[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ob das eine gute Idee ist hier mit meinem vergeigten Studium "Ja" anzuhaken :fresse: ?

Abgeschlossen ist das Studium definitiv. Zwar nicht erfolgreich, aber das ist ja hier auch nicht die Frage.
Naja abgeschlossen heißt für mich in dem Kontext schon, dass es eine Form von Abschluss gab - und nicht einfach aufgehört wurde.:fresse:
 
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Was steht denn unter dem *Sternchen?

Was meinst du mit abgeschlossenem Studium in deinem Fall? "Nicht erfolgreich"?
Ich kenne nur zwei Möglichkeiten: entweder hat man den Abschluss erreicht, oder man hat ihn nicht erreicht und damit kein abgeschlossenes Studium.

Klärt mich auf, gibt es etwas dazwischen? Oder verstehe ich nur den Witz hier nicht? :d
 
Das Sternchen bei einigen Feldern zeigt nur auf das es sich um kein Pflichtfeld handelt.

"Abgeschlossen" könnte man auch einfach nur als "beendet" ansehen :fresse: und ein nicht erfolgreich abgeschlossenes Studium ist ja dann trotzdem irgendwie abgeschlossen.

Ist halt die Frage ob ein Recruiter das vielleicht gar amüsant findet, oder ob der einen dann eher direkt aussortiert :fresse:
 
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wenn man sowas hat, wollen die kein anschreiben oder brauchen die keins?

heist auf keinen fall eins mitschicken?
 
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Ich verstehe die Frage nicht.
 
Das Sternchen bei einigen Feldern zeigt nur auf das es sich um kein Pflichtfeld handelt.

"Abgeschlossen" könnte man auch einfach nur als "beendet" ansehen :fresse:

Ist halt die Frage ob ein Recruiter das vielleicht gar amüsant findet, oder ob der einen dann eher direkt aussortiert :fresse:
Abgeschlossen = Abschluss...
Ansonsten ist es eher ein "Abbruch", auch wenn es am letzten Tag ohne Abschluss abgebrochen wurde...

Du hast keinen Abschluss, also würde ich das nicht ankreuzen. Allerdings kann es natürlich trotzdem sinnvoll sein zu erwähnen (irgendwo anders?) dass man ein Studium (eventuell?) lange genug durchgezogen hat und Wissen mitnahm. Die Gründe für einen Abbruch können ja sehr unterschiedlich sein.
 
Ich würde es auch mit nein ankreuzen. Du hast keinen Abschluss in dem Sinne, was er meint.
Dass du studiert hast, sieht er ja im CV.
 
Naja, die Frage ist, was er unter (nicht) erfolgreich meint.

Man kann nen Studium auch mit 4.0 abschließen. Ob das dann erfolgreich ist, liegt ja evtl. im Auge des Betachters.
 
meine? ach mist. Anschreiben ist gemeint. das wird nicht gefordert

Ich schau mir im Anschreiben maximal die Fehler an... der Text ist eh zu 99% irgend ein Stuss den sich die Leute ausdenken...
Allerdings sind die Bewerber bei mir direkt durch wenn sie vergessen den Firmennamen oder was auch immer entsprechend korrekt anzupassen ;)
Man glaubt gar nicht wie oft wir Anschreiben mit dem falschen Firmennamen im Titel bekommen 🙈🤣
 
ja das anschreiben ist am ende ja auch eher eine an die stellenausschreibung angepasste schleimspur. am ende stehen 2 Möglichkeiten.

entweder mein lebenslauf deckt sich mit dem doing und ich bau ein paar schöne Sätze oder sie decken sich nicht un ich muss mir irgendeinen schmarn aus den Fingern saugen...

in der anzeige steht > Bewerbung mit Lebenslauf und Zeugnissen.

Ist mit "bewerbung" vll das anschreiben gemeint? glaube da hilft am besten nachfragen.
 
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kein anschreiben. solls auch geben. stumpf lebenslauf und zeugnisse hin und gut ist. ^^
 
definitionssache. die bewerbung ist ja eigentlich das ganze und nicht das anschreiben. :d
bzw lebenslauf und zeugnisse sind ja teil der bewerbung
 
In den meisten fällen spare ich mir mittlerweile auch das Anschreiben (von vielen Firmenportalen wird es auch gar nicht mehr vorausgesetzt). Wie hier jemand schon geschrieben hat, alles geschwollenes geblubber was eh keiner richtig liest.
 
"Abgeschlossen" könnte man auch einfach nur als "beendet" ansehen :fresse: und ein nicht erfolgreich abgeschlossenes Studium ist ja dann trotzdem irgendwie abgeschlossen.
:fresse:
nein. ein abgeschlossenes studium endet immer mit einen abschluss und nicht mit abgebrochen. und hat man den abschluss, kann der abschluss nicht negativ sein, selbst wenn man nur mit 3,x fertig wird.
kannst du also weglassen oder sagen, das du ein teil hast. allerdings sind in deutschland abgerochene studiengänge soviel wert wie so eine 2 wöchige fortbildung vom arbeitsamt...
 
Ich würde das nicht so pauschalisieren - der Grund für den Abbruch ist entscheidend und auch was man danach macht. Wenn du während der Studienzeit Berufserfahrungen sammeln konntest oder vielleicht sogar im Ausland Erfahrungen gesammelt hast (nach Studienabbruch oder auch schon im Studium) , sieht das wieder anders aus. So kannst du diesen Nachteil evtl. ausgleichen. Und wie so oft im Bewerbungsgespräch kommt es drauf an, wie du das verkaufst. Kann ja durchaus sein, dass man nach dem 4. Semester merkt: nein das ist doch nichts für mich. Wenn ich scheitere, dann will ich das so früh wie möglich. Warum dann noch weitere Semester durchquälen.
 
