[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bist du ein Boomer? Solche Aussagen kenn ich nur von Menschen 55-60+ die es über Jahrzehnte hinweg anerzogen bekommen haben die Peitsche des Vorgesetzten im Nacken haben zu müssen um zu arbeiten ;)
Ich weiß nicht was du für eine furchtbare Arbeit haben musst, aber nein. Bin Jahrgang 85 also weder das eine noch das andere ;) Mal abgesehen, dass ich selbst Vorgesetzter bin steht bei uns niemand mit der Peitsche. Im Gegenteil, es ist alles mehr auf Augenhöhe in der Abteilung.

Wie gesagt, wenn du keine Kontakte brauchst, ist das schön für dich, für mich (!) wäre es eben nix. Was aber nicht heißt, dass ich HO nicht auch zu schätzen weiß bzw gut finde.
 
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Ich weiß nicht was du für eine furchtbare Arbeit haben musst, aber nein. Bin Jahrgang 85 also weder das eine noch das andere ;) Mal abgesehen, dass ich selbst Vorgesetzter bin steht bei uns niemand mit der Peitsche. Im Gegenteil, es ist alles mehr auf Augenhöhe in der Abteilung.

Wie gesagt, wenn du keine Kontakte brauchst, ist das schön für dich, für mich (!) wäre es eben nix. Was aber nicht heißt, dass ich HO nicht auch zu schätzen weiß bzw gut finde.

Ich habe absolut keine furchtbare Arbeit. Ich finde es nur kritisch das physische Office als absolut essenziell darzustellen :)

P.S.: Wie furchtbar ist dein Privatleben wenn du deine sozialen Kontaktdrang über die Arbeit befriedigen musst? :)
 
Ich habe absolut keine furchtbare Arbeit. Ich finde es nur kritisch das physische Office als absolut essenziell darzustellen :)

P.S.: Wie furchtbar ist dein Privatleben wenn du deine sozialen Kontaktdrang über die Arbeit befriedigen musst? :)

Kann ich leider auch nix für, wenn es eben essenziell ist. Oder sollen wir den Antragstellern erklären "alle sind im HO, bitte einfach per Teams melden"? ;) Es geht eben nicht in jedem Bereich immer und jederzeit HO.

P.s. ich kann mich übers Privatleben nicht beschweren, danke der Nachfrage ;) dennoch sind viele Kollegen über die Jahre zu Freunden geworden. Aber zum Glück sehen viele bei uns das ähnlich wie ich und wollen gar kein 5 Tage HO :)
 
Kann ich leider auch nix für, wenn es eben essenziell ist. Oder sollen wir den Antragstellern erklären "alle sind im HO, bitte einfach per Teams melden"? ;) Es geht eben nicht in jedem Bereich immer und jederzeit HO.

P.s. ich kann mich übers Privatleben nicht beschweren, danke der Nachfrage ;) dennoch sind viele Kollegen über die Jahre zu Freunden geworden. Aber zum Glück sehen viele bei uns das ähnlich wie ich und wollen gar kein 5 Tage HO :)

Habe ich gesagt dass man es überall machen soll? Nein aber da wo es geht sollte man es machen. Allein schon aus umwelttechnischen Gründen wäre es ein Schritt in die richtige Richtung. Nicht ohne Grund rüsten die großen Firmen ihre Tage in der Regel massiv aus. In 4-5 Jahren wird es zu 90% FHO-Stellen geben.


Home Office an jedem Tag der Woche bevor ich in einem Großraum (heißt ja heute "Open-Space") Büro hocke und mir die Bälger der Kollegen ansehen muss <3

In 5/6 Firmen (alle >10.000 MA) wo ich es weiß ist die Produktivität nach oben gegangen und die Krankheitstage sind gesunken und die Stimmung in der Belegschaft gestiegen - Es ist halt einfach dämlich dann entsprechend den Schritt in die andere Richtung zu machen -> Und Corona ist auch entgegen der Meldungen in div. Intranets auch noch lange nicht vorbei ;)
 
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Habe ich gesagt dass man es überall machen soll? Nein aber da wo es geht sollte man es machen. Allein schon aus umwelttechnischen Gründen wäre es ein Schritt in die richtige Richtung. Nicht ohne Grund rüsten die großen Firmen ihre Tage in der Regel massiv aus. In 4-5 Jahren wird es zu 90% FHO-Stellen geben.


