[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Aso, Kundengewinnung und Support brauchen Versicherungen also nicht?
 
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Das spielt kurzfristig keine Rolle, da die Anzahl bestehender Verträge >> Anzahl in Streikdauer hinzukommender Verträge,
und niemand verlässt kurzfristig seine Versicherung, weil er ein paar Tage keinen Support hat, insbesondere dann, wenn die Konkurrenz genauso bestreikt wird und auch keinen bietet.

In der Branche wird man in Zukunft auch immer weniger Menschen überhaupt brauchen.
Abläufe können automatisiert werden, es ist an vielen Stellen Schema-F Arbeit.
Kunden vergleichen Preise und tragen über die Kosten den Wasserkopf aus eigentlich überflüssigen Schaltstellen nicht mehr bereitwillig mit.
Ähnlich wie bei Banken. Eine Versicherung/Bank, die nicht effizient ist, beißt ins Gras. Damit sie effizient ist, muss sie Leute rausschmeißen.

Und mit dem Entzug von etwas (Arbeitskraft) zu drohen, was eh immer weniger benötigt wird, ist ein stumpfes Schwert.
 
Dafür dass du immer so schlau tust, machst du dir scheinbar 0 Gedanken, was eine Versicherung eigentlich so tagtäglich macht.
Dir ist bewusst, dass u.a. auch unsere Krankenversicherungen eine Versicherung ist?
Dass dort täglich tausende Anträge usw. bearbeitet werden? Und die Menschen das auch ziemlich zügig merken, wenn dort nichts mehr gemacht wird?
Klar kannst du versuchen es auszusitzen, dann brauchste dich aber nicht wundern, wenn die Konkurrenz plötzlich Zulauf erhält..
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, das kann man doch alles ganz einfach automatisieren mit Power Automate!
 
Einfach ein kurzes Skript, welches die Anträge prüft und fertig.
 
Dafür dass du immer so schlau tust, machst du dir scheinbar 0 Gedanken, was eine Versicherung eigentlich so tagtäglich macht.
Dir ist bewusst, dass u.a. auch unsere Krankenversicherungen eine Versicherung ist?
Dass dort täglich tausende Anträge usw. bearbeitet werden? Und die Menschen das auch ziemlich zügig merken, wenn dort nichts mehr gemacht wird?
Klar kannst du das versuchen auszusitzen, dann brauchste dich aber nicht wundern, wenn die Konkurrenz plötzlich Zulauf erhält..
Na und? Wen interessiert das? Nochmal: die Versicherung verdient trotzdem (fast) weiter wie bisher. Das Geld fließt weiter,
oder lässt du deine Prämien rückbuchen, weil dein Antrag ne Woche rumliegt?
Also womit will man da erpressen? Es ist sonnenklar dass die Versicherung hier einnahmeseitig kaum getroffen wird und das viel länger durchhalten kann,
als eine Streikkasse jemals dagegen halten könnte.

Dann bleiben die Anträge eben ein paar Tage liegen. Wenn die Streikenden weiterarbeitend, haben sie dann eben erstmal nen Stapel wegzuschaffen, der sich in der Zwischenzeit getürmt hat.
Tolle Aussichten.
Und die Konkurrenz bekommt überhaupt keinen Zulauf, wie sollte sie auch, wenn sie ebenfalls bestreikt wird?! Und bis jemand den Arsch hoch bekommt und kündigt, die Kündigung wirksam ist und er wo anders neu abschließt, ist der ganze Streik doch eh längst vorbei.
 
Ach Schinski, muss toll sein in einer Welt zu leben, in der es keine gesetzlichen/vertraglichen Fristen gibt, keine Gerichtsverfahren wegen offener Zahlungen/Fälle und der Kunde natürlich wahrnimmt, dass auch Versicherung B nicht schneller gewesen wäre, weil sie auch bestreikt wurde.
Wenn Menschen was brauchen (was bei Anträgen in der Regel der Fall ist), werden sie in der normalen Welt hingegen sehr schnell nachtragend, wenn das nicht rechtzeitig bearbeitet wird. Ist den Leuten ziemlich egal warum. Ja, der Heben ist nicht so enorm wie bei der Bahn, wo es die Leute sofort am Bahnsteig merken. Und wenn nur 10-20% mitmachen, dann sowieso nicht. Und genau darauf spielt die Gewerkschaft auch an.
 
Ja, der Heben ist nicht so enorm wie bei der Bahn, wo es die Leute sofort am Bahnsteig merken.
Genau darauf wollte ich hinaus... ich sage ja nicht, er ist null, sondern deutlich kleiner als in anderen Branchen.

