[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Keine Kosten für Unternehmen, plus eh komplexe Auftragslage.
Für das Unternehmen enstehen dadurch doch exakt die selben Kosten? Man muss ja dann mehr Mitarbeiter einstellen um die selbe Produktivität zu erhalten. Zumindest unter der Annahme, dass die Produktivität linear mit der Stundenreduzierung abfällt (was vermutlich bezweifelt werden darf).
 
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Habt ihr nicht eh schon 35h?
Ich persönlich ja. Viele andere nein.
Für das Unternehmen enstehen dadurch doch exakt die selben Kosten? Man muss ja dann mehr Mitarbeiter einstellen um die selbe Produktivität zu erhalten. Zumindest unter der Annahme, dass die Produktivität linear mit der Stundenreduzierung abfällt (was vermutlich bezweifelt werden darf).
Dazu könnte man jetzt die diversen skandinavischen Studien ranziehen, die sich intensiv mit diversen Modellen von Arbeitszeitreduzierung und Effizienz auseinandergesetzt haben, Stichwort "Niemand bringt 100% über 7h am Tag".

Oder man führt die Diskussion über die Nachfrageseite und die Auftragslage, Wenn alles teurer wird, werden die Leute weniger Konsumieren. Wenn weniger konsumiert wird, ist die Auftragslage eher schlecht, es muss weniger produziert werden. Wenn weniger produziert werden muss, brauche ich weniger Arbeitskraft.

Die Diskussion wird ja bereits im Bundestag geführt, Vergleiche die aktuellen Stunden auf Antrag der CDU zum Thema Inflation, mit der Forderung "Angebotspolitik" zu machen. Sprich das was Energie mehr Kostet, soll bei Arbeitskraft und ähnlichem eingespart werden. Kosten müssen runter, Produkte müssen billiger werden, Arbeitskosten müssen billiger werden. Blablabla.
Quelle: Youtube, Bundestagsreden, Jung und Naiv Podcast, Reihe "Wirtschaftsbriefing"

Mein Punkt ist ein anderer: Wenn ich n Nachfrageproblem habe, weil Produkte durch gestiegene Energiepreise teurer werden, weil sich die erhöhten Energiepreise durch Lieferketten und Wertschöpfungsschritte ähnlich wie Zinseszins im Produkt ansammeln, kann ich nicht die Nachfrage durch "Angebotspolitik = Lohnkürzungen" weiter abwürgen.

Plastisches Beispiel:
Energie wird teurer.
Sprit für den Trecker wird teurer > Getreide wird teurer.
Strom für die Mühle wird teurer um Mehl zu mahlen > Mehl wird teurer x2
Energie für den Backofen wird teurer > Brot wird teurer x3.
Alles muss durch die Gegend gefahren werden > Transportkosten werden teurer x4
Alles nur, weil überall Energie drin ist und es summiert sich.

PS: Grade gefunden:
Nachtrag zu meiner Wall of Text bezüglich Angebots und Nachfragepolitik:
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu könnte man jetzt die diversen skandinavischen Studien ranziehen, die sich intensiv mit diversen Modellen von Arbeitszeitreduzierung und Effizienz auseinandergesetzt haben, Stichwort "Niemand bringt 100% über 7h am Tag".
Das ist mir klar, deswegen hab ich es auch erwähnt. Aber trotzdem würde ja keine Firma zugeben, dass sie die selbe Produktivität auch bei geringerem Stundensatz bekommen könnte :rolleyes2: Natürlich gibt es ein paar Ausnahmen die inzwischen sogar die echte 4 Tage Woche eingeführt haben bei gleichem Lohn und ohne die Stunden vom 5. Tag einfach auf 4 Tage zu verteilen. Aber sehe da leider keine Trend, dass das bald passiert.
 
Und dass der nicht in der Umfrage enthalten ist finde ich bemerkenswert.
Ja das stimmt. Da fragt man sich ob die Gewerkschaft das wirklich gar nicht auf dem Schirm hat, oder ob sie davon ausgeht, dass mehr Kohle einfach populärer ist.
 