Home Office an jedem Tag der Woche bevor ich in einem Großraum (heißt ja heute "Open-Space") Büro hocke und mir die Bälger der Kollegen ansehen muss <3
Da wo es geht bin ich absolut bei dir. Leider ist, zumindest was man so mitbekommt, eher das Gegenteil der Fall. HO wird bei einigen gerade wieder zurück gefahren (Pandemie ist ja vorbei, also scheinbar denkt manch einer so...). Da fehlt mir auch das Verständnis.
Wie gesagt, mir ging es primär darum, dass zumindest bei uns im Unternehmen, einige sich schon sehr eingerichtet haben auf Dauer-HO. Was aber eben nicht geht und das sollte man dann auch einfach akzeptieren anstatt zu maulen.

Also abgesehen vom Großraumbüro, welches auch nix für mich wäre, hast du eine "interessante" Sichtweise. Aber jeder wie er mag ✌️
 
Da wo es geht bin ich absolut bei dir. Leider ist, zumindest was man so mitbekommt, eher das Gegenteil der Fall. HO wird bei einigen gerade wieder zurück gefahren (Pandemie ist ja vorbei, also scheinbar denkt manch einer so...). Da fehlt mir auch das Verständnis.
Wie gesagt, mir ging es primär darum, dass zumindest bei uns im Unternehmen, einige sich schon sehr eingerichtet haben auf Dauer-HO. Was aber eben nicht geht und das sollte man dann auch einfach akzeptieren anstatt zu maulen.

Also abgesehen vom Großraumbüro, welches auch nix für mich wäre, hast du eine "interessante" Sichtweise. Aber jeder wie er mag ✌️

Aber was ist daran auch bitte falsch? Wenn es doch läuft wieso lässt man dann dem MA nicht die freie Wahl? Oder macht 1x im Monat oder whatever einen Präsenztag? Einfach ein wenig den unnötigen Zwang aus dem Arbeitsalltag raus - gegensteuern bei Problemen kann man immer noch.
 
Aber was ist daran auch bitte falsch? Wenn es doch läuft wieso lässt man dann dem MA nicht die freie Wahl? Oder macht 1x im Monat oder whatever einen Präsenztag? Einfach ein wenig den unnötigen Zwang aus dem Arbeitsalltag raus - gegensteuern bei Problemen kann man immer noch.

??? Reden wir aneinander vorbei? Bisher 5 Tage die Woche. Nächsten Monat 1 Tag, aufgrund des sehr hohen Kundenaufkommens (und das geht nur persönlich). Danach wieder relativ flexibel. Sprich HO fällt nicht weg, sondern ist eben nicht mehr 5Tage die Woche. Eben weil der Kundenkontakt nun wieder anläuft. Und es eine Beratungspflicht gibt, d.h. ohne Anwesenheit geht es nicht. Gegen selbige wurde gemault.
 
In 4-5 Jahren wird es zu 90% FHO-Stellen geben.
Das bezweifel ich sehr stark.
Ist ja fast so wie die papierlose Steuererklärung welche sie immer ausgedruckt haben müssen, ebenso sämtliche Behördenkorrispondenz oder Bankkrams und Patientendokumente.

Ich denke aber sehr wohl, dass es viele Firmen gibt, welche sich stark in diese Richtung verändern.

Gab ja bereits Firmen die Immobilien für hunderte von Millionen Euro verkauft und sich bisauf 20% der Belegschaft vor Ort begrenzt haben.

Das einbehalten und gesparte Geld kann also anderweitig genutzt und angelegt werden, z.B. in HO.

Aber solange HO nicht im Steuerrecht fest positioniert ist und die Arbeitnehmer belastet, ist es keine Alternative

Habe von einem Unternehmen in Berlin gelesen, welche den Mitarbeitern das Fitnessstudio, Strom und regelmäßig Hardware plus andere Benefits bietet, hier müsste man dann schlicht abwägen.
Den Mitarbeitern gefiel es wohl, da sie rund 15% mehr im Monat hatte und das Unternehmen ca. 40% für leerstehende Räume in 3 Gebäuden gespart hat.
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Aber was ist daran auch bitte falsch? Wenn es doch läuft wieso lässt man dann dem MA nicht die freie Wahl? Oder macht 1x im Monat oder whatever einen Präsenztag? Einfach ein wenig den unnötigen Zwang aus dem Arbeitsalltag raus - gegensteuern bei Problemen kann man immer noch.
Oder dem AN direkt das Geld geben ohne dass dieser arbeiten muss 🥲
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Und es eine Beratungspflicht gibt, d.h. ohne Anwesenheit geht es nicht. Gegen selbige wurde gemault.
Behörde? Bei uns in der Medizin geht es leider auch nicht ohne Arbeit am Mann, manchmal beneide ich jeden der Homeoffice betreiben darf, andererseits brauche ich den Kontakt zu den vielen Patienten am Tag und den fachlichen Austausch zu Kollegen und anderen Praxen.

