[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Weil er den Stein letzten Endes ins Rollen gebracht hat. Soll Menschen geben, die bei dem Thema weniger rational und eher emotional reagieren. Gerade wenn weniger Geld in der Tasche droht.

BTW: Bin zur Zeit auf Schulung und wir hatten jetzt 3 verschiedene Dozenten. Waren alle vorher bei der Firma und sind als externe nun selbstständig. In der Schulung selbst sitzen auch einige.
Interessant wie viele (wie auch hier) in letzter Zeit den Schritt in die Selbstständigkeit wagen.
Immer interessanter, wieviele nach fünf Jahren immernoch freiwillig selbstständig sind.
 
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soeben aus dem 2. gespräch zurück.

angebot steht bei 55k all inkl.

das heist 48k fix bei 40h IGM + weihnachtsgeld + urlaubsgeld + Zug A und B + Trafo. bekomme in ca 1-2 wochen Bescheid. eventuell auch schon früher.

Und ein lacher.

das Unternhemen das mich für das 2. Gespräch nach Braunschweig einladen wollte (2,5 stunden ice + Bahnhof > Unternhemen nochmal gut 30min) hat abgesagt weil ich die Rahmenbedingungen vorher geklärt haben wollte :lol:

man hätte auch mit mir direkt sprechen können aber nee....:fresse:

aber : geld ist nicht alles. habe nachher ein Teamsgespräch, das wird hoffentlich interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei IG Metall kommen dann noch ein paar Leistungsprozente dazu.

In BaWü bekommst du bis zur ersten Qualifizierungsgespräch (in der Regel 6 Monate nach der Anstellung) die Hälfte der maximalen Leistungszulage also 15%. Ist die da mit dabei in den 48k Grundgehalt?
 
phu...

also in der Vergangenheit, vor Corona, konnte ich über meine Firma tatsächlich nur gutes berichten aber was mittlerweile so abgeht... ich sags euch... nicht mehr lustig mit anzusehen - auch wenn es mich nur sehr am Rande trifft...

Kurz vor Corona hat sich mein Chef dazu entschlossen einiges in der Firma umzustrukturieren, was an sich schon "ok" war. Timing war halt mies.
Wir hatten damals eine Gewisse Mitarbeitergrenze greifbar nahe und es wurde ein Controlling inkl Software eingeführt, zudem die Lohnverrechnung ins Haus geholt und der Steuerberater gewechselt...
Mittlerweile sind wir um ca 15% geschrumpft und die Einführung der neuen Prozesse ist immer noch nicht zu 100% abgeschlossen. Dafür ist aber aufgrund der Umstrukturierungen der "Wasserkopf" gewachsen und die Kosten der "Unproduktiven" ist jetzt bei über 20% angelangt.

Jetzt hat bei uns in der HR eine der wichtigsten Personen gekündigt, der Controller auch (gut der war sowieso ne Pflaume und hat fast mehr Arbeit gemacht als er zugearbeitet hat) und die verbleibenden Keyplayer in HR UND Vertrieb werden fast wöchentlich zusammengestaucht weil die Zahlen halt nicht passen.

Mal schauen wie lange das noch gut geht, wenn es soweit kommen sollte dass noch 1-2 des "Urteams" gehen sollten kann man den Laden mMn zudrehen.

Problem daran ist das der Chef das nicht wirklich sieht und quasi Wöchentlich neue/andere Ideen hat die er umsetzen will, die natürlich wieder Geld kosten und frühstens in Jahren Früchte tragen würden...

Ich verstehe ja auch meinen Chef der das nicht ewig so weiter betreiben kann, wenn die ganze Bude miese macht... aber die wichtigen Personen zu verkraulen ist am Ende keine Lösung und macht die Situation nur noch schwerer. Leider hat er mittlerweile jegliches Gefühl für die wichtigen Themen verloren und ist, was unser Geschäft angeht, vor 5-10 Jahren stehen geblieben.


Wird wohl noch ein spannendes Jahr werden. 🤷‍♀️🙄


€:
meine Vorhersage:
in den kommenden 2-3 Monaten kündigt mindestens ein weiterer Keyplayer und dann gehts rasant bergab!

