[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

klar aber ich weiß dass das in dem Unternehmen unter den Tisch gekehrt wurde. ^^
Mir wurde anfangs gesagt ich bekäme sobald ich die Rufbereitschaft mache einen gesonderten Vertrag. Das hat man dann irgendwie "vergessen"
 
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Mein bestes Ergebnis waren seinerzeit 35h Woche bei flexibler Arbeitszeit und 38 Tage Urlaub. Die wollten mich haben und haben den Urlaub noch mit drauf gelegt. Das war wirklich sehr angenehm. Hätte es kein Zerwürfnis mit der Geschäftsführung gegeben, wäre ich heute noch dort.
 
lerne daraus und lass es beim nächsten vertrag direkt mit reinnehmen.
den fehler habe ich bei dem wechsel damals in die industrie auch gemacht.
habe mich da auch mit einer mündlichen aussage abspeisen lassen.
 
Wer heute mitten im Berufsleben steht und Vereinbarungen nicht schriftlich festhalten lässt... 🤷
 
Ich würde mal annehmen, dass Scrush daraus gelernt hat. Wie man bei seiner aktuellen Jobsuche sieht, hat er ja die unseriösen Angebote wo auch wieder vollmundig versprochen wurde alle ausgeschlagen. Aber ja, Absprachen immer direkt schriftlich machen sonst sind sie genau gar nichts wert.
 
Was steht denn im jetzigen Arbeitsvertrag zu der Rufbereitschaft?
AN verpflichtet sich 24/7/365 auf Anruf innerhalb von 30 Min sofort bereit zu stehen - darauf anfallenden Stunden sind mit dem Regelgehalt abgegolten?

Bei uns muss ich für jede Rufbereitschaft einen Antrag abgeben: Zeitraum+Grund und Chef,BR,HR müssen unterschreiben...
 
Wer heute mitten im Berufsleben steht und Vereinbarungen nicht schriftlich festhalten lässt... 🤷
Das ist echt ärgerlich manchmal.
Hab nen guten Mitarbeiter, der im Januar mit einem Angebot der Konkurrenz an den Tisch kam. Hab mit der Personalabteilung abgesprochen was möglich sei, und ihm das angeboten. Er hat sich entschieden zu bleiben, für eine schriftliche Fixierung. Ich hab mich darum bemüht, aber letztendlich hat die Perso mir das nie bestätigt - ich bin dann der Affe der es dem MA erklären darf, wieso da nix kommt.
Er ist btw. bei uns geblieben. Die Absprache tritt eigentlich ab kommendem Jahr in Kraft (so hatte ihm das der neue potentielle Arbeitgeber angeboten nach Probephase). Ich hab auf Leitungsebene die mündliche Zusage vom Personalchef - verlasse mich darauf, dass er mir gegenüber sein Wort hält. Bisher hat er das immer getan bzw ist bekannt dafür, dass er Wort hält.
 
Wer heute mitten im Berufsleben steht und Vereinbarungen nicht schriftlich festhalten lässt... 🤷
wenn du aus eigenschutz beim einem AG kündigen musst, nimmst du erstmal einige dinge in kauf.

wenn man in einem sicheren sessel sitzt, kann man natürlich anders an sowas rangehen :)

selbstverständlich werde ich jetzt alles was im mal so im raum steht im vertrag festhalten lassen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Was steht denn im jetzigen Arbeitsvertrag zu der Rufbereitschaft?
AN verpflichtet sich 24/7/365 auf Anruf innerhalb von 30 Min sofort bereit zu stehen - darauf anfallenden Stunden sind mit dem Regelgehalt abgegolten?