Dass in dem Fall ein Studium mit Abschluss/akadem. Grad gemeint ist, sollte doch glasklar sein. Man kann sich natürlich zum Horst machen und dort ein angebrochenes Studium hinschreiben, aber man kann es auch lassen.
Inhalte des Studiums kann man ja einfach im Lebenslauf auch unterbringen.
 
Ob das eine gute Idee ist hier mit meinem vergeigten Studium "Ja" anzuhaken :fresse:
Ich würde es unter 4 eintragen.
Studium von bis Fachrichtung ohne Abschluss.

Und wer einen gut gemachten Lebenslauf hat braucht kein Anschreiben mehr.
 
Und wer einen gut gemachten Lebenslauf hat braucht kein Anschreiben mehr.
Kommt auf den Umfang der Unternehmensbürokratie an. Beim letzten Stellenwechsel wurde ich direkt vom Unternehmen angeworben, brauchte aber einen Wisch fürs Personal, damit deren Prozess weiter läuft, damit ein Personaler eines anderen Standorts bewerten kann ob ich für die Stelle wirklich geeignet bin. Noch nie war mir ein Anschreiben derart egal.
 
Moin,

vielleicht ist jemand von euch in der selben Situation wie ich bzw. hat die selben Umstände und kann mir das mal kurz erläutern:

Ich stehe mehr oder weniger kurz vor einem Jobwechsel und beim neuen Job würde ich zum ersten Mal auch ein Firmenfahrzeug bekommen (1%-Regel). Nun habe ich das ganze mal über diverse Firmenwagenrechner im Internet durchgerechnet, was mich der Bums am Ende netto kostet - soweit so gut. Ein wesentlicher Bestandteil der Kosten scheint mir der Weg / die Entfernung zur Arbeit zu sein (in meinem neuen Vertrag ist als Arbeitsort das Büro angegeben). Nun werde ich aber das Büro allerdings nur 20 mal im Jahr - oder weniger - zu Gesicht bekommen. Die meiste Zeit verbringe ich im Homeoffice, habe also dementsprechend eine Entfernung zur Arbeit von 0 km.

Wie kann ich dann die für mich effektiven Kosten am Ende berechnen bzw. wie muss ich das Ganze dann bei der Steuer angeben, damit ich eben nur für die Fahrten ins Büro bezahle, die ich auch wirklich hatte?

Ich hatte auf der Seite von Haufe folgende Formel gesehen, wenn man nur gelegentlich die Arbeitsstelle aufsucht: 0,002 % aus inländischem BLP x Entfernungs-km x tatsächliche Fahrten

Vielen Dank euch. :)
 
Besser du handelst nen HO Vertrag raus oder nimmst nen hybriden damit du auf 0,5% kommst. Tricksereien sind in dem Fall direkt Steuerhinterziehung
 

Es gibt noch sowas wie die "erste Arbeitsstätte".
Ist die quasi @home, gibt es auch keinen Arbeitsweg.
Anders sieht es aus, wenn du z.B. zu Kunden fährst und regelmäßig der selbe ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Tricksereien sind in dem Fall direkt Steuerhinterziehung
Wo sind denn da Tricksereien?
Entweder ich mache den Arbeitsweg pauschal oder eben nicht, sprich Fahrtenbuch.

Wichtig ist, dass man das mit der Gehaltsstelle klärt, damit die Wissen was zu machen ist.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

nen hybriden damit du auf 0,5% kommst.
Was für Hybride?
Die Hersteller haben zugemacht (je nach AG-Policy) und der Finanzminister hat nächstes Jahr wohl auch keinen Bock mehr drauf. (und da kommt frühestens ein Bestellter, sofern möglich)
 
Danke für eure schnellen Antworten.

Die Abänderung der Arbeitsstelle scheint im Vertrag nicht möglich / gewollt und ein Hybrid- oder Elektroauto ist in der Firmenpolicy zur Zeit (noch) nicht vorgesehen.

Ein üblicher Arbeitsmonat scheint sich so zu gliedern: Zweimal im Monat zum Kunden, Rest Homeoffice oder ins Büro an einen shared Desk, wenn man das möchte.
 
Hab zu dem Thema nen Bescheid des Finanzamt Münchens, ich zahle keine 0,03% für den Arbeitsweg.
(hatte da im Herbst 2021 eine Anfrage gemacht)

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€: das war im Grunde die Erklärung der Rahmenbedingungen :)
€2: die erste Arbeitsstätte habe ich dann zu dem Zeitpunkt via Zusatzvereinbarung aus meine Arbeitsvertrag streichen lassen.
 
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grad was lustiges gesehn:
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Bitte reiche bei Deiner Bewerbung folgende Unterlagen mit ein:
  • Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Arbeits- und Abschlusszeugnisse
Wir bitten um Verständnis, dass wir nur vollständige Bewerbungen berücksichtigen können. Eine Bewerbung ist ausschließlich über den ONLINE BEWERBEN-Button möglich.
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Was ist denn ein "Motivationsschreiben"?
 
Na weshalb du bei der Firma arbeiten möchtest
 
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