Und wenn nur 10-20% mitmachen, dann sowieso nicht. Und genau darauf spielt die Gewerkschaft auch an.
Das mit dem Organisationsgrad ist halt so ne Sache... wenn überall die Preise anziehen, überlegt sich mancher auch dreimal, ob man die 1% Brutto nicht auch besser einsparen sollte.
Es ist auf Dauer viel Geld! Für Die Gewerkschaften ein Dilemma.
Bist du in einer Gewerkschaft?

Ach Schinski, muss toll sein in einer Welt zu leben, in der es keine gesetzlichen/vertraglichen Fristen gibt, keine Gerichtsverfahren wegen offener Zahlungen/Fälle und der Kunde natürlich wahrnimmt, dass auch Versicherung B nicht schneller gewesen wäre, weil sie auch bestreikt wurde.
Wenn Menschen was brauchen (was bei Anträgen in der Regel der Fall ist), werden sie in der normalen Welt hingegen sehr schnell nachtragend, wenn das nicht rechtzeitig bearbeitet wird. Ist den Leuten ziemlich egal warum.
Da kann theoretisch tatsächlich Ungemach drohen. Aber ob sooo viele wirklich in so kurzer Zeit den Klageweg beschreiten, würde ich bezweifeln. Und bis das Gericht dafür überhaupt einen (ersten, weitere können folgen) Termin angesetzt hat, arbeitet die Versicherung längst weiter und hat es ausgezahlt.
 
Als jemand der 5 Jahre bei einer KV gearbeitet hat, kann ich nur bestätigen wie unwirsch die Kunden werden können wenn es mal zu lange dauert. Grund ist völlig egal.
Dazu ist die Klagebereitschaft sehr hoch, selbst wenn die KV die neuen Sportschuhe nicht bezahlen möchte. Auch da gelten dann Fristen bzgl. Bearbeitung.
 
Als abhängig Beschäftigter:
Gewerkschaft und Unternehmen mit solidem Organisationsgrad = beschde.

Außer man hat gerade ne Welle die man reiten kann, z.b. aktuell it-security. Dann evtl nicht

Man kann ja einfach Mal einen Branchenvergleich bei Durchschnittsgehältern von normalen Tarifarbeiternehmen machen... Irgendwelche Angestellte mit nur einer Ausbildung
 
Mein Chef meinte letzte Woche bei mir wird es eine Erhöhung geben. Dieses Jahr wäre ich an der Reihe. Habe den Rat eines Kollegen angenommen und 15% gefordert und nicht nur 10%. In meiner Firma gibt es Budget für Gehaltssteigerungen und da fällt eine jährliche inflationsbereinigung auf jeden Fall flach. Wenn ich die Steigerung bekomme bleibt deshalb nicht mehr viel für die Kollegen übrig.
Es ist daher gut zu sagen man will langfristig bleiben, da gibt der Chef viel leichter Geld für so einen Mitarbeiter. Abgänge verschwenden das Budget
 
Bist du in einer Gewerkschaft?

Nein aktuell nicht. Solange Verdi nur für den Westen "arbeitet" bleibt das bei mir auch so. Mit den 1% hätte ich an sich kein Problem, wenn sie dafür auch anständig arbeiten würden. Dass wir nach 30 Jahren aber immer noch nicht den gleichen Stundensatz haben wie der Westen und der "Lohnangleich" ne Farce ist, wenn im Osten alle Stellen eine Gruppe drunter bewertet werden, werde ich dann aber nicht noch belohnen.
 
Da beißt sich dann die Katze in den Schwanz... Hast du keine Mitglieder interessiert sich der Laden nicht für dich.
Und wenn du das anders siehst und Aufmerksamkeit willst, musst du selbst aktiv werden. Mehrheiten organisieren, eigene Gewerkschaft aufmachen oder eintreten und mehr Leute werben usw.

Es ist was es ist, aber kein Gewerkschaftsmitglied sein ist auch keine Lösung (imho).
Wenn ich was ändern will muss ich anfangen. Aber Anfangen ist nicht motzen, sondern Mehrheiten organisieren.
 
Sie hatten mal deutlich mehr Mitglieder im Osten. Dass die Zahlen wegen ihrer Grütze sinken interessiert die aber 0, weil im Vergleich mit dem Westen ist der ÖD im Osten dann halt doch relativ klein.
 
Sie hatten mal deutlich mehr Mitglieder im Osten. Dass die Zahlen wegen ihrer Grütze sinken interessiert die aber 0, weil im Vergleich mit dem Westen ist der ÖD im Osten dann halt doch relativ klein.
Kann ich nicht mitreden wie es im ÖD ist, aber ich kenn ähnliches von Metall Elektro Mittelgruppe - Saarland bis Thüringen.
Da haste auf der einen Seite die großen Automobil- und Stahlbutzen, egal ob Ford Saarlouis und VW Baunatal oder früher mal Opel Eisenach, und auf der anderen Seite die relativ unbedeutenden kleinen Butzen... Die hat so lang keiner auf dem Schirm, bis einer die kleinen auf den Schirm bringt...
 
