[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Außerdem müss(t)en wir allgemein mehr über Geld reden, nur so kann es für jeden transparent werden und erhöht die eigenen Chancen.
 
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@DonChulio
Was soll denn daran "natürlich" sein? Das ist eher eine Erziehungs- & Charakterfrage.
das liegt in der Natur des Menschen sich permanent zu vergleichen. Erziehung hat damit gar nix zu tun...die Erziehung zwingt dir nur auf, das Gefühl zu verbergen....Tief in dir drinnen wurmt es trotzdem.

Ich renn ja auch nicht durch die Welt und heul jedem die Ohren voll, dass ich in meinen Augen unterbezahlt bin. - Forum ist ja wieder was ganz anderes, hier teile ich meine Gedanken, hier kann ich mich verhalten wie ich lustig bin...ist ja eh Anonym
 
Eben, warum muss man seinen Lebensstandard immer erhöhen?

Warum kann man nicht einfach mal zufrieden sein mit dem was man hat?

War man ja am Anfang als man es dahin geschafft hat auch.

Warum immer höher immer weiter?
 
Eben, warum muss man seinen Lebensstandard immer erhöhen?

Warum kann man nicht einfach mal zufrieden sein mit dem was man hat?

War man ja am Anfang als man es dahin geschafft hat auch.

Warum immer höher immer weiter?
aktuell ist es eher ein halten vom Standard :fresse:

Ansonsten strebt man doch immer nach mehr? Aber stimmt, diese Einstellung macht durchaus unglücklich
 
Ich renn ja auch nicht durch die Welt und heul jedem die Ohren voll, dass ich in meinen Augen unterbezahlt bin. - Forum ist ja wieder was ganz anderes, hier teile ich meine Gedanken, hier kann ich mich verhalten wie ich lustig bin...ist ja eh Anonym
Ok, dann heul uns hier bitte auch nicht mehr die Ohren voll.
 
das liegt in der Natur des Menschen sich permanent zu vergleichen. Erziehung hat damit gar nix zu tun...die Erziehung zwingt dir nur auf, das Gefühl zu verbergen....Tief in dir drinnen wurmt es trotzdem.
Menschen sind unterschiedlich. Der eine vergleich sich häufig, der andere selten oder nie. Manche Menschen sind genügsam, andere möchten immer mehr.
 
das liegt in der Natur des Menschen sich permanent zu vergleichen. Erziehung hat damit gar nix zu tun...die Erziehung zwingt dir nur auf, das Gefühl zu verbergen....Tief in dir drinnen wurmt es trotzdem.
Na Du stellst aber wilde Theorien auf 🤣 Passt so gar nicht in mein Weltbild, aber zur Tellerranderweiterung tauschen wir uns ja aus.

Demnach müsste ich dauerhaft unglücklich, neidisch und genervt sein, weil es immer andere gibt, die vermeintlich "zu unrecht" besser sind, mehr verdienen etc. Also die "mein Haus, mein Pferd, meine Yacht" Fraktion.
Die hießen schon in den 80ern die "schön, stark, mutig" Fraktion... damit konnte ich aufgrund meiner Erziehung tatsächlich nie etwas anfangen. Weder würde ich mich damit vergleichen wollen, noch wurmt mich der beruflche Erfolg anderer, oder wie auch immer man das nennen soll.
 
das liegt in der Natur des Menschen sich permanent zu vergleichen. Erziehung hat damit gar nix zu tun...die Erziehung zwingt dir nur auf, das Gefühl zu verbergen....Tief in dir drinnen wurmt es trotzdem.
Vielleicht ist das in deinem Umfeld so, aber ich kenne doch einige Leute, mich eingeschlossen, wo das nicht der Fall ist.
 
