
es hat halt auch kein kollege nen zimmer wo ich mal für 2-3 monate kurz überbrücken kann.
Bei uns werden es jetzt 3 Tage die Woche HO maximal. Kann ich mit leben, nachdem ich jetzt nur 15 Minuten von Haustür zu Arbeitsplatz brauche.
Wenn ich dazu komme poste ich die Tage nochmal genaueres zu meiner ersten Erfahrung mit dem „Abenteuer“ arbeiten in einer Behörde.
Bei uns werden es jetzt 3 Tage die Woche HO maximal. Kann ich mit leben, nachdem ich jetzt nur 15 Minuten von Haustür zu Arbeitsplatz brauche.
Wenn ich dazu komme poste ich die Tage nochmal genaueres zu meiner ersten Erfahrung mit dem „Abenteuer“ arbeiten in einer Behörde.
Also wir sind grade hart ausgedünnt: 3 Kollegen mit c, technischer Support von weiteren 30 Plätzen, Dank der Ukrainekrise. Und eigentlich muss ich 2 Ausschreibungen und ein Verarbeitungsverzeichnis erstellen.
Also wir sind grade hart ausgedünnt: 3 Kollegen mit c, technischer Support von weiteren 30 Plätzen, Dank der Ukrainekrise. Und eigentlich muss ich 2 Ausschreibungen und ein Verarbeitungsverzeichnis erstellen.
In solchen Situationen so schnell wie möglich zum Management gehen, Themen priorisieren und festlegen welche du zeitlich schaffst. Dann nur die vereinbarten Themen abarbeiten und den Rest liegen lassen. Ich glaube nicht das Du dich verantwortlich fühlen solltest für 40 Mann zu arbeiten.
Ich habe leider nicht ganz mitbekommen was dir aktuell zu schaffen macht und ob dir persönlich ein Arbeits- oder Wohnungswechsel „mehr geben“ würde. Genau das würde ich aber als Messlatte für deine Entscheidung nehmen und dementsprechend zuerst die Wohnung oder den Job wechseln, wenn es nicht gleichzeitig klappt. Pendeln musst du ggf. in beiden Szenarien.
„In der Regel“ würde ich immer mit einem Jobwechsel anfangen und dann eine Wohnung suchen, weil das meistens schneller geht als ein Bewerbungsprozess beim möglichen Arbeitgeber und ich lieber (fürs erste) Abstriche bei der Wohnung anstatt im Job mache. Allerdings gibt es in solchen Situationen, wie gesagt, kein richtig oder falsch.
Aktuell mindestens 60% Remote (wo möglich) bis Anfang April. Sollte sich die C Situation dann entspannen heißt es aber wieder max 2 Tage Remote Arbeit pro Woche. Mal schauen ob ich da noch Bock drauf habe. :/
Aktuell 100% Homeoffice, auf lange Sicht soll im Durchschnitt 3 Tage von Zuhause gearbeitet werden können.
Gibt aber im oberen Management schon wieder Kämpfe deswegen, da manche Führungskräfte ihre Truppe öfter im Büro sehen wollen, gleichzeitig aber nicht akzeptieren wenn andere FK ihren Leuten da freie Entscheidung lassen wollen. Haben Schiss davor, dass die Mitarbeiter dann sagen "ja die da in Abteilung XY dürfen ja auch öfter HO machen..."
bin gespannt wie das dann bei mir wir, war ja generell erstaunt, dass in der öffentlichen verwaltung hier überhaupt über so eun angebot gesprochen wurde.
Aktuell 3 Tage die Woche telework, werde aber beim nächsten Gespräch mit dem Vorgesetzten definitiv Richtung 1 Tag Büro tendieren, reicht völlig aus, um meine Arbeit korrekt verrichten zu können
Bei uns ist es theoretisch offen mit dem HO. Praktisch geht es halt nur schwer, da wir hier HW nah arbeiten. Das Zeug mit heim nehmen geht schlicht nicht, alles via Remote geht auch nicht.
Aktuell machen hier die meisten 4x /Woche im Büro, 1x /Woche HO (meist Freitag, da legt man sich dann halt Meetings hin, Doku Schrott etc.). Ich muss aber auch sagen: Ich bin gern im Büro. Bin mit dem Fahrrad in 15min dort, mit dem Auto um die 10min je nach Verkehr. Wir haben hier aber auch nur 4er Büros und hatte bei meinen Kollegen durchaus Glück (zumindest seid ich die Abteilung gewechselt habe...).