Gewerkschaft und Unternehmen mit solidem Organisationsgrad = beschde.
Wir haben bei uns im Werk mit der IG Metall einen Organisationsgrad von 94% 8-)
Aktuell dürfen die IG Metall Mitglieder abstimmen, ob unser Werk verkauft wird oder im Konzern verbleibt.
 
Dazu ist die Klagebereitschaft sehr hoch, selbst wenn die KV die neuen Sportschuhe nicht bezahlen möchte.
Die sind bestimmt alle rechtsschutzversichert ;-)

Mein Chef meinte letzte Woche bei mir wird es eine Erhöhung geben. Dieses Jahr wäre ich an der Reihe. Habe den Rat eines Kollegen angenommen und 15% gefordert und nicht nur 10%. In meiner Firma gibt es Budget für Gehaltssteigerungen und da fällt eine jährliche inflationsbereinigung auf jeden Fall flach. Wenn ich die Steigerung bekomme bleibt deshalb nicht mehr viel für die Kollegen übrig.
Es ist daher gut zu sagen man will langfristig bleiben, da gibt der Chef viel leichter Geld für so einen Mitarbeiter. Abgänge verschwenden das Budget
Sowas hab ich auch schon mal gehört. Da kann man nur mit den Füßen abstimmen. War extrem unfair die Bezahlung in dem Laden. Sie haben dann auch immer betont, dass die MA nicht untereinander über ihr Gehalt reden sollen.

Und generell, wer sagt in so einer Situation dann, dass er nicht langfristig bleibt?
 
Sie haben dann auch immer betont, dass die MA nicht untereinander über ihr Gehalt reden sollen.
Wenn man das explizit nicht soll, dann hat es meistens schon nen guten Grund und der ist eher nicht zum Vorteil vom Arbeitnehmer :fresse:
 
Genau darauf wollte ich hinaus... ich sage ja nicht, er ist null, sondern deutlich kleiner als in anderen Branchen.


Das mit dem Organisationsgrad ist halt so ne Sache... wenn überall die Preise anziehen, überlegt sich mancher auch dreimal, ob man die 1% Brutto nicht auch besser einsparen sollte.
Es ist auf Dauer viel Geld! Für Die Gewerkschaften ein Dilemma.
Bist du in einer Gewerkschaft?


Da kann theoretisch tatsächlich Ungemach drohen. Aber ob sooo viele wirklich in so kurzer Zeit den Klageweg beschreiten, würde ich bezweifeln. Und bis das Gericht dafür überhaupt einen (ersten, weitere können folgen) Termin angesetzt hat, arbeitet die Versicherung längst weiter und hat es ausgezahlt.
Mal abgesehen das zu deiner Sichtweise bereits alles gesagt wurde, was meinst du denn warum die Termine bei Gericht Jahre in der Zukunft liegt? Weil jeder Hans gegen jeden Mist meint klagen zu müssen. Und in vielen Bereichen sind die Klagekosten nicht zu vernachlässigen. Sprich, der AG hat durchaus ein Interesse daran, dass diese sich (in Endkonsequenz zum Streik) nicht erhöhen.

Ansonsten stimme ich @Polarcat zu. Es ist genau das was man von Verdi erwartet - nichts wirkliches... Sehr ich an der Erhöhung die bei uns zum 01.04. ansteht. 1.8 Prozent. Kann man ja durchaus hinnehmen, aber die Angleichung an dir Arbeitszeit im Westen erfolgt in 2 schritten. 2022 30min weniger, 2023 nochmal 30min. Man brauchte also nochmal ein paar Jahre (Abschluss liegt ja nun auch schon Monde her) um dann endlich Mal eine Angleichung vorzunehmen. Und dafür feiert sich Verdi. Bei uns hat sich jeder an den Kopf gefasst. Aber gut, die Wiedervereinigung war ja auch erst vorgestern.
 
Nein aktuell nicht. Solange Verdi nur für den Westen "arbeitet" bleibt das bei mir auch so. Mit den 1% hätte ich an sich kein Problem, wenn sie dafür auch anständig arbeiten würden. Dass wir nach 30 Jahren aber immer noch nicht den gleichen Stundensatz haben wie der Westen und der "Lohnangleich" ne Farce ist, wenn im Osten alle Stellen eine Gruppe drunter bewertet werden, werde ich dann aber nicht noch belohnen.
Ich halte mich aus nem anderen Grund von Gewerkschaften fern:
Sie sind mir zu links bzw. in Teilen sogar sozialistisch.
Hängen mit SPD und Linkspartei zusammen, die nun wirklich nicht mein Fall sind.

