[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@Schinski
Du bist ein Schwätzer vor dem Herren, sei so gut, und versuche nicht unaufgefordert, mir die Welt zu erklären, danke :)

Ich habe zwar die Befürchtung, dass es Perlen vor die Säue sind, aber da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt:
In unserer Firma verdienen wir sowieso schon mehr als üblich, somit sind die zusätzlichen 3 Löhne ein zusätzliches Goodie, was nichts damit zu tun hat, irgendwem die Augen zu wischen, oder sich als gut Freund zu verkaufen - denkst du, nur du kannst bis 3 zählen?
Ein Monatslohn als Urlaubsgeld, vertraglich festgehalten, ebenso wie ein Monatslohn als Weihnachtsgeld, vertraglich festgehalten, lediglich der 15.te Monatslohn ist freiwillig, fällt aber in der Regel sogar weit höher als 100% aus.
Die Firma müsste das nicht zahlen, und dennoch wäre jeder froh, bei uns arbeiten zu können!

Ist in etwa so mit dem Urlaub.
24 Tage sind Pflicht, wir bekommen aber 32, also sind die 8 Tage mehr einfach ein Goodie, was eben heutzutage nicht jeder AG mehr macht.
Ebenso wie du nicht Stempeln musst, wenn du rauchen oder Kaffee trinken gehst, selbst wenn du es 10 Mal am Tag machst.

Stell dir vor, wenn du stirbst, solange du bei uns beschäftigt bis, wird sogar die Beerdigung gezahlt, inklusive eines Bonus für die Hinterbliebenen.

Magst du das jetzt bitte auch wieder "zerreden"?
 
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Da würde ich bis zum Tod, mich jedoch nicht tot arbeiten 😇
 
@Schinski
Du bist ein Schwätzer vor dem Herren, sei so gut, und versuche nicht unaufgefordert, mir die Welt zu erklären, danke :)

Ich habe zwar die Befürchtung, dass es Perlen vor die Säue sind, aber da die Hoffnung bekanntlich zuletzt stirbt:
In unserer Firma verdienen wir sowieso schon mehr als üblich, somit sind die zusätzlichen 3 Löhne ein zusätzliches Goodie, was nichts damit zu tun hat, irgendwem die Augen zu wischen, oder sich als gut Freund zu verkaufen - denkst du, nur du kannst bis 3 zählen?
Ein Monatslohn als Urlaubsgeld, vertraglich festgehalten, ebenso wie ein Monatslohn als Weihnachtsgeld, vertraglich festgehalten, lediglich der 15.te Monatslohn ist freiwillig, fällt aber in der Regel sogar weit höher als 100% aus.
Die Firma müsste das nicht zahlen, und dennoch wäre jeder froh, bei uns arbeiten zu können!

Ist in etwa so mit dem Urlaub.
24 Tage sind Pflicht, wir bekommen aber 32, also sind die 8 Tage mehr einfach ein Goodie, was eben heutzutage nicht jeder AG mehr macht.
Ebenso wie du nicht Stempeln musst, wenn du rauchen oder Kaffee trinken gehst, selbst wenn du es 10 Mal am Tag machst.

Stell dir vor, wenn du stirbst, solange du bei uns beschäftigt bis, wird sogar die Beerdigung gezahlt, inklusive eines Bonus für die Hinterbliebenen.

Magst du das jetzt bitte auch wieder "zerreden"?
Warum denn gleich so aggressiv?
Wenn die Bedingungen wirklich so überbordend gut sind, müsste deine Laune doch eigentlich etwas besser sein.