Menschen sind unterschiedlich. Der eine vergleich sich häufig, der andere selten oder nie. Manche Menschen sind genügsam, andere möchten immer mehr.
würde mich jetzt man Interessieren ob es für mich einen Theoretischen Punkt gibt, ab dem ich damit aufhöre so fokussiert auf "mehr" zu sein...merke ich ja selbst, dass das unglücklich macht zum teil
 
würde mich jetzt man Interessieren ob es für mich einen Theoretischen Punkt gibt, ab dem ich damit aufhöre so fokussiert auf "mehr" zu sein...merke ich ja selbst, dass das unglücklich macht zum teil
Die eigene Persönlichkeit kann man immer weiterentwickeln. Aber das ist ein langer Prozess und geht nicht innerhalb von Wochen und Monaten, sondern kann Jahre umspannen.
Natürlich gibt es genetische Veranlagungen von den Eltern bzw. Prädispositionen. Es liegt am Ende aber trotzdem bei dir selbst was du aus dir machst.

Was anderes wird in der Psychotherapie auch nicht versucht. Es geht dort um Änderungen bzw. eine Weiterentwicklung der Persönlichkeit.

Häufig kann man einfacher sein Verhalten als seine Denkweisen ändern. D.h. man kann versuchen bessere Verhaltensweisen an den Tag zu legen und diese Verhaltensweisen beeinflussen wiederum langfristig dein Denken. Ein erster Schritt wäre z.B. wenig sinvolle Vergleiche (die dich unglücklich) machen zu unterlassen. Statt solche Prozesse einfach automatisch ablaufen zu lassen, weil man es schon gewöhnt ist, könnte man sie einmal bewusst stoppen.
 
Hab gerade eine Antwort bekommen, mein Bruder arbeitet offiziell als "senior software developer/ enginieer" mit 20 Jahren Erfahrung, was allerdings nur eine Teilbeschreibung wäre um es irgendwie mal brennen zu können.
 
Menschen sind unterschiedlich. Der eine vergleich sich häufig, der andere selten oder nie. Manche Menschen sind genügsam, andere möchten immer mehr.
Klassiker:
Was ist der Unterschied zwischen einem Mann mit 5 Kindern und einem Mann mit 5 Millionen?
- der mit den 5 Millionen will immer noch mehr...

nicht, das der mit den 5 Kindern das nicht ggf. auch wollen würde, aber so in Summe, sind 5 Kinder auch ne Menge Arbeit ;)
--
Nunja, es gibt durchaus Regionen, da wird um die AN gefeilscht - wie gesagt, meine "Forderung" wurde mit einem "Ja, is jetzt nicht ungewöhnlich" angenommen, während der Kollege der mich geholt hat, erst noch meinte "Ufff"

Mein ehemaliger Kollege hatte durch meinen Weggang auch ein wenig provitiert, mit der Stelle "IT-Leiter" die er dann übernommen hat, gabs nen Firmenwagen und auch eine ordentliche Anpassung in die Leitungsebene hinein - und er hat auch "nur" eine Ausbildung (Bürokaufmann) und schafft halt schon seit >20 Jahren in der Unternehmens-IT - Der is total fit im ERP-Bereich, dafür leider weniger in den anderen Bereichen, die da noch dazu gehören, aber das macht ja da nun mein Nachfolger, der gemessen an seinem Alter und Qualifikation das gleiche bekommt, wie ich zu der Zeit (wir hatten am "Übergabetag" kurz darüber gesprochen - für ihn war das direkt Gehaltlich so erst mal keine Erhöhung, aber wenn man die Benefits (Haustrunk) mit einrechnet definitiv schon)
 
Klassiker:
Was ist der Unterschied zwischen einem Mann mit 5 Kindern und einem Mann mit 5 Millionen?
- der mit den 5 Millionen will immer noch mehr...
Wenn die 5 Kinder volljährig (28 sind) sind, dann hat der eine die 5 Millionen gut investiert.

Der andere hat ggf. mehr Kinder aber weiss nichts davon.

Ich finde das nichts als "Schwanzvergleich" eher im Gegenteil, ich hätte sonst nie gewusst was manche Berufe so mit sich bringen können.

