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Stress kanns aber nur geben, wenn es denn bekannt wird. Da haben die Vorgesetzten/Verhandler ja gerne die Verschwiegenheit den Kollegen gegenüber im Petto.
Und ob jemand Urlaubstage oder Überstunden verbraucht, ist für die Kollegen auch nicht immer nachvollziehbar.
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Wobei diese Klauseln unwirksam sind, weil sie den Arbeitnehmer unangemessen benachteiligen. Gerade wenn man solche Konstrukte im Vertrag hat, sollte man erst recht mit den Kollegen über das Gehalt sprechen.
wir haben Vertragsfreiheit in Deutschland, solange dies nicht geltenden Gesetzen widerspricht. Also oben drauf auf die gesetzlichen min. 20/24 Tage ist alles Verhandlungssache
Ich bin auch kein Freund davon dass ich solche Basics verhandeln muss. Das ist auch ein Grund weshalb ich mich mit dem ding nicht 100% wohlfühle, wobei mir das auch eigentlich egal sein könnte
Wir waren mit meiner Freundin über die Osterfeiertage an der Ostsee und haben uns dort dazu entschieden mein Angestelltenverhältnis und damit meinen aktuellen Haupterwerb zu beenden, damit ich mich voll auf die Selbständigkeit konzentrieren kann.
Heute habe ich das bereits mündlich mit meinem Chef besprochen und bis Ende des Monats geht die Kündigung auch schriftlich raus.
Knapp 4 Monate nach Anmeldung und nach grob 1,5 Monaten als Nebenerwerb geht es (nach der Kündigungsfrist) direkt in die nächste Runde!
wir haben Vertragsfreiheit in Deutschland, solange dies nicht geltenden Gesetzen widerspricht. Also oben drauf auf die gesetzlichen min. 20/24 Tage ist alles Verhandlungssache
Ja, Sherlock. Das ist mir bewusst. Ich sehe sowas wie Urlaubstage aber etwas anderes als das Gehalt.
Finde ich einfach sehr unglücklich aus Sicht des Unternehmens. Für den Arbeitnehmer natürlich top wenn man 30 bekommt
Wir waren mit meiner Freundin über die Osterfeiertage an der Ostsee und haben uns dort dazu entschieden mein Angestelltenverhältnis und damit meinen aktuellen Haupterwerb zu beenden, damit ich mich voll auf die Selbständigkeit konzentrieren kann.
Heute habe ich das bereits mündlich mit meinem Chef besprochen und bis Ende des Monats geht die Kündigung auch schriftlich raus.
Knapp 4 Monate nach Anmeldung und nach grob 1,5 Monaten als Nebenerwerb geht es (nach der Kündigungsfrist) direkt in die nächste Runde!
In dem von dir quotierten Satz von mir ist kein Fragezeichen und es auch nicht als Frage formuliert. Das man das grundsätzlichen verhandeln kann ist ja klar..
Ich habe nur die Sinnhaftigkeit für ein Unternehmen hinterfragt
statt 27 tage urlaub nun 30 Tage (im vertrag fest)
43K die ersten 3 Monate, danach 45k ( wie ich aktuell habe) (im vertrag fest)
es gibt weihnachtsgeld und urlaubsgeld jeweils 500€ (also eher kleiner bonus) on top
ansonsten keine Rufbereitschaft was ein Plus für mich wäre
von meinem wunschwohnort ca. 10-15 minuten mit dem auto weg
start wäre flexibel machbar
doch nur 27 tage. ich hab extra in 3 punkten notiert was für mich wichtig ist. davon war einer der punkte die urlaubstage
er sagt mir tatsächlich am dienstag dass es defintiv 30 tage sind weil er es "gepusht" hat.
und jetzt sagt er, er hat sich vertan. es sind doch nur 27.
und dann dieses typische positiv reden von dingen, die sowieso standard sind und mir indirekt druck machen.
dagegen bin ich ja höchst allergisch.
dann eben nicht
Beitrag automatisch zusammengeführt:
also entweder hat das unternehmen mist erzählt oder der HH hat schon wieder in der kommunikation gefailed oder wollte meine Laune oben halten und hat einfach geflunkert
ich wurde vor nem Jahr schonmal hinters Licht geführt was diverse Punkte in einem Vertrag betrifft. Nochmal mach ich das nicht mit
Hätte mich auch ehrlich gesagt gewundert, wenn du da eine Extrawurst bekommst.