Mehr Kohle ist einfach populärer, gerade bei der starken Inflation.
Man darf gespannt sein, womit die Gewerkschaften ins Rennen gehen. Aktuell geht man für 2022 von einer Inflation von um die 6% aus. Für 2023 für um die 3%.
Da wäre alles unter 9% Lohnsteigerung auf 2 Jahre verteilt ein schlechtes Ergebnis.
Diese 9% wird kein Unternehmen für 2 Jahre zusagen. Sich dann direkt die Karte (gleiches Gehalt, bei einem Tag weniger arbeiten) verbauen ist auch nicht clever oder zumindest Stundenreduzierung mit in den Maßnahmenkatalog aufzunehmen.
 
mein IGM vertrag den ich eventuell am dienstag unterschreiben könnte, wäre ebenfalls 40h.

aber erstmal schauen. ist das 2. gespräch und ich kann 2 stunden vor Ort reinschnuppern.

hoffe das angebot liegt immer noch bei den 53k
 
Wer heute mitten im Berufsleben steht und Vereinbarungen nicht schriftlich festhalten lässt... 🤷

Vorab:
"HomeOffice" = mobiles Arbeiten

Wie regelt man das Stand heute wenn man sich nach nem neuen Job umsieht in dem rein prinzipiell >80% HO möglich wären, und man >= 2 Tage HO anpeilt. Bei den ganzen Unternehmen ist ja noch gar nicht klar wie sich HO langfristig entwickeln wird, entsprechend wird einem wohl kein Unternehmen in den Arbeitsvertrag rein schreiben wie viel HO man haben darf. Also würde das wohl doch nur auf ne mündliche Zusicherung hinauslaufen, mit ggf. zeitlichem Ablaufdatum (bis die bis dahin gelebte Regel halt zum 100x geändert wird).

Wie geht man dieses Thema sinnigerweise an?
 
Ich habe zu meinem Dienstvertrag einen zusätzlichen Vertrag, der nur Teleworking betrifft und mir aktuell, 2 Tage Büro bzw 3 Tage HO mit gewissen Regeln zusichert. Möchte ich oder die Firma das ändern, bedeutet das Zustimmung von beiden Seiten

Im Lockdown wurde mir, mit temporären zusatz 100% HO ermöglicht, bis auf Widerruf
 
Um das Thema mobiles Arbeiten anzugehen müssten die Arbeitgeber im ersten Schritt zunächst ihren Arbeitnehmern Vertrauen schenken. Firmen, die sich weiterhin "weigern" oder dagegen sträuben werden es meiner Meinung nach in Zukunft schwieriger haben passendes Personal zu finden. Die Arbeitswelt hat sich die letzten Jahre zu Gunsten der Arbeitnehmer geändert.

Bei uns können alle Leute 4 von 5 Tagen mobil Arbeiten. Und auch wenn du mal 5 Tage die Woche mobil arbeitest, wird gleich niemanden die Hand abgehakt. Es zählt nicht Anwesenheit im Büro, sondern das Arbeitsergebnis.
 
Man sagt ja, Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser.

Ich denke, es liegt in diesem Fall genau dazwischen
 
Um das Thema mobiles Arbeiten anzugehen müssten die Arbeitgeber im ersten Schritt zunächst ihren Arbeitnehmern Vertrauen schenken. Firmen, die sich weiterhin "weigern" oder dagegen sträuben werden es meiner Meinung nach in Zukunft schwieriger haben passendes Personal zu finden. Die Arbeitswelt hat sich die letzten Jahre zu Gunsten der Arbeitnehmer geändert.

Bei uns können alle Leute 4 von 5 Tagen mobil Arbeiten. Und auch wenn du mal 5 Tage die Woche mobil arbeitest, wird gleich niemanden die Hand abgehakt. Es zählt nicht Anwesenheit im Büro, sondern das Arbeitsergebnis.