€: achja, hab ich vergessen... Bürogebäude haben wir auch eine gekauft... fiel auch in den Zeitraum... (seh ich aber als gutes Invest, egal wie es weiter geht... verliert ja nicht an Wert)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei IG Metall kommen dann noch ein paar Leistungsprozente dazu.

In BaWü bekommst du bis zur ersten Qualifizierungsgespräch (in der Regel 6 Monate nach der Anstellung) die Hälfte der maximalen Leistungszulage also 15%. Ist die da mit dabei in den 48k Grundgehalt?
alle zuzahlungen also Zug A, B etc.. sind für dieses jahr nicht drin da noch keine 6 monate dabei. das alles zählt erst ab nächstes jahr.

48k sind fixgehalt für 40h. der rest ist eben das andere zeugs.

überstunden natürlich abfeiern oder ausbezahlen lassen.

Rufbereitschaft ist natürlich in dem gehalt nicht inkludiert. kommt nochmal drauf. aber erst wenn es eine rufbereitschaft gibt. soll kommen aber wann und wie ist noch in klärung mit dem BR
es gibt noch eine prämie wenn die abteilung gute arbeit geleistet hat. die sit aber exklusiv da unterschiedlich
das unternehmen hat mit seinem Zeug etwa 60% marktanteil weltweit. das ding läuft 24/7 mo bis so und es wird gerade massiv investiert.

werde das aber erstmal sacken lassen denn bei 32km einfach bzw 64km pro tag wären das über 1200km pro monat.

da sollte mal 1 HO tag rauspringen damit man das etwas dämpfen kann
 
nur läppische 30 :d

aber solange ich keine Zusage bzw Angebot hab ist das eh erstmal nur Träume

was mich etwas genervt hat sind diverse fragen vom personaler. da werden dinge aus dem IHK Zeugnis herausgelesen, wo ich mir eigentlich nur an den kopf greifen kann. solange es der it leiter nicht so sieht, kann mir das wurscht sein hoffe ich :d
 
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Immer interessanter, wieviele nach fünf Jahren immernoch freiwillig selbstständig sind.
Ich würde das gar nicht so negativ sehen sondern als Erfahrung verbuchen. So wie man sich dafür entscheiden kann, kann man sich ja auch wieder dagegen entscheiden. Zu unterschiedlichen Lebenssituationen passen auch ggf. andere Arbeitsmodelle. Ich kann mir durchaus vorstellen mich in X-Jahren auch wieder anstellen zu lassen, wenn mir die Selbstständigkeit keinen Spaß machen würde.

Grundsätzlich ist es schon Schade das in Deutschland Selbstständigkeit, Unternehmertum, Risiko usw. immer eher negativ gesehen wird. Dabei kann das vermeintlich sichere Angestelltenverhältnis auch jederzeit gekündigt werden, auch komplett ohne eigenes Verschulden.
 
Warum? Wenn man komplett in die eigene Tasche wirtschaftet und sich selbst gut unter Kontrolle hat (Arbeitszeit, Erholungsphasen etc.), kann das lange funktionieren.
Daran liegt es nicht alleine. Gründen kann jeder - das Konzept muss aber auch wirtschaftlich nachhaltig sein.
Ich kann mich morgen mit Beratungen selbstständig machen - ob ich Aufträge kriege steht auf einem ganz anderen Blatt.
 
Kommt aber auch oftmals (nicht immer) von den Leuten, die selbst niemals die Eier dazu hätten und es dann doch negativ belegen.

Was ich nicht probiert habe, kann ich nicht abwertend schätzen.

Und kaputtreden kann man alles. Entweder ich ziehe das durch (mit allen Konsequenzen), oder ich lasse es.

Scheitert es, braucht man nicht ewig an diesem 'hätte ich mal' kleben. Das hasse ich sowieso.

Entweder machen (mit der realen Gefahr zu scheitern), oder Backen halten.

Geschenkt wird einem Erfolg nicht und wurde es noch nie. Das wird viel zu oft vergessen.
 