Wenn sie wenigstens dazu stehen würden. Bei uns sagte ein Gewerkschafter mal:
"Wir sind politisch neutral, aber gegen die AfD"
Das ist ungefähr so, wie wenn ich sage:
"Ich bin Veganer, aber liebe Brathähnchen und Döner"
Der gleiche Gewerkschafter hetzte auch gegen Friedrich Merz und die Union und sprach quasi negative Wahlempfehlungen aus (sagte, wen man NICHT wählen sollte).
Und komisch, ... wenn die Gewerkschaft Leute für Vorträge einlädt, sind die immer von der SPD? Na so ein Zufall.

Ich kann mit anderen Meinungen leben, aber nicht wenn sie inkonsequent sind. Geheuchelte Neutralität ist zutiefst inkonsequent.
Jeder weiß, dass die Gewerkschaft eben nicht neutral ist, sondern die Nähe bestimmter politischer Akteure sucht und mit diesen kolaboriert, statt sich allein auf die Vertretung von Arbeitnehmerinteressen zu konzentrieren. Und ich habe keine Lust, dieses heitere Treiben durch meine Beiträge mit zu bezahlen 😡
 
Ich bin auch gespannt, was bei uns IG Metall BaWü rauskommt. 2018 war meiner Erinnerung nach die letzte gute Tarifrunde. Da gab es im Februar ein jährliches Zusatzgeld und eine Tariferhöhung. Das brachte auf 2 Jahre grob 6 Prozent wenn ich mich recht erinnere.

Seitdem ist aber nichts mehr gekommen. Heißt seit 2020 Nullrunde.
 
Ja, sowas habe ich bei uns auch gelesen. Trafogeld. Einer von vielen wohlklingenden Namen im großen Wald der "Zusatzleistungen".
Wer denkt sich immer diese Bezeichnungen aus?
Ich finde wir brauchen noch ein GreenClean-Geld, ein Innovationsgeld und ein Super-Zukunftsgeld. Das würde dem Zeitgeist entsprechen:ROFLMAO:
 
So gern ich antworten würde... Ihr schüttelt am Tagespolitik-Backpfeifenbaum, wenns weiter Richtung Parteilandschaft driftet.
 
Ich halte mich aus nem anderen Grund von Gewerkschaften fern:
Sie sind mir zu links bzw. in Teilen sogar sozialistisch.
Hängen mit SPD und Linkspartei zusammen, die nun wirklich nicht mein Fall sind.
Wir hatten bei unseren Tarifverhandlungen auch einmal einen Schmierlappen erwischt.

Sollte für uns bessere Konditionen (höhere Löhne / Zuschläge etc.) raushandeln. Kam vom Gespräch mit der Geschäftsführung zurück und erzählte stolz, dass er von dieser zum Urlaub machen eingeladen worden ist (im Ferienhaus der Geschäftsführung). Es sei ja so schön dort in der Region. Wie blöd kann man nur sein, das noch zu posaunen.

Tarifverhandlung lief natürlich vollkommen ins Leere. Seitdem sind die für mich gestorben.

Edit:
Bei der nächsten Tarifrunde lief es dann positiver, da dieser Schmarotzer nicht mehr mit am Verhandlungstisch saß. Kann also auch anders laufen, aber die Erfahrung hat sich bei mir eingebrannt.
 
Heppenheim hab ich mal abgesagt. Überstunden schenken ist nicht und Pendeln ohne Jobticket nope. Zumal ich keine Lust habe neben dem Bahnticket noch ein Auto zu haben nur wenn der Zug mal nicht fährt oder was weiß ich.

Hätte noch was anderes gehabt. Mit Firmwagen und somit ca 60% außendienst im Raum Frankfurt. Aber gehalt soll dafür mies sein. Also auch nicht ideal. Und wenn man dann am anderen Ende vn Frankfurt hängt und von dort heimfährt braucht man auch ne Stunde.

Alles dinge, die bei dem Plan mal von 40 Stunden runterzukommen nicht wirklich helfen

Also mal auf die Rückmeldung von Darmstadt warten. Kununu sagt aber eher vorsichtig :fresse:

ich weiß, man sollte da nicht viel drauf geben aber bisher haben einige aussagen dort einfach gestimmt....
 
Donnerstag mein Kündigungsgespräch....Kumpel meinte, bei ner Ordentlichen Kündigung steht mir gar nix in Richtung Abfindung zu...hab jetzt schon gedacht, dass ich diese Pauschalen 0,5 Monatsgehälter pro Firmenjahr mal anbieten kann =(
 
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