Bei uns muss ich für jede Rufbereitschaft einen Antrag abgeben: Zeitraum+Grund und Chef,BR,HR müssen unterschreiben...
ich glaube da steht nichts dazu drin. In der Probezeit geh ich aber nicht zum chef und sag ihm dass der vertrag reif für die tonne ist :d
 
Zuletzt bearbeitet:
am ende bleibt dem angestellten immer noch der überstundenausgleich über gelben zettel mit 100% aufschlag, weil der chef versucht hat einen reinzulegen...

da man heute nichtmal mehr zum arzt muss, ist das sogar noch einfacher. anrufen 3x husten, positiven test ansagen und die woche ist erstmal voll...
 
ich glaube da steht nichts dazu drin. In der Probezeit geh ich aber nicht zum chef und sag ihm dass der vertrag reif für die tonne ist :d
Ja, verständlich. Jetzt erstmal schauen wie es läuft, wenn alles andere passt kann man so eine Pille dann auch mal vorerst schlucken. (y)

@PayDay
Bei dir gibts auch nur schwarz und weiß...
Lass ihn doch erstmal dort Anfangen bevor man sowas veranstaltet...
 
wie so oft ist es das letzte mittel. ich war über 2jahre nicht 1 std krank geschrieben gewesen, obwohl es noch nie so leicht war wie heute.
 
Und weiter?
 
wie so oft ist es das letzte mittel. ich war über 2jahre nicht 1 std krank geschrieben gewesen, obwohl es noch nie so leicht war wie heute.
Du hast doch Kinder, oder? Wie schaffst du es da bitte nicht krank zu werden? Seit mein Kind da ist und in die Kita geht bin ich gefühlt im Jahr häufiger krank als in 10 Jahren zusammen :fresse:
Melde mich dann aber auch selten krank, nur wenn's gar nicht geht. Bei nem schnupfen arbeite ich halt remote, wie eh die meiste Zeit schon. Krankmeldung vom Arzt brauch ich eh erst ab dem 4. Tag und das einzige mal seit Jahren wo ich das gebraucht habe war bei der Corona Infektion wo ich mal wirklich ne Woche platt war.
 
ich war bis vor wenigen jahren minimum 3 mal im jahr für jeweils 1-2 wochen weg. immer ne leichte grippe. manchmal auch mal ne deftige
 
wie so oft ist es das letzte mittel. ich war über 2jahre nicht 1 std krank geschrieben gewesen, obwohl es noch nie so leicht war wie heute.

Ich auch nicht. Tendenziell bleibe ich dann eher im Home-Office bzw. Frage ob wir dann die Regel von X Tage aufbohren können für die Woche. Das ich dann bspw. statt 2 Tagen 4 Tage habe. Mit bestimmten Sachen ist es doch angenehmer im HO zu arbeiten als im Büro.
 
Der nächste HWLUXX Benchmark am entwickeln... Nach mindestens 40+ Tage Urlaub/Jahr, 10 Netto bei 14+ Gehältern jetzt auch noch 0 Tage Krank pro Jahr :fresse2:

Einziger Krankheitstag die letzten Jahre... Einmal wurde ich ausm Büro heim geschickt wegen leichtem Schnupfen, musste an dem Tag krank nehmen - Rest der Woche war dann HO.
Ansonsten vor 6-7 Jahren mal 1 Woche Krankschreiben lassen wegen Weißheitszähne ziehen (Hätte am nächsten Tag arbeiten können, aber mal als Goodie für mich mitgenommen).

In der Schule hatte ich viel mehr Krankheitstage - War wirklich krank und so!!111!1!
 
Die Krankheitsdiskussion bringt doch nichts. Wenn man krank wird ist man halt krank. Manche haben das Glück bei nem Schnupfen zuhause weiterzuarbeiten, aber sich krank zum Arbeiten zu prügeln sollte auch kein Benchmark sein. Mir ist lieber wenn Kollegen 1-2 Tage freinehmen wenn sie krank sind und dann halbwegs erholt wieder zurückkommen anstatt dann 2 Wochen lang auf 20% Leistung durchzumachen. Wenn man sich damit brüstet, dass man Jahrelang gar nicht krank war, super Sache und herzlichen Glückwunsch. Mal abgesehen von einem gesunden Lebensstil kann man da auch wenig dafür tun, spätestens wenn man Kinder hat schleppen die einfach alle 3 Wochen irgend nen Mist aus der Kita ein :fresse:
 