Es gibt unterm Stricht eben ein Gesamtpaket an Lohn/Urlaubstagen/Zusatzleistungen, dem ein Gesamtpaket an Leistung gegenübersteht.
Die Relation zwischen beidem entscheidet, wie attraktiv das Arbeitsverhältnis aus wessen Perspektive ist. So simpel ist es.
Und diese Relation ist kein Zufall, sondern vom Markt so zustande gekommen, also ökonomisch.
Daher enthält sie auch keine Geschenke. Genausowenig wie wenn du ein Haus kaufst, der Schornstein, der Pool oder die Veranda geschenkt ist.
Oder beim Auto das Schiebedach... selbst wenn der Hersteller es als Gratisausstattung bezeichnen würde, wäre es immer Teil einer Gesamtkalkulation und damit des gesamten Angebots.
Ein "echtes" Geschenk wäre z.B., wenn du ein paar Straßen weiter an einem Garten vorbei spazierengehst, und dir der Besitzer spontan ein paar überflüssige Früchte schenkt, wie es mir schon geschah.
Naja, bei so unfreundlichen Menschen wie dir ist das wohl eher unwahrscheinlich.

Wie du das erstere Gesamtpaket aufschlüsselst, und was du davon als "freiwillig" oder "Zusatz" bezeichnest, spielt keine Rolle.
Das mit dem Rauchen und Kaffee ist übrigens nix besonderes... habe viele Firmen gesehen, und im Leben noch keinen dafür ausstechen sehen...
Die Sterbegeldversicherung... was soll ich damit? Würde mir eher einen Arbeitgeber wünschen, der die Kosten für so etwas einspart und mit dem Geld lieber zu Lebzeiten etwas für meine Gesundheit tut als posthum zu blechen.

Wie auch immer: Für dich scheint das Gesamtpaket gut zu sein, und subjektiv sogar noch besser zu sein, was eben daran liegt, dass du einen Teil des Pakets als Geschenk oder mit einem vergleichbaren denglischen Unwort bezeichnest, und dadurch dessen Wert noch gesteigert siehst.
Freut mich für dich,
 
Warum denn gleich so aggressiv?
Ich bin nicht aggressiv, wenn mich das Forum oder seine Mitglieder aggressiv machen würden, dann wäre ich nicht hier.
Mir gefällt die Art wie du an mich gerichtet schreibst nicht, und dann nehme ich mir das Recht heraus, dir das mitzuteilen - mache ich "in echt" so, darum sehe ich keinen Grund, das hier nicht auch so zu tun.
Weiter Beiträge in meine Richtung kannst du natürlich gerne verfassen, du kannst dir aber die Zeit auch sparen, da ich sie in Zukunft überlesen werde.
 
Wenn man jetzt zur Bank z.B. für nen Immokredit rennt, würden die einem eigentlich das Weihnachts + Urlaubsgeld mit einrechnen zum monatlichen Einkommen oder ignorieren die solche Sonderzahlungen komplett und man steht dann zum Schluss unter Umständen schlechter da als hätte man alles übers Jahr verteilt bekommen? Hab da keine Erfahrung da die meiste Zeit meines Lebens in Tariflosen Firmen gearbeitet wo mein Gehalt einfach immer auf 12 Gehälter verteilt war. War mir eigentlich auch immer recht da der AG bei ner Gehaltsverhandlung natürlich das monatliche Gehalt eh so kürzt dass man mit den Sonderzahlungen auf die geforderte Summe kommt.
 
Als ich vor 10 Jahren bei der Bank war bezüglich einers Kredits zur Praxisgründung, da wurde das einfach zusammengerechnet und durch 12 geteilt.
 
Wenn ich mir mit Urlaubs/Weihnachtsgeld oder Erfolgsbeteiligung nen Kredit hol, der weit über meinem Kragenweite liegt - ist mir nicht mehr zu helfen...

Ich würd für einen Kredit immer nur das Basisgehalt nehmen, ohne Zuschläge. War auch bei mir und meiner Frau 2016 so...
 
Wir hatten die Möglichkeit anzugeben, das es ein 13. Gehalt gibt. Das konnten wir dann mehr oder weniger mit der letzten Jahresabrechnung beweisen. Kam mir aber eher als was individuelleres vor, als wäre das quasi fast ein Umstand. Am besten ist es einfach mit der Bank darüber zu sprechen.

Gewinnbeteiligungen usw. wurden aber nicht berücksichtigt.
 