€: achja, hab ich vergessen... Bürogebäude haben wir auch eine gekauft... fiel auch in den Zeitraum... (seh ich aber als gutes Invest, egal wie es weiter geht... verliert ja nicht an Wert)
Normalerweise sind solche Investitionen aber nicht sinnvoll wenn sie nicht das Kerngeschäft der Firma sind. Bindet ja sehr viel Kapital das anderweitig in das Kerngeschäft investiert werden könnte ...
Daran liegt es nicht alleine. Gründen kann jeder - das Konzept muss aber auch wirtschaftlich nachhaltig sein.
Ich kann mich morgen mit Beratungen selbstständig machen - ob ich Aufträge kriege steht auf einem ganz anderen Blatt.
Die meisten Gründer scheitern (und lernen dafür für die Zukunft). In Deutschland darf halt nichts scheitern, wer gründet und den Laden dann wieder zumachen muss gilt hier als Versager und nicht als "cool der hat's wenigstens Versucht". Da hat die USA halt ein ganz anderes Mindset, da muss man sich für sowas nicht schämen.
 
Die meisten Gründer scheitern (und lernen dafür für die Zukunft). In Deutschland darf halt nichts scheitern, wer gründet und den Laden dann wieder zumachen muss gilt hier als Versager und nicht als "cool der hat's wenigstens Versucht". Da hat die USA halt ein ganz anderes Mindset, da muss man sich für sowas nicht schämen.
So ist es. Soweit man das mitbekommt ist es sogar manchmal von Vorteil dort gescheitert zu sein, weil man damit assoziiert das er nun weiß wie es nicht gehen sollte und bereits Erfahrung hat. Und es bleibt manchmal auch nicht bei 1x scheitern.
Es ist aber halt einfacher, diese Menschen in eine Ecke zu stellen.
 
phu...

also in der Vergangenheit, vor Corona, konnte ich über meine Firma tatsächlich nur gutes berichten aber was mittlerweile so abgeht... ich sags euch... nicht mehr lustig mit anzusehen - auch wenn es mich nur sehr am Rande trifft...

Kurz vor Corona hat sich mein Chef dazu entschlossen einiges in der Firma umzustrukturieren, was an sich schon "ok" war. Timing war halt mies.
Wir hatten damals eine Gewisse Mitarbeitergrenze greifbar nahe und es wurde ein Controlling inkl Software eingeführt, zudem die Lohnverrechnung ins Haus geholt und der Steuerberater gewechselt...
Mittlerweile sind wir um ca 15% geschrumpft und die Einführung der neuen Prozesse ist immer noch nicht zu 100% abgeschlossen. Dafür ist aber aufgrund der Umstrukturierungen der "Wasserkopf" gewachsen und die Kosten der "Unproduktiven" ist jetzt bei über 20% angelangt.

Jetzt hat bei uns in der HR eine der wichtigsten Personen gekündigt, der Controller auch (gut der war sowieso ne Pflaume und hat fast mehr Arbeit gemacht als er zugearbeitet hat) und die verbleibenden Keyplayer in HR UND Vertrieb werden fast wöchentlich zusammengestaucht weil die Zahlen halt nicht passen.

Mal schauen wie lange das noch gut geht, wenn es soweit kommen sollte dass noch 1-2 des "Urteams" gehen sollten kann man den Laden mMn zudrehen.

Problem daran ist das der Chef das nicht wirklich sieht und quasi Wöchentlich neue/andere Ideen hat die er umsetzen will, die natürlich wieder Geld kosten und frühstens in Jahren Früchte tragen würden...

Ich verstehe ja auch meinen Chef der das nicht ewig so weiter betreiben kann, wenn die ganze Bude miese macht... aber die wichtigen Personen zu verkraulen ist am Ende keine Lösung und macht die Situation nur noch schwerer. Leider hat er mittlerweile jegliches Gefühl für die wichtigen Themen verloren und ist, was unser Geschäft angeht, vor 5-10 Jahren stehen geblieben.


Wird wohl noch ein spannendes Jahr werden. 🤷‍♀️🙄


€:
meine Vorhersage:
in den kommenden 2-3 Monaten kündigt mindestens ein weiterer Keyplayer und dann gehts rasant bergab!