Geld, Anforderungen, etc pp.
 
btw. - mein Schwager hatte als IT-Security-Consultant direkt nach dem Studium auch was um die 60k bekommen - jetzt 12J später sind das auch schon >130k - dafür möchte ich trotzdem nicht diese ständigen Reisetätigkeiten, auch wenn es toll ist die Welt zu sehn, sofern man viel davon mitbekommt, außerhalb der Hotelzimmer, aber am Samstag Abend ne Mail bekommen, das der Flug für Sonntag Mittag gebucht ist, weil Montag dringend bei Kunde X-Y in Abu-Dhabi zu sitzen? -Neverever!
 
Eben, warum muss man seinen Lebensstandard immer erhöhen?

Warum kann man nicht einfach mal zufrieden sein mit dem was man hat?

War man ja am Anfang als man es dahin geschafft hat auch.

Warum immer höher immer weiter?
Am Anfang hast du oftmals keine andere Wahl als zufrieden zu sein oder weiter zu kämpfen.

Definier Lebensstandard, einige fahren 1 oder 2 mal im Jahr in den Urlaub, andere kennen das nicht von der Kindheit an und sind damit zufrieden.
Beide haben ihren Lebensstandard mit anderen Prioritäten oder arbeiten darauf hin.

Man muss doch erstmal wissen was man möchte und dieses auch erreichen um zu erkennen das einiges garnicht notwendig ist.

Ich gehe nach dem Motto ...carpe die..... ach ne das war etwas anderes. :fresse2:

Träume und Wünsche sterben auf der Schwelle zur Erfüllung.

Oftmals ist der Weg zu Ziel das befriedigende, was einem mehr gibt als es dann final in der Hand zu halten.

Sich als Kind Monate auf ein Geburtstags oder Weihnachtsgeschenk zu freuen ist oftmals schöner als es dann aufgeregt in den Händen zu halten und es nach Tagen als selbstverständlich und inzwischen nichtmehr up to date anzusehen.Ich
 
Um mal das Thema etwas zu wechseln:

Ich werde zum ersten Mal den Job wechseln - gibt es irgendetwas besonderes was ich beim Kündigungsschreiben beachten sollte bzw. was ich reinschreiben sollte? Aufbrauchen von Urlaubstagen oder sowas?
 
Das sollte alles im Arbeitsvertrag stehen, wann, was, wie etc.
Ansonsten gibt es immer gewisse Formalität die eingehalten werden sollten, jedoch das findest du alles im Netz.
Solltest du sehr verunsichert sein, dann gibt es Beratungsstellen, Fachanwälte, Arbeitsamt.

Ist im Prinzip nicht sehr viel anders als das Fitnessstudio formal zu kündigen, alles dazu steht in den AGBs

Bei größeren Firmen kann man sich an die Personal - oder Rechtsabteilung wenden, hier gilt aber fast immer, nicht alles glauben, die Arbeiten schließlich für den AG 🥲

Solltest du danach noch keinen neuen Job haben, auch als Übergang, dann kann und wird dir das Amt etwaige Ansprüche streichen wollen, da diese bei einer Kündigung egal ob lange geplant oder kurzfristig zu Lasten gelegt wird.

Auch bei Kündigungen die dir gegenüber ausgesprochen werden, da manche durch eine Verhaltens und Arbeitsmoralveränderung eine Kündigung provozieren wollen.
 
Um mal das Thema etwas zu wechseln:

Ich werde zum ersten Mal den Job wechseln - gibt es irgendetwas besonderes was ich beim Kündigungsschreiben beachten sollte bzw. was ich reinschreiben sollte? Aufbrauchen von Urlaubstagen oder sowas?
Standardvorgehen:
Du kuendigst fristgerecht und ordenrlich unter einhaltung deiner Kuendigungsfrist das Arbeitsverhaeltnis zwischen dir und deinem Arbeitgeber. Enddatum kannst du auch direkt angeben, bitte jedoch auch schriftlich bestaetigen lassen. Das ganze per Einwurf Einschreiben an die Personalabteilung. Zeugnis anfordern nicht vergessen. Urlaubsbescheinigung muessen sie auch rausgeben. Glaub das wars.
 
Danke euch. Das mit dem Einschreiben kann ich mir eigentlich sparen, denn ich würde es persönlich bei HR abgeben.
 