So nach coronabedingter Pause von 2 Jahren Fehlt mir das total.

Ich kenne mich aber auch und würde HO nicht hinbekommen, zudem fehlt mir die Bewegung.
 
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??? Reden wir aneinander vorbei?
Ja, ich glaube genau das tut ihr ;)

Wenn die Arbeit es erfordert, dass ich vor Ort bin (Kundenkontakt, Prozessbedingt, etc.) dann hat man vor Ort zu sein. Wenn das nicht erforderlich ist, sollte es bei Jobs (& vor allem Mitarbeitern!) wo es möglich ist und die Produktivität nicht nachlässt, möglich sein so viel Homeoffice zu machen, wie man möchte. Das kann bei dem einen 5 Tage/Woche sein und bei einem anderen 3/Woche, da man die sozialen Kontakte möchte. Eben um diese Flexibilität geht es - natürlich immer in Rücksicht auf die optimale Ausübung des Jobs.
 
Richtig nice wird es dann, wenn man unter dem Mantel der Gleichberechtigung MA Homeoffice verweigert mit dem Hinweis, dass es andere ja auch nicht könnten. Klassisch im produzierenden Gewerbe, wenn der Bandarbeiter eben kein HO machen kann, dann darf es der Sachbearbeiter im Backoffice pauschal auch nicht - Punkt.
 
Richtig nice wird es dann, wenn man unter dem Mantel der Gleichberechtigung MA Homeoffice verweigert mit dem Hinweis, dass es andere ja auch nicht könnten. Klassisch im produzierenden Gewerbe, wenn der Bandarbeiter eben kein HO machen kann, dann darf es der Sachbearbeiter im Backoffice pauschal auch nicht - Punkt.
Ich vermute, dass sich das relativ schnell von allein regelt, sobald die ersten Kündigungen auf dem Tisch liegen. "Arbeitswelt im Wandel".
Nichts desto trotz verstehe ich das Argument, bzw. Das Problem. Wenn der Bandarbeiter eh schon weniger Kohle bekommt, und dann noch Fahrtkosten hat, der besser verdienende nicht, führt das zu Unruhe.
Da muss der AG dann halt ran, aber pauschal HO zu verbieten ist IMHO sehr unglücklich.
 
Gibt halt in den Etagen die sowas entscheiden oder auch mal initiieren müssten noch zuviele, die der alten 9to5-Generation angehören.
Man kann für alles faire Lösungen finden, aber häufig fehlt eben der erste Schritt oder allein schon der Mut mal was zu entwickeln. Läuft ja so bisher meistens. Da fehlt dann auch der Mut der MA mal in den Sack zu hauen.
 
Gibt halt in den Etagen die sowas entscheiden oder auch mal initiieren müssten noch zuviele, die der alten 9to5-Generation angehören.
Mein Schwiegervater ist auch so einer. War 35 Jahre in der selben (produzierenden) Firma als Maschinenbau Ing. und die letzten Jahre seiner Karriere noch Geschäftsführer (was genau in die Corona Zeit reingefallen ist). Wenn ich mit ihm über Home Office rede merke ich auch ganz genau wie er Vorbehalte dagegen hat und erstmal nur Person x und y zum testen ins Home office geschickt hat weil er bei der weiß, dass sie es nicht ausnutzen würde. Ich glaube bei der Generation ist auch einfach viel von "Wir hatten es nicht so gut und mussten immer ins Büro, also muss die jüngere Generation das jetzt auch so machen" drin.
 
Ja, ich entsorge mal die Lücken
 
Hat sich jemand mit frühzeitig in Rente gehen beschäftigt?
Würde gerne mit ~50 Jahren zumindest auf nen geringfügigen Job reduzieren.

Wie viel Inflation nehme ich denn für die kommenden 15-20 Jahre an?
Wenn man 5% annimmt ist das schon halbwegs realistisch? wären nach 20 Jahren dann ~8k die man bräuchte, wenn man aktuell 3k hat?
soweit die/eine richtige Annahme?

Wenn ich das richtig sehe müsste ich in D also 17 Jahre, von 50-67 Jahren, selbst überbrücken und für danach auch genug Rücklagen haben um die Abzüge, für fehlende Rentenpunkte, auszugleichen?
Vergesse ich noch was? Mit Minijob wäre ich ja auch versichert?

überschlagen käme ich so auf ~1.000.000€, wenn ich 17 Jahre annehme in denen ich monatlich, im Schnitt 4.000€ rausnehmen möchte?

Hab ich irgendwo einen Denkfehler?