€: achja, hab ich vergessen... Bürogebäude haben wir auch eine gekauft... fiel auch in den Zeitraum... (seh ich aber als gutes Invest, egal wie es weiter geht... verliert ja nicht an Wert)
Krass wieviel gedanken du dir um deine firma machst. Was in meiner firma ist, ist mir sowas von egal solange ich geld kriege und es auszuhalten ist.
 
Und am besten ist vermutlich die goldene Mitte
 
das sieht getürkt aus oder?
also entweder gekauft oder die MA dazu bewegt

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Weil man keine positive Meinung haben darf?
 
Weil man keine positive Meinung haben darf?
doch :d aber weil ich selbst schon gehört habe dass unternehmen ihre mitarbeiter dazu bewegen auf diversen portalen gute bewertungen abzugeben.

4x 5.0 innerhalb eines monats ist halt nicht mehr ganz sooooo zufall find ich

das hat ja einen grund^^
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ohne Hintergrunde zum Unternehmen zu kennen, kannst das kaum beurteilen...
Gehe davon aus, dass das Kununu ist?

edit:
Ja, kununu...

Also insgesamt sieht das schon ganz glaubhaft aus...
wie schnell er es findet :d

ja ist immer schwer sowas einzuschätzen.
 
Mit solchen Job Bewertungen ists halt wie mit allem, die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte...
Wenns nur 5 Sterne Bewertungen gib oder nur 1 Sterne Bewertungen sollten alle Alarmglocken läuten... ;)

Einer unserer Kunden hatte mit Kununu mal richtig Ärger, nachdem ne Zweigstelle geschlossen wurde gabs über Monate Review Bombing mit 1 Sterne Bewertungen und persönlichen Angriffen...
Die 1 Sterne Bewertungen wurden dann rausgeklagt und aktuell taucht da von Zeit zu Zeit ne neue 5 Sterne Bewertung auf, ist halt auch Mega verdächtig....
(Und ja, Arbeitsklima ist durchwachsen, aber die Hölle auf Erden ists halt auch nicht, wie es so dargestellt wird :fresse2: )
 
Ich kann mir durchaus vorstellen mich in X-Jahren auch wieder anstellen zu lassen, wenn mir die Selbstständigkeit keinen Spaß machen würde.
Hut ab, ich könnte mir, nach ca. 22 Jahren "eigener Cheffe sein", beim besten Willen nicht mehr vorstellen, mir von irgendjemandem sagen zu lassen, was ich wie machen soll oder auch nicht.
Das wäre das "denkbar Unspaßigste" überhaupt. Ich bin für den Angestellten-Markt einfach inzwischen komplett "unbrauchbar" ... und das ist jut so :rolleyes:
 
Und genau von den von dir beschriebenen Status will ich auch rein. Ich bin mittlerweile ein sehr schlechter Arbeitnehmer geworden.

Ich will die Dinge auf meine Weise machen und mein eigener Chef sein. Nicht mehr irgendwelche Leute über mir haben, mit denen man ständig diskutieren muss.

Wenn dann Fehler passieren verantworte ich mich dafür, weil ich alleine es in Schuld habe.

Läuft aber alles reibungslos (wie es Gott sei Dank bisher der Fall war), bestätigt es unsere vorrausschauende Arbeitsweise.
 
Hut ab, ich könnte mir, nach ca. 22 Jahren "eigener Cheffe sein", beim besten Willen nicht mehr vorstellen, mir von irgendjemandem sagen zu lassen, was ich wie machen soll oder auch nicht.
Und genau von den von dir beschriebenen Status will ich auch rein. Ich bin mittlerweile ein sehr schlechter Arbeitnehmer geworden.

Da ich noch nicht viel persönliche und langfristige Erfahrung in der Selbstständigkeit habe, kann ich das natürlich nur verallgemeinern. Ich wollte eigentlich nur sagen, das es in beide Richtungen keine Einbahnstraße sein muss und weder als Erfolg noch Versagen abgestempelt werde sollte.