Ich hab bisher alle meine Jobs einvernehmlich beendet und hab nix davon gemacht :)

Frag mich auch teilweise, in welchen Firmen ihr so arbeitet, dass das alles notwendig ist, bin nun seit 2001 berufstätig und kam noch nie in die Verlegenheit, Rechtsanwalt, Rechtsberatung oder ähnliches, wegen beruflichen Themen zu brauchen.

Immer alles offen und transparent kommuniziert und nie Probleme gehabt.
 
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Danke euch. Das mit dem Einschreiben kann ich mir eigentlich sparen, denn ich würde es persönlich bei HR abgeben.
Guter Rat: Durch das Einschreiben hast du rechtssicherheit dass deine Kuendigung fristgerecht eingegangen ist. Sonst direkt bei der Personalabteilung unbedingt alles gegenzeichnen lassen und dir ne kuendigungsbestaetigung aushaendigen lassen.
 
Danke euch. Das mit dem Einschreiben kann ich mir eigentlich sparen, denn ich würde es persönlich bei HR abgeben.
Dann bitte dennoch schriftlich gegenzeichnen lassen, dass du es abgegeben hast, ganz wichtig. Da kannst du dir selbst was zusammenbasteln, ein Dreizeiler langt.
Das gilt für alles was du vor Ort abgibst, Datum, Stempel und Unterschrift, schon hast du alles.

Beim Arbeitszeugnis musst du darauf achten, dass es verschiedene gibt und der AG vorab genug Zeit dafür haben muss/ sich nehmen darf um dieses zu erstellen. Das kann gut und gerne paar Tage aber auch ein viertel Jahr sein.
Das ist mit einem Mehraufwand verbunden und stammt zudem aus einer Zeit als noch alles an Papierkrams gebunden war und aus irgendwelchen Lagerräume und Archiven geputzt werden musste, ebenso sind direkte Vorgesetzte etc. involviert und da dauert das auswerten und zusammenfassen etwas.
 
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@VorauseilenderGehorsam
Bei mir war bisher auch nichts, dennoch ist das Risiko dass man gegen die Wand faehrt gegeben... Und das laesst sich mit nem Euro und nem Brief ganz einfach mitigieren. Preis/Leistung spricht also fuer Einschreiben ^^
 
Mag sein, muss eh jeder für sich wissen. 1€ pro Job summiert sich halt auch :P

Ich werd es weiter auf meine Art machen und bin damit bisher gut gefahren, da denkt wahrscheinlich jeder anders :)
 
Verstehe die Neiddebatte hier nicht. Ich beneide niemanden der mehr verdient (und hatte hier auch bei anderen nicht den Eindruck dass sie das tun), sondern versuche eher zu verstehen was diese Person anders / besser macht als ich und sehe das als Motivation. Sich mit anderen zu Vergleichen bringt eh nichts, man muss immer seinen eigenen Fortschritt mit sich selber vor x Jahren vergleichen, sonst wird man nur unglücklich.

Wenn Leute so viel Geld verdienen, hat es häufig zwei Gründe (gibt sicher noch mehr):
1.) Absoluter Domain Experte in seinem Gebiet, vermutlich nicht nur in der Firma sondern auch im weiteren Umfeld. Kann komplett selbstständig arbeiten, löst quasi jedes wichtige / komplexe Problem ohne dass er groß von jemand Hilfe braucht und dient auch als Mentor für Junior Kollegen die implizit von dieser Person lernen besser zu werden. Das dürfte vermutlich so ein Beispiel sein für den Bruder von @KaerMorhen und deswegen hatte ich auch nochmal wegen der Jobbeschreibung nachgefragt.
2.) Wir nennen das bei uns "Level of ambiguity" (sorry, mir fällt beim besten Willen nicht ein wie man das gut übersetzt, ich glaube es gibt kaum ein passendes deutsches Wort dafür, vlt. "Komplexität durch Unklarheiten".) Letztendlich geht es darum, in einer Umgebung in der viele Dinge "unklar" sind Klarheit zu schaffen für sich selber und die involvierten Teams, sowie eine Strategie zu entwickeln wie man ein Ziel erreicht. Aber grundsätzlich kann man sagen ein Junior wird eher sehr kleine und im Rahmen genau definierte Probleme lösen, während ein Senior / Lead / Head / Director etc.. für einen bestimmten Business Bereich die Strukturen schaffen muss wo es aktuell vlt. noch gar nichts gibt.