Da ich mir gerade ein Loch in den Bauch freue, möchte ich euch direkt zu den Geschehnissen aus den letzten Wochen abholen:

Die vorerst letzte Geschäftsreise als Arbeitnehmer ist gemacht und am Montag brechen schon die letzten 3 Arbeitswochen an, bevor es bis Ende Juni in den Abbau der verbleibenden Überstunden und anschließend in die Selbstständigkeit geht :sleep:

Glücklicherweise läuft das neue Kapitel bereits deutlich besser an, als ich überhaupt erwarten konnte. Nachdem mein Teamleiter zuerst versucht hat mich zum bleiben zu überzeugen, habe ich die Gelegenheit genutzt und konstruktiv vorgeschlagen, wie eine Zusammenarbeit auch als externer Mitarbeiter aussehen könnte. Denn ich gehe ja weder wegen der Tätigkeit, noch wegen den Kollegen/der Chefs. Heute, trotz Brückentag, bekam das neue „Arbeitsmodell“ dann auch das „OK“ des höheren Managements, was mir mein Teamleiter direkt mitgeteilt hat.

Nach dem Motto: täglich grüßt das Murmeltier, bin ich dann ab Juli quasi wieder für die selben Themen eingekauft, die ich aktuell verantworte. Fürs erste natürlich mit nem freundschaftlichen Discount :fresse:

Mit der anderen, aktuell laufenden Beauftragung, bin ich 2022 dann direkt ausgelastet. Die nächsten Verhandlungen beginnen dann im September. Glücklicherweise kenne ich ja schon die Fristen :drool:
Das liest sich doch super! Gerade als Einstieg eine top Situation! Glückwunsch!
 
Aktuell steht dort "Orientierungsphase"
Das sind halt die typischen Phrasen der Lisas die nach dem Abitur für 1 Jahr lang nach Australien/ Neuseeland gehen.

Das kommt wohl inzwischen seit den 2000er geborenen nuchtnwhr gut an.

Zuvor ein Zeichen von Mut und Stärke ist es ein Indiz für Unschlüssigkeit, Faulheit etc.

Habe auch eine Jahr zwischen zwei Ausbildungen wo ich nichts getan hatte und war am überlegen wie ich das ausschreiben soll.

Ich denke es hängt letzten Endes davon ab an wen man sich wendet.
 
In welchem Unternehmen bekommt man mehr als 30 Urlaubstage?

Ich habe aktuell auch 62 Tage Urlaub. Aber über 15 Tage kann die Firma verfügen und mir sie dann geben, wenn es denen passt (zu viel Personal da, etc.). Aber teils kann man sie sich nach seinen Wünschen nehmen. :)

Mir stehen dann also noch 47 Tage zur freien Verfügung zu.

Dazu können wir unsere Überstunden dann auch noch ohne Probleme abbummeln, falls mal welche anfallen sollten. Kommen eigentlich nur durch freiwillige Arbeit oder Feiertage zusammen.

Dafür aber halt auch Schicht- und Wochenenddienst.
 
Muss man eine gemeinsame Einkommensteuererklärung abgeben oder kann man auch getrennte Erklärungen machen (unabhängig davon ob das jetzt sinnvoll ist weil es in Summe weniger bringt)?
Falls es eine gemeinsame sein muss: Wie ist das im Jahr der (potentiellen) Scheidung? Gemeinsam (man kann ja den Zeitraum angeben), einzeln, egal oder vom Scheidungs- / Trennungsdatum abhängig?
Ich habe seit der räumlichen Trennung ab dem festgelegten Stichtag wo sie ausgezogen ist bei mir alles getrennt betrachtet.

Bei allen Behörden war ich offiziell am diesem Tag getrennt lebend.
Dementsprechend auch in der Steuerklasse direkt von 3 auf 1 gerutscht, ohne Vorankündigung da Sie das hat ändern lassen.
Hier wurde ich dann automatisch vom August rückwirkend auf Januar und Klasse 3 auf 1 gestuft.

