[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

100% ho würd ich nur machen wenn ich mir ein extra büro dafür einrichten könnte bzw das zeug natürlich gestelt wird > Tisch, Stuhl, elektronik.
So oft wie du den AG wechselst, müsstest du ja alle 3 Monate die Möbel rumschleppen :d Ich hab mir das Zeug selber gekauft (der größte Posten ist ja eigentlich eh nur ein höhenverstellbarer Schreibtisch, falls man das braucht) und alles von der Steuer abgesetzt was aktuell ja in voller Höhe abgeschrieben werden darf. Monitore hat hier im Luxx doch eh jeder zuhause und hätte auch kein Bock auf so ein 250€ Ding das einem der AG wahrscheinlich hinstellen würde (bei uns gibt's 1080p 23" Monitore :fresse:)
 
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ich hab meinen embody von der steuer abgesetzt aber auch nur anteilig. hab ja kein 100% homeoffice leider.
 
Das war der Stuhl für ~1.600€ oder? Hatte mir von denen auch schon welche angeschaut aber mein Sedus ist nach mittlerweile 7 Jahre immer noch in so nem guten Zustand, dass ich das noch nicht vor mir rechtfertigen kann :fresse:
 
1100 ca. war im blackfriday angebot noch vor der preiserhöhung

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Bei uns wurde HO für die Bürokräfte verlängert, was teilweise absoluter Unsinn ist, da auch die Disponenten im HO sitzen. Nur haben ausgerechnet die auch das Material (Arbeitshandschuhe, Batterien und neue Handlampen z.B.), welches wir ab und an mal brauchen im Büro, so dass wir nicht daran kommen
 
HO wurde ja zu "mobiles arbeiten" und somit wird auch vieles gar nciht mehr gestellt. schweine
 
Nun da unser Teamleiter nicht im HO arbeiten will, wird er halt regelmäßig, von 190 Mitarbeitern durch die Gänge gescheucht. Vorher sind wir einfach ins Dispo Büro und haben uns das benötigte geben lassen. Jetzt rufe ich an oder schreibe eine Mail an den Tl (da ich überwiegend Spät- und Nachtdienste mache, dazu bin ich auch froh, wenn ich den deppen nicht sehen muss) wenn ich was brauche. Sind für ihn ja nur drei Etagen, die er jedesmal runter muss :fresse:
 
Stimmt auch wieder, ändert aber nichts daran, das er ein depp ist. Der kam mal dazu, als ich mit der inzwischen zweiten Teamleiterin (kümmert sich um das ex Abellio Personal) über die Reinigung der Stirnfenster der Züge gesprochen habe und meinte, das man dann ja Glasreiniger und Tücher auf den Führerstand legen könnte, damit wir die sauber machen können (wofür haben wir Reinigungspersonal?). Hab ihn nur gefragt, was bei ihm falsch läuft, selbst wenn wir die Zeit dafür hätten, ist es nicht unsere Aufgabe.
 
Dafür hat mobiles arbeiten den Charme, dass du auch auf Sylt in der Sonne liegen kannst, und der AG kann nix gegen sagen solang du deinen Job machst.

Ich wollte erst Malle schreiben, aber da müsste ich erst noch Mal genau die EU Regeln zur Arbeitnehmerfreizügigkeit und Regelungen zur Sozialversicherung lesen... Also der Einfachheit halber Sylt.
 
Mal was zu lachen, ich engagiere mich ja gemeinnützig und die Mitglieder zahlen freiwillig 30 Euro im Monat an den Verein. Wir bekommen für den Quartalsabeitsdienst eine Aufwandungsentschädigung von 9 Euro die Stunde.

Der Dienst dauert im Regelfall 2 bis 3 Stunden und enthält, fegen, Rasenmähen, kleinere Zimmerei oder Malertätigkeiten oder Ausgabe von Material an Bedürftige.

Jetzt kam einer an und hat aufgrund der Mindestlohnerhöhung gefordert, dass der Stundensatz auch auf 12 Euro angehoben wird.

Ich Frage mich grade, wie man gemeinnütziges als Arbeit verstehen kann....
 
kein Bock auf so ein 250€ Ding das einem der AG wahrscheinlich hinstellen würde (bei uns gibt's 1080p 23" Monitore :fresse:)
Echt ätzend, was meist für Schrott zum Arbeiten gestellt wird. Auch im Office.

Wie ist das eigentlich zu erklären, dass Firmen untauglichen Müll, den man privat lange aussortiert hätte, im betrieblichen Alltag weiter verwenden?? Bei PCs ist es noch um ein Vielfaches schlimmer als beim Monitor, in genügend Szenarien werden täglich bis zu 90 min verschwendet, weil man auf Toastern mit VGA Ausgang arbeitet, statt auf einem zeitgemäßen PC.