Ist erstmal nur ein Gedankenspiel mit fiktiven Zahlen :)
 
Ich beschäftige mich jeden Tag damit, geistig :)

die Luxx Antworten, die da jetzt kommen, finde ich auch interessant
 
Überschlagsmäßig sagt man, dass du das 25-fache deiner Jahresausgaben brauchst. Das ganze kommt von der Trinity-Studie, die besagt, dass man 4% seines breit gestreuten Aktienportfolios pro Jahr entnehmen kann, ohne dass es wirklich weniger wird. Ich würde aber lieber etwas konservativer mit 2,5-3% rechnen, also dem 33-40-fachen der Jahresausgaben.

Natürlich kann man es auch ohne Aktienportfolio machen, aber das macht keinen Sinn, da dann die Inflation fast alles wegfrisst.
 
Die Inflation in den 17 Jahren in denen Du entnimmst, hast Du berücksichtigt?
hab jetzt halt den Inflationszinsrechner mit 5% angeworfen... der macht in 20 Jahren aus den 3k ~8k...

wären im Schnitt etwa 5k die man bei 1.000.000€, bei dem was ich mir überlegt habe, rausnehmen kann pro Monat... vermutlich wäre es besser mit mehr zu rechnen 🙄🙄
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Überschlagsmäßig sagt man, dass du das 25-fache deiner Jahresausgaben brauchst. Das ganze kommt von der Trinity-Studie, die besagt, dass man 4% seines breit gestreuten Aktienportfolios pro Jahr entnehmen kann, ohne dass es wirklich weniger wird. Ich würde aber lieber etwas konservativer mit 2,5-3% rechnen, also dem 33-40-fachen der Jahresausgaben.
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Natürlich kann man es auch ohne Aktienportfolio machen, aber das macht keinen Sinn, da dann die Inflation fast alles wegfrisst.
Ok :) danke.


Hab jetzt mal den ETF Rechner angeworfen, wenn man davon ausgeht dass der ETF sich mit ~3% pro Jahr entwickelt braucht man knapp 600.000€ für 25 Jahre entmahne von ~2600€ monatlich.

Da brauch ich wohl doch noch den Lottogewinn in den kommenden Jahren, hilft wohl nix ;)
 
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Steuern berücksichtigt? Können sich ja auch ändern.
Notfalls als Rentner in nem anderen Land anmelden (Falls mehr am Ende bleibt, als man an Mikrorente hier erhalten würde bei mehr Steuerbelastung)
 
Hat sich jemand mit frühzeitig in Rente gehen beschäftigt?
Würde gerne mit ~50 Jahren zumindest auf nen geringfügigen Job reduzieren.

Wie viel Inflation nehme ich denn für die kommenden 15-20 Jahre an?
Wenn man 5% annimmt ist das schon halbwegs realistisch? wären nach 20 Jahren dann ~8k die man bräuchte, wenn man aktuell 3k hat?
soweit die/eine richtige Annahme?

Wenn ich das richtig sehe müsste ich in D also 17 Jahre, von 50-67 Jahren, selbst überbrücken und für danach auch genug Rücklagen haben um die Abzüge, für fehlende Rentenpunkte, auszugleichen?
Vergesse ich noch was? Mit Minijob wäre ich ja auch versichert?

überschlagen käme ich so auf ~1.000.000€, wenn ich 17 Jahre annehme in denen ich monatlich, im Schnitt 4.000€ rausnehmen möchte?

Hab ich irgendwo einen Denkfehler?

Ist erstmal nur ein Gedankenspiel mit fiktiven Zahlen :)

Jopp, mehrmals durchgerechnet. Bei dem "Lebensstandard" den ich gerne führen möchte durch einfaches sparen nicht möglich.
Baue deshalb seit 2-3 Jahren mit einem guten Freund ein Nebengewerbe auf in der Hoffnung, dass das in 20 Jahren genug abwirft um es nebenbei zur Finanzierung des Lebensunterhalts laufen lassen zu können. So gedacht 2 Stündchen gemütlich am Tag und genug Einkommen, dass es zum Leben reicht.
 
Oder einfach Garkeine steuern zahlen
Mach ich schon und lebt sich tatsächlich sehr gut :haha::lol:
Aber ernsthaft - ist ne Kosten/Nutzen Rechnung. Falls ich auf Deutsche Rente im Alter verzichten muss bei Abmeldung, dafür aber von meinen Aktien/ETF mehr übrig bleibt als durch Rente fehlt, kann's schon interessant sein.

Aber das schon OT und mega spezifisch. Muss sich dann im Alter mit den dann geltenden Gesetzen usw. jeder selbst überlegen
 
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