[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Du gibst es Online ab, kannst das dann ja meist per Screenshot usw. belegen. Der Brief soll dann beweisen, dass die Bewerbung auch bearbeitet und berücksichtigt wurde (was bei fristgerechter Abgabe einklagbar sein dürfte). Bin auch kein Jurist, aber eine Email ist nach meinem Wissenstand nunmal nichts wert, weswegen immer noch per Post gearbeitet wird. Da hinkt die Gesetzgebung der Entwicklung hinterher.
 
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Nochmal: gegen was willst du klagen? Ob du durch ausbleibende Mail oder ausbleibenden Brief ignoriert wurdest, dürfte egal sein. Online kriegst du zumindest (oft) eine Standard-Eingangsbestätigung in der eine Bearbeitung versprochen wird. Und wenn du danach ignoriert wirst, dann hast du wohl Pech - wüsste nicht, was es da zu klagen gäbe. Ging mir letztes Jahr auch mehrere Male so. Deswegen gleich klagen?
 
Ich kann mir vorstellen, dass dieser Sachverhalt von HR und Juristen scheinbar unterschiedlich bewertet wird. Als ich mich das letzte mal beworben haben (und das war 2011/2012, also echt schon ewig her) habe ich schon nichts mehr per Post bekommen und da waren einige große Firmen dabei. Wir (ebenfalls sehr große Firma) schicken auch nichts per Brief raus.
Selbst die Verträge gehen nicht mehr per Post raus sondern werden direkt in DocuSign unterschrieben (das ist jetzt natürlich nicht mit ner Mail vergleichbar, aber Briefe braucht man echt nicht mehr). Für relevante Vorgänge gibt es genügend andere Möglichkeiten, wenn man es nicht per Mail macht nutzt man halt Portale. Wer Briefe nutzt, hat einfach kein Bock auf Digitalisierung aber da gibt es ja natürlich noch ausreichend Personaler in Deutschland die das genau so sehen :fresse:
 
Mit DocuSign ist natürlich schon sehr fortschrittlich. Das ist für viele ja noch sowas wie Schlangenöl. Und das nicht nur im ÖD…
 
Acht Jahre alter Artikel von 2014 und bezogen auf Behörden / öffentliche Einrichtungen. Mag was dran sein, auch wenn es da sicher inzwischen aktuellere Urteile gibt. Bei normalen Firmen kriegt du ganz wahrscheinlich nur ein müdes Lächeln. Und das Thema Online-Eingangsbestätigung hatte ich ja schon angesprochen.
 
Weil es da auch einen kleinen Unterschied gibt: Mal abgesehen von Großkonzernen wird sich selten jemand auf eine Stelle einklagen. Weil es das Arbeitsverhältnis von Anfang an vergiftet und man seine Chance für Aufstieg/dauerhaften Verbleib gleich komplett begräbt.
Im ÖD ist es leider ziemlich gängige Praxis, dass gegen Stellenvergaben geklagt wird. Und die gewinnen zum Teil auch, weil sie es schaffen irgendwo Formfehler zu finden. Das vergiftete Klima spielt da auch keine Rolle, weil man dagegen dann fröhlich weiter klagt usw.
Und 2014 ist für Rechtssprechung doch recht aktuell, wir arbeiten teils mit Urteilen aus den 80igern.. Solange es nicht neu geregelt wurde, gilt das weiterhin..
 
In D gibt's den Hass der Kollegen. Aber da hier eh jeder nur fürs Ego bügelt und sich selbst der nächste ist, stört das auch nicht. Lässt man halt Arbeit Arbeit sein.
Die meisten wollen ja auch strikt nix privates mit der Arbeit vermischen. Hab ne Mitarbeiterin die regelmäßig Kollegen anschwärzt aus Frust, dass die Spaß bei der Arbeit haben und sich auch über private erfreuliche Dinge beim Kaffee unterhalten - darauf kommt die garnicht klar. Die mag es wenn alle unzufrieden sind und jeder stur seiner Arbeit nachgeht (weil sie es nicht anders kann).
 
dass die Spaß bei der Arbeit haben und sich auch über private erfreuliche Dinge beim Kaffee unterhalten - darauf kommt die garnicht klar. Die mag es wenn alle unzufrieden sind und jeder stur seiner Arbeit nachgeht (weil sie es nicht anders kann).
Blöd, wenn man selbst nichts im privaten erfreuliches tut - Sie ist nur neidisch, weils net mitreden kann.
 