Beispiel: Als ich noch Junior war, hätte keiner von mir erwartet, dass ich selbstständig alles löse, aber in meinem Kontext wo ich mich gut auskenne eben kleinere Problemstellungen abarbeite. Nun 10 Jahre später habe ich mit meinem Chef letztendlich noch alle zwei Wochen mal einen check-in wo ich ihm Fragen stellen kann und wir uns eher strategisch unterhalten bzw. er mir Feedback zu meinen Entscheidungen gibt. Ich muss meinen Tag / Woche / Monat selber planen, muss dafür sorgen dass ich die richtigen Leute mit an Board hole, muss mir genau überlegen was eigentlich unsere Vision ist, mit welcher Strategie erreichen wir es, was sind die Meilensteine für die nächsten 3/6/12 Monate etc.. Letztendlich muss ich mir meine Arbeit selber besorgen und verteilen, es gibt niemanden mehr der mir hinterher rennt und mich fragt ob ich x und y schon erledigt habe. Ich empfinde das jetzt nicht wirklich als "stressig" aber es ist schon so dass man etwas mehr Druck hat weil ich halt ständig irgendwelche Entscheidungen treffen muss bzw. Unklarheiten mit anderen Kollegen auflösen muss weil es sonst einfach nicht weiter geht.
@VorauseilenderGehorsam
Bei mir war bisher auch nichts, dennoch ist das Risiko dass man gegen die Wand faehrt gegeben... Und das laesst sich mit nem Euro und nem Brief ganz einfach mitigieren. Preis/Leistung spricht also fuer Einschreiben ^^
Bei meiner letzten Kündigung hab ich einfach noch zusätzlich so nen Zettel ausgedruckt mit ner Vorlage wo mein Vorgesetzter kurz mit Datum und Unterschrift bestätigt hat, dass die Kündigung empfangen wurde. Das reicht ja erstmal, ein Einschreiben ist nicht unbedingt nötig.
 
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Mag sein, muss eh jeder für sich wissen. 1€ pro Job summiert sich halt auch :P

Ich werd es weiter auf meine Art machen und bin damit bisher gut gefahren, da denkt wahrscheinlich jeder anders :)
ich versteh den Sinn auch nicht wieso man sich im Auto anschnallt...ging die letzten 15 Jahre gut....
 
Dann lass es bleiben (wenn du das vergleichen willst), wie gesagt, soll jeder machen, wie er möchte. Ich hab auch keine hundert Versicherungen usw.

Wenn dir das Sicherheit gibt, mach es so, ich find es ohne ausreichend und angenehm!

PS: Die einen gestalten ihr Leben mit der Energie auf einen wo möglichen Mangel, die Nächsten in eine andere Richtung.
 
Mein Arbeitgeber zahlt allen Mitarbeitern als freiwillige Sozialleistung Fahrgeld.
Gestern die Rundmail bekommen, dass dieser Betrag aufgrund der gestiegenen Benzinkosten erhöht wurde - von 100€ auf 150€ im Monat.
Da gibt es nichts zu meckern, würde ich meinen :)

Als Nächstes stehen nun die Lohngespräche an, bei uns gibt es keine Gehaltsgruppen in dem Sinne, zumindest nicht im Bereich Produktion, läuft alles auf Stundenlohn.
Es gibt in der Regel eine Erhöhung für alle MA, zb. 5% mehr auf den Stundenlohn, und der Prozessleiter hat einen gewissen Spielraum, um jenen, die "mehr" leisten als andere eben noch ein wenig extra draufzupacken, ist aber eine schwierige Geschichte.

In jedem Fall heißt es bei uns, dass wir dieses Jahr mit 10% rechnen dürfen, mindestens aber die Inflation ausgleichen - ich bin gespannt, und werde berichten.
 
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