@Scrush Jo schade, hat doch erstmal gut geklungen. Aber auf die Idee mit 27 Tagen Urlaub im Jahr würde ich in tausend kalten Wintern nicht kommen. Auf fast 200 Mitarbeiter wären das bei mir gesamt 1400 Arbeitstage im Jahr die ich zusätzlich für Ersatz sorgen müsste. Nein danke - da bezahl ich doch lieber die Leute besser. Ich mein... ja gut... work-life-balance fördern wird ja immer moderner, aber viele wollen das doch garnicht, die meisten wollen Geld. Glaub bei mir in der Firma würde mir gradmal ein einziger einfallen der sich da drüber freuen würde, mit weniger Geld und dafür mehr Urlaub... für mich als alten Workaholic wär das sowieso nix ^^
Ein Lohn-Downgrade ist auch nicht gerade schön bei nem Wechsel, würde ich nur in der Not machen
edit:
btw. wie, das ist bei euch standard mit 27-30 Tagen? Dachte ihr habt auch 25 Tage normalerweise?
Bei uns hat man die 30 Tage nur bei fixer 6 Tagewoche
Da sind wir in AT mal ausnahmsweise voraus und müssen das Gehalt in der Ausschreibung angeben. Zumindest die Entlohnung nach Kollektiv müssen wir hinschreiben und auch, das wir bereit sind mehr zu bezahlen müssen wir hinschreiben (wenn wir das wollen). Zumindest bei Stellenausschreibungen zB in der Zeitung, am Arbeitsmarktservice oder ähnlichen "offiziellen" Stellen. Nur wenn Betriebe direkt auf deren Website ausschreiben, "darf" man sich die Angabe sparen. Damit sollte wohl in erster Linie ein ungleich behandeln der Geschlechter unterbunden werden...