Geht um Verhalten von Mitarbeitern - gehört also eher in den "Arbeitsplatzthread".
Ist aber nur als Kommentar gedacht und nicht als Beginn eines Diskussionsstranges ;-)
 
Klagen als Zeitvertreib? Kann ich nicht verstehen. In den USA gäbe es wenigstens noch die Chance auf Kohle.
unterschätze das nicht in D...

hatte vor ~4 Jahren einige Personalschulungen und da gabs einige "aha's" für mich...
gibt wohl genug die sich durch Bewerbungsprozesse klagen (bzw deren Absagen) um dann irgendwelche "Abfertigungen" zu bekommen und auch Fahrtgeld usw absahnen... deswegen steht mittlerweile bei EInladungen ja auch "2.Klasse Zugticket" usw dabei

Damals war die Aussage eigentlich immer bei unpassenden Bewerbern am Besten erst gar nicht reagieren 🙄
 
Heute Videogespräch mit der Arbeitsagentur...mal gespannt was die mir so erzählen.

Morgen Kündigungsgespräch und anschließend Vorstellungsgespräch :fresse:

Versteht mal einer die Frauen. Erst mosert sie rum, ihr gefällt es hier nicht, sie will weg. Jetzt hab ich Jobs im Stuttgarter Umland, will se plötzlich doch hier bleiben...WEIBER!!!!!!
 
@Tundor

Am meisten nerven mich die Firmen, die sich gar nicht auf die Bewerbungen gerührt haben

Ich muss gestehen, ich melde mich bei Bewerbern oft auch nicht retour, wohl wissentlich dass das für die Bewerber teils richtig nervig ist. Wenn wir zB neue Fahrer suchen und da ne gute Stelle ausschreiben bekomm ich manchmal binnen 3 Tagen 300 Bewerbungen per Mail - als Mittelständer ohne eigene Personalabteilung kannst du da garnicht auf alle eingehen und allen 299 die den Job nicht bekommen ne Absage erteilen.

Weil die Leute wollen ja auch wissen wieso sie abgelehnt wurden - selbst wenn man das macht und 299 Absagemails verschickt kommen dann oft auch Rückfragen, die den bereits genannten Grund genauer erklärt haben wollen. Da steckst du unendlich viele Stunden rein in solche Dinge... daher fällt das eher in die Kategorie "weniger ist mehr" - also weniger Rückmeldung ist mehr Zeit für andere Dinge wie Einschulung der neuen Angestellten... leider ein Fluch denn man als "kleiner" Arbeitgeber nur schwer loswird.

Also das passiert sicher oft nicht, weil die Firmen keinen Bock haben. Sondern weil sich das bei vielen Firmen einfach zeitlich vom Arbeitsaufwand her garnicht ausgeht, allein aufgrund der Masse an Bewerbern in gewissen Bereichen. Will jetzt nicht sagen das eine Antwort zuviel verlangt sei... wirklich nicht, aber auch eine fehlende Antwort ist in dem Fall eine Antwort :)
 
Also das passiert sicher oft nicht, weil die Firmen keinen Bock haben. Sondern weil sich das bei vielen Firmen einfach zeitlich vom Arbeitsaufwand her garnicht ausgeht, allein aufgrund der Masse an Bewerbern in gewissen Bereichen. Will jetzt nicht sagen das eine Antwort zuviel verlangt sei... wirklich nicht, aber auch eine fehlende Antwort ist in dem Fall eine Antwort :)
Nein, es werden meistens Copypaste-Absagen verschickt und nicht weiter darauf eingegangen, weil die Arbeitgeber Angst vor dem AGG haben.
 
Wenn wir zB neue Fahrer suchen und da ne gute Stelle ausschreiben bekomm ich manchmal binnen 3 Tagen 300 Bewerbungen per Mail - als Mittelständer ohne eigene Personalabteilung kannst du da garnicht auf alle eingehen und allen 299 die den Job nicht bekommen ne Absage erteilen.

Naja, es ist also schwierig da eine Rundmail zu senden, in der drin steht, dass man leider nicht ausgewählt wurde und man bitte von Rückfragen absieht? Wenn du 300 Briefe schreiben müsstest, würde ich das ja noch teilweise verstehen, aber bei Email?
 
Unterschätz sowas bitte nicht - klar kann ich ne Rundmail machen mit den Absagen, das ist kein Problem. Allerdings die Nacharbeit... es kommen dann auf 300 Bewerber mindestens 50 Nachfragen wieso und warum. Beantwortet man diese (nachdem man sich die Bewerber nochmal angesehen hat um auch formulieren zu können, man kann ja nicht irgendwas "random" reinschreiben) kommen nochmal 20 Rückfragen. Auf die dann nochmal 10 usw.

Da sind auf soeine Bewerberrunde im Handumdrehen 3-4 Arbeitstage (wenn das überhaupt ausreicht) weg in denen man nur irgendwelchen ungeeigneten Bewerbern erklärt hat, wieso sie den Job nicht bekommen haben.