Niemand der für Arbeitsleistung bezahlt wird (Selbstständige usw.) könnten sich sowas erlauben, aber bei gefühlt >90% der Firmen ist es Standard?? Ich verstehe es nicht.

Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...
 
Das sind dann Firmen, wo die Entscheider im Kopf immer noch Privatmenschen sind und wo ein 400-Euro-Monitor teurer neumodischer Schnickschnack ist, der nur Geld kostet. Die sind außerdem zu beratungsresistent, auf Menschen zu hören, die es besser wissen.
 
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Wie ist das eigentlich zu erklären, dass Firmen untauglichen Müll, den man privat lange aussortiert hätte, im betrieblichen Alltag weiter verwenden?? Bei PCs ist es noch um ein Vielfaches schlimmer als beim Monitor, in genügend Szenarien werden täglich bis zu 90 min verschwendet, weil man auf Toastern mit VGA Ausgang arbeitet, statt auf einem zeitgemäßen PC.

Niemand der für Arbeitsleistung bezahlt wird (Selbstständige usw.) könnten sich sowas erlauben, aber bei gefühlt >90% der Firmen ist es Standard?? Ich verstehe es nicht.

Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...
Da sind wir Gott sei dank von weg. Mein "neuer" vorgesetzter, der während meiner Ausbildung noch normaler Techniker und dann Teamleiter war, ist jetzt Abteilungsleiter. Auch haben wir jetzt jemanden von der Geschäftsführung mit in der Abteilung setzen. Das erste was durchgewunken wurde ist, das wir keine L-Serie-Thinkpads mehr rausgeben :bigok: Auf der Arbeit bin ich als Sysadmin nicht auf viel Leistung angewiesen, ich habe dennoch ein T480s mit i7 8550u, m.2 SSD und 16GB RAM direkt zu Release bekommen, darf mir in 2 Monaten das nächste Aussuchen und frei Konfigurieren und bekomme noch ein ThinkPad X13s zur Evaluation.

Die Sache ist das die meisten Unternehmen den Bedarf an guter Hardware gar nicht sehen, weil "Der PC tut es doch noch?!". Die Leute nutzen es ja auch aktiv aus das die Geräte so langsam ist, zum Beispiel PC an und erstmal ne Stunde labern gehen - so sehe ich das zumindest bei unseren Kunden und das sind nun einmal Beamte. Aus meiner Zeit in der ich noch Privathaushalte und Unternehmen betreut habe, habe ich aber auch genau das beobachtet: "PC läuft, egal wie Langsam. Solange Läuft, Läuft er!". Die 90 Minuten kann man statt arbeiten halt auch mit Kaffee und Labern verbringen.
 
Wie ist das eigentlich zu erklären, dass Firmen untauglichen Müll, den man privat lange aussortiert hätte, im betrieblichen Alltag weiter verwenden?? Bei PCs ist es noch um ein Vielfaches schlimmer als beim Monitor, in genügend Szenarien werden täglich bis zu 90 min verschwendet, weil man auf Toastern mit VGA Ausgang arbeitet, statt auf einem zeitgemäßen PC.

Niemand der für Arbeitsleistung bezahlt wird (Selbstständige usw.) könnten sich sowas erlauben, aber bei gefühlt >90% der Firmen ist es Standard?? Ich verstehe es nicht.

Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...

Neuland+Geizisgeil...
Wenn du zur IT null Bezug hast ist jede Ausgabe dafür erstmal völlig überflüssig... :stupid:

Hab dazu ne recht lustige Story.:
2016 bei einem Kunden Server ausgetauscht, da parallel Umstieg auf Exchange anstand in dem Zug auch AD neu aufgesetzt...
Beim anbinden der (~15) Clients ans neue AD festgestellt, das viele Monitore mit VGA angeschlossen sind und ne falsche Auflösung nutzen...
Im Serverraum lags ganze Sammelsorium an Kabeln => DVI/HDMI Kabel mitgenommen und ebenfalls schnell gerichtet...
Montags liefs etwas unruhig an - 12 Stellige Passwörter sind halt auch gemein... 🤦‍♂️
Mittwochs dann Gesprächsrunde "Wo klemmts noch?" mit Geschäftsführer zur Umstellung: Das einzige Thema warn die Monitore, wieso alle korrigiert wurden und 4 nicht. Die wollen jetzt auch neue Monitore und das sieht er nicht ein...

Ich dachte wirklich, jetzt kommt jeden Moment Frank Elstner samt Kamerateam um die Ecke...
 