Also klar Gehalt handelt jeder selbst, aber bei Urlaub kenne ich niemanden, der eine abweichende Regel in der jeweiligen Firma hat (von riesigen Konzernen mal abgesehen).
Sag doch 50k, 27 Tage Urlaub. Wenn sie annehmen, beantragst du nach der Probezeit ne 90% Stelle und zack hast du deine 3 Tage für's gleiche Geld locker rausgeholt
In dem von dir quotierten Satz von mir ist kein Fragezeichen und es auch nicht als Frage formuliert. Das man das grundsätzlichen verhandeln kann ist ja klar..
Ich habe nur die Sinnhaftigkeit für ein Unternehmen hinterfragt
doch nur 27 tage. ich hab extra in 3 punkten notiert was für mich wichtig ist. davon war einer der punkte die urlaubstage
er sagt mir tatsächlich am dienstag dass es defintiv 30 tage sind weil er es "gepusht" hat.
und jetzt sagt er, er hat sich vertan. es sind doch nur 27.
und dann dieses typische positiv reden von dingen, die sowieso standard sind und mir indirekt druck machen.
dagegen bin ich ja höchst allergisch.
dann eben nicht
Beitrag automatisch zusammengeführt:
also entweder hat das unternehmen mist erzählt oder der HH hat schon wieder in der kommunikation gefailed oder wollte meine Laune oben halten und hat einfach geflunkert
ich wurde vor nem Jahr schonmal hinters Licht geführt was diverse Punkte in einem Vertrag betrifft. Nochmal mach ich das nicht mit
Ein guter Schritt. In der Realität wandelt sich, besonders in der IT, die eigene Spezialisierung oft mehrfach im Berufsleben. Das was vor 5 Jahren noch jeder wollte, ist heute nicht mehr gefragt oder auch für einen selbst nicht mehr interessant. Besonders in großen Unternehmen sind „Allrounder“ kaum gefragt. Spezialisten allerdings schon. In der Feld-Wald-Und-Wiesen-IT mit zwei Mitarbeiter IT-Abteilung, sieht das noch anders aus. Aber auch dort wird sich durchzunehmende Verlagerung in Cloudstrukturen einiges ändern.
Haben eh viel zu wenige Bewerber so dass wir erst Recht keine weitere Einschränkungen auf explizite Spezialisten beim Suchen machen können (Fisi vs fiae langt da aktuell grob gesagt). Keine Ahnung wann sich das wieder dreht, aber nun ja.
Für die Ausbildung selbst... Yoar warum nicht, bei uns bilden sich die Spezialgebiete meist erst nach der Ausbildung aus, aber das kann bestimmt auch ganz anders aussehen in anderen Betrieben.
Dürfte in der Praxis vermutlich eh kaum Auswirkungen haben. Relevant ist meistens eh was man im Betrieb lernt, Schule ist nice to have on top. Das war damals zumindest mein Erfahrung.
ich hab der personalerin jetzt mal mein feedback gegeben und angeboten nochmal nachzuschärfen wenn die 27 tage fix sind.
allerdings mit sehr viel Honig.
mal sehen was rauskommt. ich glaube nämlich dass der HH gerne mal übertreibt und mehr draus macht als es ist. Deswegen hat er auch 2 mal in der kommunikation zu mir gefailed.
sonst nervt mich der HH zu tode wenn ich keinen grund habe... manchmal sind die echt nervig.
Natürlich wollen sie dich vermitteln, damit verdienen sie ihre Kohle. Wenn es um den eigenen Bonus geht, können die auch schon einmal ziemlich nervig sein.
Ich denke eher dass es da einen Interessenkonflikt gibt. Stichwort Provision, Quote, Quartalszahlen, ...
Vs
Die wollen einfach nur einen neuen MA und sind bereit entgegen zu kommen.
Verhandle einfach direkt mit dem Unternehmen. Urlaub, Eintrittsdatum, Gehalt. Die Einigung präsentierst du dann dem HH.
Du darfst nie vergessen, die HH sind nur auf ihren Vorteil aus und wechseln meistens recht schnell. Bei dem Unternehmen bist du vielleicht viele Jahre.
Ich würde das ganz offen kommunizieren. Du siehst keinen Vorteil in einer Dreiecksverhandlung, stellst aber sicher das der HH beim Abschluss nicht übergangen wird. Win-Win-Win
Kannst du nicht dem Unternehmen vorschlagen, dass die dich nochmal direkt anfragen und dich zu deinen Konditionen einstellen, und jetzt das ganze über den HH gecancelt wird?
Dann sparen die sich die Provision und sind vll zu mehr bereit.