Das mag für den Arbeitssuchenden als "muss doch gehen" einzustufen sein - für den Arbeitgeber der noch 10.000 Andere Dinge am Tagesplan stehen hat, ist das aber schwer umzusetzen - glaub mir, da bin ich nicht alleine damit. Bei Betrieben die eine ähnliche Struktur haben wie meine Firma, ist das (leider) recht üblich... ich kenne keinen Kollegen in ähnlicher Position (btw. in der Logistik) dem es anders geht. Wenn man sich selbst um sein Personal kümmert ist die Kommunikation mit allen Interessierten leider wirklich schwer umzusetzen. Da müsste ich für jeden neuen Mitarbeiter im Bereich Fahrer gleichmal ne Woche Arbeit einplanen - und das ohne zu übertreiben. Das ist schwer bis kaum machbar, jenachdem welchen Background man hat und wie groß die Firma ist.

Bei Firmen die ne eigene Personalabteilung vorhalten wäre eine entsprechend aufklärende Nacharbeit natürlich zu erwarten, aber bei den meisten Mittelständern wo der Chef noch selbst die Leute ranholt versteh ich das durchaus wenn so verfahren und die Kommunikation auf ein Minimum bis 0 reduziert wird wenn der Bewerber nicht angestellt wird, auch wenn das wirklich kein schöner Zustand ist.

Ehrlichgesagt würde ich in das Thema tatsächlich gerne mehr Zeit investieren können... aber in der Realität ist die Umsetzung leider schwierig
 
Unterschätz sowas bitte nicht - klar kann ich ne Rundmail machen mit den Absagen, das ist kein Problem. Allerdings die Nacharbeit... es kommen dann auf 300 Bewerber mindestens 50 Nachfragen wieso und warum. Beantwortet man diese (nachdem man sich die Bewerber nochmal angesehen hat um auch formulieren zu können, man kann ja nicht irgendwas "random" reinschreiben) kommen nochmal 20 Rückfragen. Auf die dann nochmal 10 usw.
Und was zwingt dich jetzt darauf eine ANtwort zu verfassen, wenn du in der Rundmail bereits "Rückmeldungen werden nicht beachtet" oder "Sehen Sie von Antworten ab" reinschreibst? Papierkorb und gut.
 
Nein auch das bringt nicht die Lösung. Erfahrungsgemäß werfen dir die Leute einfach die Emails und Anrufe um die Ohren sobald ne Absage rausgeht - tust du nichts dergleichen, kommen vielleicht nochmal vereinzelte Rückfragen wie es denn aussieht, aber das sind nur wenige und die kann man dann auch tatsächlich ignorieren oder im besten Fall sogar beantworten. Nur wenn 50 Leute oder mehr innerhalb von kurzer Zeit versuchen von dir eine Info zu bekommen wieso sie denn abgelehnt wurden, wirds schwierig das zu ignorieren. Grade bei Rundmails die dann direkt an alle gleichzeitig rausgehen - das dauert bei 300 Empfängern keine 60 Sekunden bis der erste Anruf reinkommt und in der Zeit hast du auch schon 3 Mails mit Rückfragen. Völlig egal ob da irgendwas von "Sehen Sie von Rückfragen ab" drinsteht oder nicht... das wird gekonnt ignoriert!

Klar könnte man einfach alles löschen und ignorieren, aber zu was Menschen fähig sind, die sich zu "unrecht abgelehnt" fühlen kannst du dir nicht vorstellen. Die stehen dann auf der Matte und wollen dich sprechen. Auf die Idee kommen nur ganz ganz wenige wenn man einfach garnix retour meldet. Ein nicht Rückmelden wird eher positiv bzw. neutral aufgefasst als eine Absage! Also der Ärger über eine nicht erfolgte Rückmeldung ist idR kleiner, als die Wut über eine (gefühlt) unberechtigte Abfuhr :)

Ich glaub ohne mit solchen Vorgängen selbst konfrontiert zu sein ist es schwer das zu beurteilen. Menschen sind wirklich sehr komisch wenn es darum geht, das sie in irgendeiner Weise "abgelehnt" werden. Da wirds schnell persönlich und dann wollen die auch drüber sprechen, ganz egal wie man die Absage formuliert. Selbst gut ausformulierte Absage-Texte (BESONDERS die personalisierten in denen man auch noch darlegt wieso der / die andere Person gewählt wurde) werden einfach "zerissen" und angezweifelt... Personalsuche ist einfach kein Spaß und besonders wenns um Stellen geht, für die nicht besonders viel Bildung nötig ist sind solche Dinge kaum zu steuern.