Für Mitarbeiter ist sowas schrecklich frustrierend. Ich habe beide Welten erlebt:

- Investantrag für einen 300€ Monitor plus 4-6 Monate warten
- Zuzahlung von 10-20€ pro Monat, wenn man als Firmenhandy wollte was über 600€ kostete
- Arbeiten mit 6+ Jahre alten PCs
- Notebooks nur für Abteilungsleiter und höher

Und jetzt:

- freie Wahl zwischen PC/Mac
- kleine Hardware bis 300€ wird ohne Rückfrage/Investantrag bestellt
- man kann sich fürs Arbeiten zu Hause ein zweites Set Maus + Tastatur bestellen
 
Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...
Das ist bei uns an der Uni und Unikrankenhaus nicht anders. Erstens müssen wir uns Computer oder Laptops für die Arbeit von Zuhause aus selbst kaufen. Zweitens musste ich über ein Jahr lang betteln bis ich endlich einen Zugang zu den Rechenzentren der Uni bekommen habe, weil sie "ausgelastet" waren und man keine neuen Personen mehr zulassen wollte. Vorher musste ich alle Berechnungen auf meiner Hardware durchführen. D.h. die Hardware ist zwar da, aber nicht jeder wird zugelassen, obwohl es eigentlich dringend notwendig wäre und die Produktivität enorm steigern würde. Ein Witz ist das...
 
Mein AG gibt zwar 23" Monitore raus, aber ansonsten passts mit der Performance zum Glück. Es gibt entweder die dicken Thinkpads oder halt Mac Books mit M1 (alle 3 Jahre kann getauscht werden), bis jetzt war ich damit immer zufrieden. Nur die 23" Größe ist einfach völlig veraltet, vorallem wenn man lieber einen großen Monitor nutzt statt zwei Kleine.
 
Das ist bei uns an der Uni und Unikrankenhaus nicht anders. Erstens müssen wir uns Computer oder Laptops für die Arbeit von Zuhause aus selbst kaufen.
Bei uns hat man das innerhalb von Stunden wenn es auf Lager ist, was es meistens ist weil einiges vorgehalten wird.
Ob Macbook, Thinkpad, iPad bekommt man alles wenn man ws für das Studium braucht.
 
Aktuell, dank Behörde und fast schon übertriebenen Arbeitsschutz sei dank, sind die Monitore ganz gut soweit.
Aber das war all die Jahre vorher auch immer mein größtes Problem wenn es um HW Ausstattung ging. Ich hab es nie verstanden, warum gerade an den Monitoren so gespart wird - gerade der Part wo die Arbeitnehmer doch am Meisten mit zu tun haben und falsche Auflösung/VGA bei 8h am Tag richtigen Augengulasch verursacht. Da hatte ich echt diverse Auseinandersetzungen mit dem Einkauf/Budgetplaner.
 
Wie ist das eigentlich zu erklären, dass Firmen untauglichen Müll, den man privat lange aussortiert hätte, im betrieblichen Alltag weiter verwenden?? Bei PCs ist es noch um ein Vielfaches schlimmer als beim Monitor, in genügend Szenarien werden täglich bis zu 90 min verschwendet, weil man auf Toastern mit VGA Ausgang arbeitet, statt auf einem zeitgemäßen PC.

Niemand der für Arbeitsleistung bezahlt wird (Selbstständige usw.) könnten sich sowas erlauben, aber bei gefühlt >90% der Firmen ist es Standard?? Ich verstehe es nicht.

Wer von euch ist auf Rechenleistung angewiesen und hat im Betrieb ne Alderlake CPU? Eben...
Weil IT kein Geld kosten darf!
Für das Geld wo ich mir Privat eine GPU kaufe holen die 2 "Büro PCs".
EDIT: Und was neues gibts es aber nur wenn man bettelt weil man sich an 486er Zeiten erinnert fühlt oder es ist hinüber.
 
Bei uns hat man das innerhalb von Stunden wenn es auf Lager ist, was es meistens ist weil einiges vorgehalten wird.
Ob Macbook, Thinkpad, iPad bekommt man alles wenn man ws für das Studium braucht.
Wir haben eine Chefin des Krankenhauses die Wissenschaftler nicht mag. Man soll zwar forschen aber das soll natürlich keine Kosten verursachen.

Ich kann jetzt dank gleichzeitiger Nutzung von 96 threads des Servers/Rechenzentrum innerhalb relativ kurzer Zeit Daten verarbeiten für die mein aktuelles M1 MacBook ca. 1.5 Wochen a 24h pro Tag benötigt hat (Beispiel: aktueller Datensatz der nach der Verarbeitung ca. 6TB groß ist). Vorher habe ich sowas laufend privat auf den eigenen Laptops gemacht.