Haben unsere Steuern auf ab da Rückwirkend getrennt gemacht, auf Anfrage beim Finanzamt war das so das beste.

"Unterhalt und Co fallen erst nach dem Gerichtstermin urkundlich bindend an", bis dahin hat das Kind dennoch Anspruch auf Unterhalt nach Düsseldorfer Tabelle (Freibetrag).
Da sind wir Väter von Anfang an in der Pflicht, was einfach beschissen ist.
Lebt das Kind bei dir und deine Frau verdient mehr, dann kann man das auch von Ihr fordern, aber auch ein langer Weg.

Entweder beim Steuerberater oder Finanzamt um Informationen bitten.
Letztere sind verpflichtet kostenfrei Auskunft zu erteilen.
Schwierig wird es dabei wenn einer von Euch den Kinderfreibetrag für sich allein nutzt, dann schaut der andere in die Röhre oder klagt es zivilrechtlich ein = teuer.

Ebenso den Rentenausgleich vorbereiten, da
musst du echt jeden Mist an Dokumenten und Nachweisen hinsetzen.

Tipp: miteinander kommunizieren erleichtert alles, ebenso der Besuch eines Steuerberater sowie Fachanwalt für Familienrecht und Soziales.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Steuerklasse für 2021 wird sich ja nicht nachträglich ändern.
Sobald einer der beiden den Antrag beim Finanzamt stellt ist es rückwirkend für das Jahr bindend, war zumindest bei mir in Hamburg der Fall.
Ich musste 2200 zurückzahlen da ich von Klasse 3 in 1 gerückt bin.

Bei größeren Firmen mit extra Abteilung für Buchhaltung/ Löhne, kann man auch mal direkt anfragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind halt die typischen Phrasen der Lisas die nach dem Abitur für 1 Jahr lang nach Australien/ Neuseeland gehen.

Das kommt wohl inzwischen seit den 2000er geborenen nuchtnwhr gut an.

Zuvor ein Zeichen von Mut und Stärke ist es ein Indiz für Unschlüssigkeit, Faulheit etc.

Habe auch eine Jahr zwischen zwei Ausbildungen wo ich nichts getan hatte und war am überlegen wie ich das ausschreiben soll.

Ich denke es hängt letzten Endes davon ab an wen man sich wendet.
Ach, du sprichst dann wohl für alle? Früher war das toll und heute nicht mehr?

Was ist denn seit den 2000er passiert, dass das sich geändert hat?

Und außerdem, was interessieren dich Lisas? Dass insbesondere Mädchen vom (vermögenden) Elternhaus heutzutage verwöhnt werden ohne Ende ist kein Geheimnis. Sehe aber keine Relevanz für diesen Thread hier irgendwie, glaube nicht dass sich hier Lisas aufhalten, brauche ich auch nicht, sind eh zu nix nutze und würde ich als Personaler so oder so nicht einstellen
 
Ach, du sprichst dann wohl für alle? Früher war das toll und heute nicht mehr?
Nein, ja und ja.

Zeiten und Ansichten ändern sich, was Früher nich exklusiv und ein Alleinstellungsmerkmal war kann Jahre später zum Gegenteil und allgemein gewöhnlich werden.
Was ist denn seit den 2000er passiert, dass das sich geändert hat?
Der Trend nach der ach so schweren Schulzeit ein oder zwei Jahre Auszeit zu benötigen und danach die Welt zu verstehen.
Es spricht nichts gegen eine Zeit der Selbstfindung, jedoch ist speziell das "Lisa Jahr" direkt vergleichbar mit dem Phänomen des Kevinismus und inflationär bewertet und bringt vermehrt negative Bewerbungsgewichtung mit sich.