Da ists einfach wirtschaftlich sinnvoller sich eine Absage zu sparen und die Leute "im dunklen zu lassen" - nach 2 Wochen hat jeder kapiert das der Job schon besetzt wurde. Die denken sich dann "danke für nichts du ***** - scheiss Firma" und fertig. Das ist mir lieber als unzählige Stunden in die Kommunikation mit Leuten zu investieren die eine Absage nicht hinnehmen wollen.
 
Also der Ärger über eine nicht erfolgte Rückmeldung ist idR kleiner, als die Wut über eine (gefühlt) unberechtigte Abfuhr
Hängt wahrscheinlich auch etwas von der Branche ab, keine Rückmeldung finde ich als Bewerber extrem unprofessionell - bei allem Verständnis für den Aufwand. Bei kleineren Firmen ist das vielleicht noch etwas anderes, bei größeren Firmen oder Konzernen geht das aber nicht, mehrfach erlebt. Genau so unprofessionell ist es natürlich dann aggressiv zu werden oder gar vorbei zu kommen. Für mich war eine Absage aber auch immer die Gewissheit, die Bewerbung dann einfach abhaken zu können.

Gar keine Antworten können sich natürlich auch auf Bewertungsportalen wie Kununu rächen.
 
binnen 3 Tagen 300 Bewerbungen per Mail - als Mittelständer ohne eigene Personalabteilung kannst du da garnicht auf alle eingehen und allen 299 die den Job nicht bekommen ne Absage erteilen.
Halte ich für eine billige ausrede, gibt bestimmt software, die absagen automatisiert

Im übrigen 300 bewerbungen von lkw fahrern oder was??? Dachte die sind so rar geworden
 
ha, nein LKW Fahrer definitiv nicht... selbst mit Lohnangeboten vom Mond gibts da viel zu wenige :)

Aber die gut bezahlten Tagestouren für 3,5to Fahrer die wir am Arbeitsmarkt ausschreiben... ja da kommen teils hunderte rein...
 
Wäre komplett unten durch bei mir die Firma, wenn sie sich nicht zurück meldet.
Würde das auch in Portalen formulieren und irgendwann wird das der Firma auch garantiert durch nicht-Bewerbung fähiger Arbeitnehmer weh tun.
Habe auch dutzende Bewerbungen pro Jahr, kann das wenn ich möchte per Knopfdruck über das Jobportal ablehnen. Hatte noch nie(!) auch niei eine Nachfrage dazu. Evtl ticken ITler da aber auch anders ;)
 
Ja klar muss man da auch die gesuchten Stellen unterscheiden... wenn sich B-Schein Fahrer in Massen bewerben mit denen es aufgrund einer Sprachbarriere meist schon schwierig ist zu kommunizieren ist das natürlich ganz was anderes als ein ausgeschriebener Job für ne IT Stelle. Da kommen a) wesentlich weniger Bewerbungen rein und b) hat man mit viel gebildeteren Leuten zu tun. Da steckt meist auch viel mehr "effort" in den Unterlagen und entsprechend findet da auch ne ganz andere Kommunikation beiderseits statt.

Nur wenn dir unzählige Leute irgendwelche 4 Zeiler in nem PDF (wenn überhaupt) als Bewerbung schicken und dann detaillierte Erklärungen zur Ablehnung haben wollen.... naja nein.

Aber wenn der IT-Mensch der dir ne ganze Mappe mit Unterlagen zur Bewerbung schickt dann Rückfragen hat wieso er abgelehnt wurde, ist das meist auch ganz anders kommunizierbar weil ja auch nachvollziehbarere Gründe drinstecken. zB wenn ich nen Webcoder suche und sich ein C++ Gott dafür bewirbt, ich aber den anderen nehme weil er mehr Erfahrung mit Web-Zeug hat kann ich das argumentieren. Wenn ich die 299 Fahrer nicht nehme weil mir der erste schon gepasst hat gibts dafür meist keine Gründe, da wird einfach der erstbeste rangezogen und eingeschult. Das ist tatsächlich in der Praxis viel schwerer zu erklären und zu rechtfertigen, besonders wenns sprachlich dann vielleicht auch nicht ganz klappt ;)
 
kam mir nie in den Sinn nachzuhaken warum ich abgelehnt wurde? Machen das wirklich Leute?
 
kam mir nie in den Sinn nachzuhaken warum ich abgelehnt wurde? Machen das wirklich Leute?
Wenn man ernsthaft Interesse hat wo man sich verbessern müsste um in die Firma reinzukommen, klar warum nicht?
 
Weil man ja auch immer so nützliche Antworten bekommt. Kann man machen, muss man aber nicht

Ich hab das auch nicht gemacht, bin auch der Meinung, wenn ich abgelehnt wurde, brauch ich da keine Energie weiter investieren, gibt aber auch kaum Firmen, bei denen ich unbedingt arbeiten "muss"
 
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