Wenn ich mir mit Urlaubs/Weihnachtsgeld oder Erfolgsbeteiligung nen Kredit hol, der weit über meinem Kragenweite liegt - ist mir nicht mehr zu helfen...

Ich würd für einen Kredit immer nur das Basisgehalt nehmen, ohne Zuschläge. War auch bei mir und meiner Frau 2016 so...
Aber das ist doch genau der Punkt, ist die Kragenweite jetzt größer wenn die Sonderzahlungen ins monatliche Gehalt eingerechnet sind? Vermutlich nach der Logik schon. Es geht dabei ja vlt. auch nicht nur um wie hoch die Kreditsumme letztendlich sein kann, sondern auch die Zinsen wenn man mit mehr Puffer rechnet.
Gewinnbeteiligungen
Es macht natürlich nur bei garantierten Zahlungen Sinn.
 
Inzwischen habe ich herausgefunden das Teilzeitjob als Midijob echt beschissen ist, da hier keiner mehr als 12 Euro zahlen möchte (meist unqualifizierte Mindestanforderung an den Arbeitnehmer)
Quasi das kommende Mindestlohnziel von 10/2022.
Da hat sich überraschen viel getan seit 2007.
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Jahresbrutto bzw Netto üblicherweise, also egal ob eingerechnet oder nicht
 
Am Ende finde ich den Einwand schon berechtigt, dass es recht egal ist ob ein AG jetzt 12 oder 14 Gehälter zahlt. Am Ende ist das fixe Jahresgehalt als Brutto interessant und die dann daraufkommenden flexiblen Boni. Ob ersteres jetzt auf 12 oder 14 Gehälter geteilt wird ist ziemlich egal und wir es auch bei Krediten sein wenn man auf Jahreseinkommen schaut. Was am Monat rüber kommt / über bleibt ist für mich nur für die Deckung der Fixkosten interessant. Ob ich jetzt zwei Mal im Jahr extra Gehälter bekomme oder jeden Monat einfach mehr auf 12 Gehälter würde nur verändern wie die Sparrate im Monat aussieht aber nicht wirklich die Kosten mMn
 
Das 13. /14. Gehalt ist psychologisch natürlich nett, weil es einem halt immer wie ein plötzlicher Geldsegen vorkommt. Ich hab seit diesem Jahr auch nen kleineren Teil meines Gehalts als Aktienoptionen und bekomme das Quartalsweise ausbezahlt. Macht Netto so ca. 500€ / Monat aus, also alle 3 Monate ca. 1.500€. Mit dem Geld plane ich nicht in meinen Ausgaben und es ist dann halt regelmäßig "plötzlich" da, ist irgendwie schon cool. Würde aber trotzdem lieber direkt Cash nehmen, finde das letztendlich besser :unsure:
 
Leistungszulagen, 13. Gehälter, alles schön und gut nur mich macht es mich jedesmal traurig wenn ich sehe dass mir vom Brutto nur knapp die Hälfte bleibt.
 
@Tundor da kann ich mir vorstellen dass slwas zukünftig mehrfach besteuert wird wie es dam Anschein nach ja bald überall gemacht wird.
 
@Tundor da kann ich mir vorstellen dass slwas zukünftig mehrfach besteuert wird wie es dam Anschein nach ja bald überall gemacht wird.
Wie meinst du das? Aktienoptionen sind ganz normaler Geldwerter Vorteil und werden mit dem persönlichen Steuersatz zum Zeitpunkt der Ausführung besteuert. Doppelt ist da eigentlich nichts.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Leistungszulagen, 13. Gehälter, alles schön und gut nur mich macht es mich jedesmal traurig wenn ich sehe dass mir vom Brutto nur knapp die Hälfte bleibt.
Das gemeinste ist wenn man im progressiven Steuersatz schon bei 42% ist, aber noch nicht alle Bemessungsgrundlagen erreicht hat. Dann fehlen einem bei ner Gehaltserhöhung halt echt über 50%. Wenn man erstmal über den ~85k für die Bemessungsgrundlage West ist hat man bei ner Gehaltserhöhung "nur" die 42% + Soli die einem abgezogen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte seine Arbeitsstelle auch als Paket sehen und nicht nur aufs Gehalt schauen.
Zumal das effektive (!) Nettogehalt/Stunde für mich deutlich interessanter als das nackte Jahresgehalt ist...
Da können sich durch individuelle Umstände 2 Jobs mit ähnlichem Jahresgehalt teils deutlich unterscheiden.
 