Das war bis +-2010 eher genau das Gegenteil, da haben ein oder zwei Auslandsjahre dem Lebenslauf eher gut getan, primär voluntärs Dienste.
Und außerdem, was interessieren dich Lisas?
Interessieren mich nicht, hier geht es eher um die Einstellung und Mentalität besagter Gruppe.
Dass insbesondere Mädchen vom (vermögenden) Elternhaus heutzutage verwöhnt werden ohne Ende ist kein Geheimnis.
Nein, das ist nicht rein auf Töchter zu beziehen, ebenso nicht auf den wirtschaftlichen Stand des Haushalts.
Es gibt nur kein direktes männliches Pendant.
 
Der Trend nach der ach so schweren Schulzeit ein oder zwei Jahre Auszeit zu benötigen und danach die Welt zu verstehen.
Es spricht nichts gegen eine Zeit der Selbstfindung, jedoch ist speziell das "Lisa Jahr" direkt vergleichbar mit dem Phänomen des Kevinismus und inflationär bewertet und bringt vermehrt negative Bewerbungsgewichtung mit sich.

Das war bis +-2010 eher genau das Gegenteil, da haben ein oder zwei Auslandsjahre dem Lebenslauf eher gut getan, primär voluntärs Dienste.
Wieso soll sich das geändert haben? Ich hätte eher gesagt, inzwischen sind solche Dinge "normaler" und man wird nicht komisch angeschaut wenn man sich nen Jahr frei nimmt oder in Elternzeit geht. Die meisten moderne Firmen bieten ja auch Sabbatical Programme an. Die Zeit zwischen Schule und Studium interessiert doch eh keinen mehr wenn man erstmal nen Abschluss in der Tasche bzw. Berufserfahrung hat.
 
Gibt genug Betriebe jeglicher Grösse die das negativ und als Schwäche bewerten, mag nicht immer zurecht begründet sein aber ist nun einmal so.
Persönliche, sozialpsychologische Faktoren sowie Anerziehung von Vorurteilen spielen hierbei wohlgemerkt eine grosses Rolle.
Das Sabbatjahr diente primär der Orientierung und dem warten auf Ausbildungs und oder Studienplätze, häufig auch der doofe Wehr- und Ersatzdienst die anfielen und eben dem nichts tun, das Leben genießen.

Freiwillige soziale Dienste, Wehr und Ersatzdienste sind ja weitestgehend entfallen.
Ein Voluntariat oder Aupair sind eher selten geworden (?)

Ich hatte kein direktes Jahr nach der Schule eine Auszeit, aber später und ich bereue es zumindest nicht. 😊

Ganz im Gegenteil, eine späte Auszeit aber mit vielen Einsichten für die Zukunft.



Schickt ihr eure Bewerbungen mit Bild im CV ab?
Finde ds interessant, dass das wohl wieder so ein deutsches Ding mit dem Lichtbild ist, während es international aufgrund von Antidiskriminierung eher untypisch geworden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe persönlich nie ein Problem bei Bewerbern mit Lücken. Haben oftmals so wenig Bewerber, da ist es auch nicht schlau wenn ich da schon raus filtern würde...

Ich bekomme immer einen Mix mit und ohne Bild, finde es interessanter mit, ändert aber in der Sache nichts für mich. Ich selbst versende mit Bild
 
Schickt ihr eure Bewerbungen mit Bild im CV ab?
Bei uns (ist aber auch internationaler Kontext) wird kein Bild mehr gefordert und die meisten Kandidaten machen das auch nicht. Eben genau wegen Antidiskriminierung und ist meiner Meinung nach auch richtig so.
 
Die IGM sammelt aktuell Meinung der Mitglieder zum Thema Tarifrunde.

Die deutsche Version hab ich gerade nicht gefunden...


Spannend:
Arbeitszeitverkürzung/Wochenstunden runter bei vollem Lohnausgleich/Nullrunde statt mehr Kohle ist nicht in der Auswahl, dabei wäre das für mich eigentlich die ideale Forderung. Keine Kosten für Unternehmen, plus eh komplexe Auftragslage.
 
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