Also ich kenne ein paar Personaler und da hört man immer häufiger das abgesagt wird auf Grund der angebotenen MA-Tage.

Man sagt ja, Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser.

Ich denke, es liegt in diesem Fall genau dazwischen
Das ist Quatsch wer im Home-Office nichts macht wird auch nichts im Büro tun ....
 
Mit nichts machen beschreibst du nur einen Teil des Ganzen.

Da spielen viele Faktoren mit, die Psyche, die Lebensumstände, die Möglichkeiten, die Arbeitsumstände, usw.

Die wenigsten Firmen können das Ergebnis tatsächlich messen, zu sagen, es zählt nur die Leistung ist einfach, nur ohne Kennzahlen, Prüfungen, Controlling, uvm ist es eben nicht getan.

Ich bin selbst im Genuss HO nutzen zu können, aber ich sehe sowohl die positiven, als auch die weniger positiven Seiten dabei
 
Mit nichts machen beschreibst du nur einen Teil des Ganzen.

Da spielen viele Faktoren mit, die Psyche, die Lebensumstände, die Möglichkeiten, die Arbeitsumstände, usw.

Die wenigsten Firmen können das Ergebnis tatsächlich messen, zu sagen, es zählt nur die Leistung ist einfach, nur ohne Kennzahlen, Prüfungen, Controlling, uvm ist es eben nicht getan.

Ich bin selbst im Genuss HO nutzen zu können, aber ich sehe sowohl die positiven, als auch die weniger positiven Seiten dabei

Selbstverständlich kannst du die Effektivität vom MA messen. Bei allen Firmen (meist Konzerne) wo ich an die Infos komme schaut es durchweg positiv aus ;)
 
Man sagt ja, Vertrauen ist gut, aber Kontrolle ist besser.

Ich denke, es liegt in diesem Fall genau dazwischen

Halte ich für überholt und auch im Büro bei uns sitzt kein Chef hinter den Leuten und kontrolliert ständig. Wenn du deine Arbeit nicht (richtig) machst, fällt es auch auf wenn du zu Hause arbeitest.

Zugegeben war ich lange Zeit kein Freund von zu Hause arbeiten und auch im Moment fehlt mir teilweise der Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen. Aber die Vorteile überwiegen einfach, sei es gewonnene Lebenszeit oder Spritkosten von ca. 150-200€ im Monat.
 
Wie schon geschrieben, mich braucht keiner Überreden, ich bin selbst ein Freund von HO.

Ich schrieb auch nicht, dass es sich nicht messen lässt 🤷
 
Na ja, ich sehe es aktuell bei uns. Der GF ist (teilweise zu Recht) angepisst im Bezug auf HO. Da wird quasi die Arbeit ums HO drum rum gebaut. Da wird genörgelt warum man denn nun wieder ins Büro muss (zb für Kundenkontakt) und das Argument "das kann doch XY machen, da muss ich doch nicht rein" gezogen. Da fehlt auch mir jegliches Verständnis.

Grundsätzlich finde ich HO gut, aber ein bissl soziale Kontakte bzw vor Ort um das Teamgefüge zu erhalten sollte sein.
 
Grundsätzlich finde ich HO gut, aber ein bissl soziale Kontakte bzw vor Ort um das Teamgefüge zu erhalten sollte sein.
Triggerantwort:
Sollen sie halt ne Grillparty afterwork schmeißen, dann kommen die Leute freiwillig.
Sagt zumindest die Empirie.

Andere Triggerantwort, vor allem bei Führungskräften die die letzten 2 Jahre kaum im Büro waren, aber meinen Homeoffice für andere wäre nicht zu rechtfertigen: "Der Dieb denkt halt, dass auch alle anderen stehlen."
 
Vor meiner Position als Ausbilder hatte ich auch eine Klausel, die mir fest HO eingeräumt hat (Anzahl Tage, eigenmächtige Verfügung).