Zumal das effektive (!) Nettogehalt/Stunde für mich deutlich interessanter als das nackte Jahresgehalt ist...
Kommt für mich drauf an. Ich hab definitiv kein Bock dauerhaft 60h zu schieben aber ich würde eher 40 statt 35 arbeiten wenn ich dafür langfristig ne wesentlich bessere Entwicklungsperspektive habe. Wenn man rein Zeit gegen Geld tauschen mag, ist der Stundenlohn natürlich sehr relevant und das Jahresgehalt ohne die durchschnittlichen Stunden nicht aussagekräftig.
 
Mit dem Soli muss man eh "aufpassen" da gibt es aktuell böse Überraschungen in der Steuererklärung wenn man Boni nur 1-2 im Jahr ausgezahlt bekommt. WISO hat mi direkt mal paar hundert Euro Nachzahlung ausgespuckt :fresse:
 
Eben, warum muss man seinen Lebensstandard immer erhöhen?

Warum kann man nicht einfach mal zufrieden sein mit dem was man hat?
Weil das vielleicht ein persoenliches Ziel eines Individuums sein kann?

Ich ordne mein Gehalt mittlerweile als sehr ueppig ein. Erhoehe ich deshalb wahllos meinen Lebensstandard? Denke nein. Fahre nen Corolla und wohne in ner angemessenen Mietwohnung. Mehr Gehalt ist dennoch toll, da ich dadurch die Moeglichkeit habe mehr ins Depot zu pumpen, damit ich moeglichst bald nicht mehr darauf angewiesen bin einer bezalten Arbeit nachzugehen... Nur fuer den fall das mir das mal zu bloed wird oderso.

Jeder hat da seine persoenlichen praeferenzen und vieles haengt leider mit dem Einkommen zusammen.
 
Wenn man erstmal über den ~85k für die Bemessungsgrundlage West ist hat man bei ner Gehaltserhöhung "nur" die 42% + Soli die einem abgezogen werden.
Mit dem weiteren "kleinen Haken", dass Du bei allzu erfolgreicher Karriere nach dem Spitzensteuersatz dann irgendwann auch noch in den Reichensteuersatz mit 45% plus Soli & ggfls. Kirchensteuer gerätst :heul:
Aber bis dahin haste ja planmäßig noch nen paar Karrierestufen zu nehmen... Wurscht ist es in der Größenordnung sowieso auch schon irgendwie :hmm:
 
Frage mich ja ob da nicht besser ist 30% weniger zu arbeiten und aus dem Spitzensteuersatz herauszukommen, dann hast auch nir qenig weniger bei halber Arbeitszeit haha
 
Wer bei 45% Steuer noch in der Kirche ist hat’s aber auch verdient ausgenommen zu werden 😬
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Frage mich ja ob da nicht besser ist 30% weniger zu arbeiten und aus dem Spitzensteuersatz herauszukommen, dann hast auch nir qenig weniger bei halber Arbeitszeit haha
Die 42% fallen ja erst für alles über der Grenze an…
 
Das ist mir klar, aber ab einem gewissen Punkt ist es nur noch deprimierend wenn man ne 80 Stunden Woche arbeitet und nur knapp 50% am Ende übrig bleibt.
Ja gut ein Luxusproblem aber immerhin, wie heisst es so schön, work life Balance ist mir da aktuell wichtiger, aber ganz ohne Geld geht halt auch nicht..
 