Ich habe z.B. nach einigen Jahren als Arbeitnehmer super lang gebraucht um aus der Komfortzone (35-40H Vertrag, entspannte Arbeit im Konzern, gutes Gehalt aber nur 30 Tage Urlaub :fresse:) zu kommen und ein Nebengewerbe anzumelden. Die Entscheidung zur Selbstständigkeit kam anschließend aber relativ schnell, aber auch nur, weil bereits eine gewisse Sicherheit da war. Das es dann beim Wechsel zurück ins Angestelltenverhältnis ähnlich ist, kann natürlich sein.

Vielleicht kommt es aber sehr stark aufs Arbeitsgebiet drauf an. In den selbstständigen Projektaufträgen habe ich weniger Entscheidungsgewalt als auf meiner aktuellen Stelle als Angestellter und ich glaube nicht, das sich das groß ändern wird. Natürlich kann ich den Projektverlauf durch eigene Erfahrung beeinflussen, die Richtung gibt aber der Auftraggeber vor. In meiner aktuellen Rolle als Angestellter, kann ich das, in Abstimmung mit meinem Chef, selber gestalten.

D.h. ich bleibe in beiden Fällen im Projektgeschäft. Das ist weiterhin also ein simpler Tausch von Zeit gegen (mehr) Geld. Wenn ich natürlich einen Onlineshop für Angelbedarf aufmachen würde, wäre der Wechsel später mit deutlich mehr Hürden verbunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Täusch Dich da mal nicht - habe drei Ex-Kunden, die mit ihrer Selbstständigkeit mit nem Onlineshop zwar ein paar Jahre guten Erfolg hatten (2005 bis etwa 2012), dann aber umgeschwenkt sind, als Amazon begonnen hat, die Marktanteile zu übernehmen. Die sind alle drei mit Handkuss in irgendwelchen größeren Buden (Findologic, Peerius, Oxid) auf guten Positionen untergekommen, die wiederum Shopbetreiber-Kundschaft haben. Zwei davon sogar ohne eine entsprechende Ausbildung, einfach nur aufgrund der praktischen Erfahrungen.

Was ich sagen möchte - selbst Ex-Angelshopbetreiber können wieder in gute Angestelltenverhältnisse kommen. Wenn sie denn der Typ dafür sind 😅
 
Das Angelshop-Beispiel sollte nur darauf anspielen, das man ggf. mehr sein eigener Chef ist, als im IT-Projektgeschäft. Aber auch deiner Interpretation kann ich durchaus zustimmen.
 
Ja, IT-Projektbusiness ist sicherlich ne etwas andere Baustelle und schwer vergleichbar.
Wobei das etwas größer gedacht - also Du als Cheffe von X Angestellten. Dann wärst Du auch ziemlich selbstbestimmt 😅
 
euch würde ich gerne mal sehen wenn ein Kollege euch hinhängt "ja hallo, ich glaube mein Kollege verdient fälschlicherweise zu viel!?!"

Tundor würde sicher sagen "jo, stimmt. Danke... und jetzt lass uns zusammen Mittag machen" :ROFLMAO:

Ey Meister, das nimmst du bitte sofort zurück.

Ich habe niemanden hingehängt.

Schon sehr dreist mir sowas zu unterstellen.

Ich habe lediglich geäußert dass ich bei mir eine Erhöhung für angebracht halte aufgrund gewisser Umstände. Auf die Tatsache, dass meine Kollegin zu Unrecht in der falschen Entgeltgruppe ist sind die von ganz alleine drauf gekommen.

Eine Änderung bei ihr war nie meine Absicht.
 
So wie ich Meister aus den letzten Jahren einschätze war das auch gar nicht auf dich bezogen, sondern auf die vorangegangen Diskussion der anderen Teilnehmer. ;-)

Im Endeffekt kannst du ja auch nichts dafür, wenn der AG so eine scheiße abzieht den anderen gegenüber. Wie du selbst ja schon sagst.
 
Ich finde es schade, dass es hier kein :confused: Emoji direkt unter den Beiträgen gibt.
Manche Antworten auf vorherige Kommentare machen so wenig Sinn, dass jede Antwort darauf verschwendete Lebenszeit wäre 😖
 
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