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Nochmal: gegen was willst du klagen?
Blöd, wenn man selbst nichts im privaten erfreuliches tut - Sie ist nur neidisch, weils net mitreden kann.dass die Spaß bei der Arbeit haben und sich auch über private erfreuliche Dinge beim Kaffee unterhalten - darauf kommt die garnicht klar. Die mag es wenn alle unzufrieden sind und jeder stur seiner Arbeit nachgeht (weil sie es nicht anders kann).
unterschätze das nicht in D...Klagen als Zeitvertreib? Kann ich nicht verstehen. In den USA gäbe es wenigstens noch die Chance auf Kohle.
Nein, es werden meistens Copypaste-Absagen verschickt und nicht weiter darauf eingegangen, weil die Arbeitgeber Angst vor dem AGG haben.Also das passiert sicher oft nicht, weil die Firmen keinen Bock haben. Sondern weil sich das bei vielen Firmen einfach zeitlich vom Arbeitsaufwand her garnicht ausgeht, allein aufgrund der Masse an Bewerbern in gewissen Bereichen. Will jetzt nicht sagen das eine Antwort zuviel verlangt sei... wirklich nicht, aber auch eine fehlende Antwort ist in dem Fall eine Antwort
Wenn wir zB neue Fahrer suchen und da ne gute Stelle ausschreiben bekomm ich manchmal binnen 3 Tagen 300 Bewerbungen per Mail - als Mittelständer ohne eigene Personalabteilung kannst du da garnicht auf alle eingehen und allen 299 die den Job nicht bekommen ne Absage erteilen.
Und was zwingt dich jetzt darauf eine ANtwort zu verfassen, wenn du in der Rundmail bereits "Rückmeldungen werden nicht beachtet" oder "Sehen Sie von Antworten ab" reinschreibst? Papierkorb und gut.Unterschätz sowas bitte nicht - klar kann ich ne Rundmail machen mit den Absagen, das ist kein Problem. Allerdings die Nacharbeit... es kommen dann auf 300 Bewerber mindestens 50 Nachfragen wieso und warum. Beantwortet man diese (nachdem man sich die Bewerber nochmal angesehen hat um auch formulieren zu können, man kann ja nicht irgendwas "random" reinschreiben) kommen nochmal 20 Rückfragen. Auf die dann nochmal 10 usw.
Hängt wahrscheinlich auch etwas von der Branche ab, keine Rückmeldung finde ich als Bewerber extrem unprofessionell - bei allem Verständnis für den Aufwand. Bei kleineren Firmen ist das vielleicht noch etwas anderes, bei größeren Firmen oder Konzernen geht das aber nicht, mehrfach erlebt. Genau so unprofessionell ist es natürlich dann aggressiv zu werden oder gar vorbei zu kommen. Für mich war eine Absage aber auch immer die Gewissheit, die Bewerbung dann einfach abhaken zu können.Also der Ärger über eine nicht erfolgte Rückmeldung ist idR kleiner, als die Wut über eine (gefühlt) unberechtigte Abfuhr
Halte ich für eine billige ausrede, gibt bestimmt software, die absagen automatisiertbinnen 3 Tagen 300 Bewerbungen per Mail - als Mittelständer ohne eigene Personalabteilung kannst du da garnicht auf alle eingehen und allen 299 die den Job nicht bekommen ne Absage erteilen.
Wenn man ernsthaft Interesse hat wo man sich verbessern müsste um in die Firma reinzukommen, klar warum nicht?kam mir nie in den Sinn nachzuhaken warum ich abgelehnt wurde? Machen das wirklich Leute?