Leider kann ich meinen Account nicht an neue Kollegen weitergeben damit die diesen für Rechenpower nutzen können, da der Zugang irgendwie IP gebunden ist. Die können jetzt auch wieder für einen Zugang betteln gehen. Wie man hier im Thema sieht scheint es bei einigen Unternehmen im Bereich IT/Hardware ja nicht anders zu sein (Stichwort Geld sparen).
 
Also wir haben auf HP pro desk https://geizhals.de/hp-prodesk-400-g4-dm-4cz91ea-abd-a1839437.html?hloc=de&v=e mit core i3 und 8 oder 16gb RAM, je nach Anforderung, umgestellt, aber im normalen Betrieb sind die vollkommen in Ordnung.

Kamen die ersten: "Ja der ist so langsam... Da ist ja auch nix drin."

Vorher Celeron 2 Kerner mit 4gb RAM, aber doppelt so großem Gehäuse. Klar war der schneller :fresse:
 
Wir haben eine Chefin des Krankenhauses die Wissenschaftler nicht mag. Man soll zwar forschen aber das soll natürlich keine Kosten verursachen.

Ich kann jetzt dank gleichzeitiger Nutzung von 96 threads des Servers/Rechenzentrum innerhalb relativ kurzer Zeit Daten verarbeiten für die mein aktuelles M1 MacBook ca. 1.5 Wochen a 24h pro Tag benötigt hat (Beispiel: aktueller Datensatz der nach der Verarbeitung ca. 6TB groß ist). Vorher habe ich sowas laufend privat auf den eigenen Laptops gemacht.

Leider kann ich meinen Account nicht an neue Kollegen weitergeben damit die diesen für Rechenpower nutzen können, da der Zugang irgendwie IP gebunden ist. Die können jetzt auch wieder für einen Zugang betteln gehen. Wie man hier im Thema sieht scheint es bei einigen Unternehmen im Bereich IT/Hardware ja nicht anders zu sein (Stichwort Geld sparen).
Das ist halt das Problem. das die Leute in diesen Positionen (idR. BWLer, das soll jetzt kein Bashing sein), keine Ahnung von dem haben, was die Leute machen. Das ist bei uns nicht anders. Reinigung und Wartung der Fahrzeuge darf nichts kosten, so dass nur das nötigste gemacht wird, es wäre schon hilfreich, wenn wir die Fahrzeuge täglich einmal Abrüsten würden aber das würde ja 30 Minuten kosten, die bezahlt werden müssten, das dadurch Phantomstörungen auftreten, die zu Ausfällen führen können, begreifen die nicht. Genauso wie uns Weggleiten gestrichen werden. Als Beispiel soll ich übermorgen einen Zug abstellen und 3 Minuten später am Bahnhof sein (Fußweg 29 Minuten), kurz ich rufe an und lass mir ein Taxi bestellen, sonst fällt meine Folgeleistung aus.
 
Das ist halt das Problem. das die Leute in diesen Positionen (idR. BWLer, das soll jetzt kein Bashing sein), keine Ahnung von dem haben, was die Leute machen. Das ist bei uns nicht anders.
Jop. Ist eine Ärztin (die aber heute nur als Managerin arbeitet) = hat keine Ahnung von der Arbeit. Wenn sie es selbst machen müsste unter bestimmten Umständen würde sie bestimmt sofort Änderungen in die Wege leiten (=mehr und bessere Hardware einkaufen) weil es ihr selbst zu doof wäre.
 
Nun ihr kann man an sich ja keine Vorwürfe machen, diese müssen sich an ihre Vorgesetzte richten, die die Zielvorgaben stellen. Es wird ja auch immer nur der optimale Zustand berücksichtigt, während Abweichungen nicht gesehen werden. Das dadurch mehr Probleme entstehen als nötig, wird schlicht ignoriert, da nur die kurzzeitigen Gewinne gesehen werden aber nicht die langfristigen Kosten.
 
Jop. Ist eine Ärztin (die aber heute nur als Managerin arbeitet) = hat keine Ahnung von der Arbeit. Wenn sie es selbst machen müsste unter bestimmten Umständen würde sie bestimmt sofort Änderungen in die Wege leiten (=mehr und bessere Hardware einkaufen) weil es ihr selbst zu doof wäre.

Ich glaube, das ist nicht darauf zurück zu führen, das sie Ärztin ist, sie wird für den Posten deutliche weitergehende Qualifikationen nachweise/bringen müssen. Das ist meist ein Typ-Problem, das man der Meinung ist, alles zu wissen und zu können (hat man leider bei Ärzten sehr gerne), anstatt gute Leute um sich zu sammeln, die einen fachlich beraten und auf solche Sachen hinweisen, und auf diese dann auch zu hören. Das würde sehr viel Management deutlich verbessern, als der Meinung zu sein, alles selbst zu wissen...

Ist bei uns im KH allerdings auch nicht besser, muss ich gestehen.
 
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