Frage mich ja ob da nicht besser ist 30% weniger zu arbeiten und aus dem Spitzensteuersatz herauszukommen, dann hast auch nir qenig weniger bei halber Arbeitszeit haha
Vermutlich ist es in den meisten dieser Jobs nur gar nicht möglich halbe Arbeitszeit zu fahren. Auf dem Papier vielleicht, aber nicht tatsächlich. Wie hier schon gesagt wurde, i.d.R. bekommt man viel Geld nicht ohne Grund. Ich hab lieber normalviel (also für Luxx-verhältnisse), dafür aber sichere Arbeit, geregelte arbeitzeit (inkl. Gleitzeit), ein tolles Team sowie gute Führungskraft über mir und vor allem kann ich nach meiner Arbeitzeit sagen "ist mir egal, ich gehe". Da verzichte ich gern auch mehr Geld
 
Nein, das kommt dir nur so vor...

Die Monatssumme (Brutto) ist durch solche Zahlungen dann kurzfristig besonders hoch.
Das Finanzamt versteuert aber monatliche Beträge so, als würdest du das ganze Jahr lang so viel wie in dem jeweiligen Monat verdienen... daher ist auch der Abzug bei "doppeltem" Gehalt dann nicht nur doppelt so hoch, sondern noch höher (positiv ist hingegen, das Beiträge für Krankenkasse und Rente irgendwann gedeckelt sind, also mit jedem € on top nicht weiter steigen, aber Sozialversicherungsbeiträge sind ne andere Geschichte).
Sie können ja schließlich nicht wissen, wie viel im restlichen Jahr noch dazu kommt.
Wenn das Jahr rum ist, steht das fest, und dann kann (bzw. unter manchen Umständen MUSS) man es mit der Steuererklärung berichtigen :-)

Das Finanzamt hat eben die Philosophie, erst mal tüchtig zu fordern/abzuziehen, und wenn die Besteuerung zu hoch war, musst eben DU aktiv werden und hinterherrennen.
Holschuld eben. Ein tolles Geschäftsmodell, da viele freiwillig vor der Steuererklärung kapitulieren und diese auslassen, obwohl sie doch Geld rausbekämen.
Unternehmer trifft es noch härter... die müssen sogar auf Einnahmen Steuern zahlen, die in der Zukunft erst erwartet werden!
Nein, das ist nichtmehr der Fall. Heutzutage ist es so, wenn du das ganze Jahr beim selben AG beschäftigt bist, das dein AG die Korrektur macht.
 
Das ist mir klar, aber ab einem gewissen Punkt ist es nur noch deprimierend wenn man ne 80 Stunden Woche arbeitet und nur knapp 50% am Ende übrig bleibt.
Ich wäre da vorallem über die 80h deprimiert :fresse:
 
Vermutlich ist es in den meisten dieser Jobs nur gar nicht möglich halbe Arbeitszeit zu fahren. Auf dem Papier vielleicht, aber nicht tatsächlich. Wie hier schon gesagt wurde, i.d.R. bekommt man viel Geld nicht ohne Grund. Ich hab lieber normalviel (also für Luxx-verhältnisse), dafür aber sichere Arbeit, geregelte arbeitzeit (inkl. Gleitzeit), ein tolles Team sowie gute Führungskraft über mir und vor allem kann ich nach meiner Arbeitzeit sagen "ist mir egal, ich gehe". Da verzichte ich gern auch mehr Geld

Sehe ich auch so. Entsprechend hoch dotierte Jobs sind nicht selten Rollen die mit Verantwortlichkeiten einhergehen die man auf dem ersten Blick gar nicht so sieht. Dazu gehört dann im Zweifel neben weit mehr als die ausgerufenen 40h auch mal die selbstverständliche Erreichbarkeit am WE und im Urlaub. Genauso bist du bei solchen Jobs auch gern mal eher weg vom Fenster weil entsprechende Reorganisationen seine Rolle überflüssig machen oder verlagert werden. Passiert zB gerne im mittleren Management bei großen Firmen sehr gern sowas. Als einfacher Angestellter auf Arbeitsebene oder unterem Management hat man da dann doch meist das entspanntere Leben
 
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