War natürlich mit der Besetzung als Ausbilder hinfällig.

Da kannst du nicht einfach zu Hause bleiben. Jetzt nehme ich mal nen Tag wenn die Jugend Berufsschule hat.

Reicht mir. Meine ganzen Telkos versuche ich dann auf diesen Heimtag zu legen.
 
Mehr Kohle ist einfach populärer, gerade bei der starken Inflation.
Weniger Arbeit = mehr Zeit und Langeweile = höhere Ausgaben = weniger Geld 🤔

Wird Zeit dass die Mühlen und Backöfen wie früher mit Wind betrieben werden haha. 😬

Immerhin sinken gerade wieder einige Preise, ebenso sind Mehl, Öl und andere Lebensmittel und Güter besser verfügbar.
Auf lange Sicht muss sich aber definitiv etwas tun, in meinem Beruf ist es aber wie in anderen garnicht so einfach weniger zu arbeiten und dasselbe Gehalt zu haben.
Mitarbeiterstärke seltenst über 3 sogut wie nie ober 5.

Das klappt doch nur bei grossen Unternehmen.
 
Weniger Arbeit = mehr Zeit und Langeweile = höhere Ausgaben = weniger Geld 🤔

Langeweile kann es ja nicht sein, so oft, wie über stressigen Alltag gejammert wird ;)

Wird Zeit dass die Mühlen und Backöfen wie früher mit Wind betrieben werden haha. 😬

Du wirst lachen, aber das machen einige Mühlen noch heute so. Und oh Wunder, deren Preise steigen gar nicht so stark, weil Wind eben nichts kostet.

Auf lange Sicht muss sich aber definitiv etwas tun, in meinem Beruf ist es aber wie in anderen garnicht so einfach weniger zu arbeiten und dasselbe Gehalt zu haben.
Mitarbeiterstärke seltenst über 3 sogut wie nie ober 5.

Das klappt doch nur bei grossen Unternehmen.

Das klappt auch bei kleinen Unternehmen, solange sich die Arbeit generell teilen lässt. Man muss das aber auch wollen.
 
Du wirst lachen, aber das machen einige Mühlen noch heute so. Und oh Wunder, deren Preise steigen gar nicht so stark, weil Wind eben nichts kostet.
Ich war 6 Jahre in einem Mühlenverein, ich kann dir ganz genau sagen dass die Instandhaltungskosten den Nutzen bei weitem übersteigen. Ohne Zuwendungen in Form von Spenden lassen die sich kaum halten, da die Mehlqualität meist nicht dem entspricht was benötigt wird.

Für Biobäcker und derart jedoch absolut perfekt und es lassen sich individuell an alle Getreidesorten und Mahlgrade anpassen.

Wassermühle hingegen sind die beste Lösung, allerdings liegen die Wasserrechte zu 99% beim Staat da diese nicht weitervererbt werden wie in anderen EU Ländern und dürfen somit nichtmehr genutzt werden.

Aber klares ja, moderne Mühlen wären eine gute und Regionale Option, gerade als Kombination aus Solar und Wind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, ich sehe es aktuell bei uns. Der GF ist (teilweise zu Recht) angepisst im Bezug auf HO. Da wird quasi die Arbeit ums HO drum rum gebaut. Da wird genörgelt warum man denn nun wieder ins Büro muss (zb für Kundenkontakt) und das Argument "das kann doch XY machen, da muss ich doch nicht rein" gezogen. Da fehlt auch mir jegliches Verständnis.

Grundsätzlich finde ich HO gut, aber ein bissl soziale Kontakte bzw vor Ort um das Teamgefüge zu erhalten sollte sein.

Ich brauch keine sozialen Kontakte auf der Arbeit. Ich gestalte mir meinen Arbeitstag selbst und funktioniere - auf das Gelabere mit den Kollegen kann ich verzichten und da wo ich es möchte mach ich es halt per Telefon / Teams.
 
Nur arbeiten eben nicht alle so
 
Wenn die Welt so einfach funktionieren würde 🤗

Meine Erfahrungen zeigen anderes. Sowohl Positives, wie auch Negatives wirkt sich eher auf alle (Gemeinschaft, Team, Bereich) aus, als auf Einzelne.

Ausnahmen gibt's selbstverständlich immer
 
Für Biobäcker und derart jedoch absolut perfekt und es lassen sich individuell an alle Getreidesorten und Mahlgrade anpassen.

Weil denen die Qualität egal ist?

Wassermühle hingegen sind die beste Lösung, allerdings liegen die Wasserrechte zu 99% beim Staat da diese nicht weitervererbt werden wie in anderen EU Ländern und dürfen somit nichtmehr genutzt werden.

Weil technischer einfacher aufgebaut?

Sollte auch nur ein Beispiel sein, dass Energie nun mal teuer ist. Kannst auch Fahrrad vs. Auto nehmen, da merkt es jeder sofort.
 
Weil denen die Qualität egal ist?
Nein, die Arbeiten mit weniger feinen Mehlen und ohne künstliche Backtriebmittel, gerne mit grobem Schrot für Vollkornbrot und generell andere Mehlstärken.
Weil technischer einfacher aufgebaut?
Weil Wasser eher dauerhaft verfügbar ist im Vergleich zum Wind.

KFZ ja das trifft eher zu, aber dennoch lagst mit dem Anfang mit den Mühlen nicht ganz falsch.

Arbeiten würde ich da aber nie mehr wollen, nicht einmal für Geld 😆
 
Ich brauch keine sozialen Kontakte auf der Arbeit. Ich gestalte mir meinen Arbeitstag selbst und funktioniere - auf das Gelabere mit den Kollegen kann ich verzichten und da wo ich es möchte mach ich es halt per Telefon / Teams.
Das mag für dich stimmen, aber eben nicht für alle. Ich zb brauche sie. Ich hätte 0 Bock 5 Tage die Woche Zuhause zu arbeiten.

Und Telefon ist, zumindest für mich, nochmal was anderes als persönlich.

Btw, ging mir eher drum, dass es bei uns zb schön Tage gibt, wo jemand vor Ort sein muss und ich nicht verstehe, wie man da maulen kann. Ich mein jeder wusste, dass der Job Kontakt mit Menschen direkt erfordert, da kann ich nicht erwarten jeden Tag Zuhause sein zu können. Und, auch wenn's keiner hören mag, HO ist ein "Bonus/Teil" der Arbeit. Bei uns waren aber einige so verwöhnt (wir hatten zuletzt 4/5 Tage pro Woche), dass HO prio 1 war und nicht welche Arbeit zu erledigen ist.
 
Das mag für dich stimmen, aber eben nicht für alle. Ich zb brauche sie. Ich hätte 0 Bock 5 Tage die Woche Zuhause zu arbeiten.

Und Telefon ist, zumindest für mich, nochmal was anderes als persönlich.

Btw, ging mir eher drum, dass es bei uns zb schön Tage gibt, wo jemand vor Ort sein muss und ich nicht verstehe, wie man da maulen kann. Ich mein jeder wusste, dass der Job Kontakt mit Menschen direkt erfordert, da kann ich nicht erwarten jeden Tag Zuhause sein zu können. Und, auch wenn's keiner hören mag, HO ist ein "Bonus/Teil" der Arbeit. Bei uns waren aber einige so verwöhnt (wir hatten zuletzt 4/5 Tage pro Woche), dass HO prio 1 war und nicht welche Arbeit zu erledigen ist.

Bist du ein Boomer? Solche Aussagen kenn ich nur von Menschen 55-60+ die es über Jahrzehnte hinweg anerzogen bekommen haben die Peitsche des Vorgesetzten im Nacken haben zu müssen um zu arbeiten ;)
 
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