[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das würde ich mal ganz stark bezweifeln, 20~25 Jahre dann sind die Dinger fertig und gegen Klagen hilft eine Verzichtserklärung, die unterschreibt man ja sowieso :p

OP-Roboter die selbstständig operieren gibt es dann wenn du auch völlig selbst denkende KIs hast die kreativ sind wie wir - Operieren ist nicht mal ansatzweise nur nach Lehrbuch abc sondern viel mehr.

Abgesehen davon das so eine Verzichtserklärung gar nichts bringt, da steht nur drin es kann schief gehen - Wenn der Arzt aber pfuscht wird er selbst verständlich verklagt. Wir sind in Deutschland, hier wird bald mehr geklagt als in den USA, nur die Summen sind in den USA aktuell noch abstruser.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Würde keine Firma je bauen da sie dann für jeden scheiß zu tode verklagt wird, vorallem im Amiland. Mal ganz abgesehen davon das du Operationen nicht automatisieren kannst. Vielleicht in ferner ferner Zukunft, aber da ist die Rente unserer Urenkel noch nicht von betroffen...

Ich glaube nicht dass es zu Zeiten unserer Urenkel noch eine Rente geben wird ;)

Gesendet von meinem LG-P880 mit der Hardwareluxx App
 
Falsch! Das passiert nur Leuten, die nicht mit Geld umgehen können und es gewohnt sind das Geld am Ende vom Monat auf 0 zu bringen. Solchen Leute kann man auch 10.000€ Netto geben und sie würden trotzdem am Ende kein Vermögen aufbauen können.

Imo wichtigste Regeln für Wohlstand:

1. Umgang mit Geld ("Geld ist mein Freund und nicht mein Feind")

2. Sparen lernen ("Was ich behalte, macht mich reich, was ich ausgebe, geht verloren")

3. Viel verdienen ("Ohne Moos, nichts los")

Das sind die Grundregeln aller Selfmade-Millionäre und solange man nicht umdenkt, wird man immer arm bleiben, egal wie viel man verdient.

Selbst wenn Zinsen mager sind und die Inflation rein haut, was ist besser in 10J. zu haben, 20.000€, die dann nur noch 10.000€ wert sind, oder 20.000€ Schulden, die trotz Inflation so hoch sind? (Banken passen an, da könnt ihr sicher sein).

Ich habe lieber Geld, denn von 10.000€ kann ich mit bescheidenem Leben auch noch ein paar Monate überleben, wenn ich kein Einkommen habe. Denn Geld ist schlicht Macht, so banal es klingt, aber schon 10.000€ können den Unterschied machen.



Und damit das Geld natürlich nicht an Wert verliert, muss man entsprechend investieren. Tagesgeld & Co. sind nur Lagerplätze für Rücklagen, aber keine Investitionen. Investiert wird beim derzeitigen Zinsniveau ausschließlich an der Börse, in Beteiligungen, in Immobilien und Rohstoffe. Anleihen sind auch eine Möglichkeit, aber das kann dann auch ein Nervenkitzel sein. Wobei ich derzeit schon der Meinung bin, dass Griechland-Anleihen relativ sicher sind. Die letzten 3J. haben eindeutig gezeigt, dass Deutschland eher pleite geht als Griechenland, unsere Politiker werden schon dafür sorgen :d


@Gehaltsdiskussionen

Das große Problem ist, dass Gehälter nicht öffentlich sind und jeder meint, sein Gehalt wäre Standard. Was aber nicht stimmt. In DE gibt es Ings. mit gleicher Spezialisierung in der gleichen Branche, mit gleicher BE, die ein Einkommensspektrum von 35k bis 100k p.a. abdecken. Ja, die Zahlen meine ich genauso. Letzteres jedoch sind natürlich Altverträge in Tarif-Konzernen und Ersteres eher in kleinen mittelständischen Unternehmen.

Daher kann man nicht pauschalisieren, denn es gibt natürlich die Bandarbeiter mit 3.000€ Netto incl. Schichtzulagen und mehr (ein Bekannter bei Bosch hat das), aber ebenso gibt es die Bandarbeiter mit 1.500€ Netto trotz Schichtzulagen. Das Paradoxe daran ist, dass beide AN ihr Gehalt als normal bzw. als zu wenig erachten. Denn alle wollen immer mehr, das ist jedoch ein anderes Thema, da es mit der Natur des Menschen zusammen hängt. Ein Millionär will schließlich auch Milliardär sein bzw. ist auf diesen neidisch ;)

Ich bin mit meiner Situation zufrieden, denn ich komme aus einer Einwanderer-/Arbeiterfamilie. Ich hatte das Glück, in einem Tarifunternehmen landen zu können. Wobei ich mittlerweile eh AT bin. Das fängt hier bei 75k p.a. Brutto an, ich bin da drüber und kann damit ganz gut leben. Zudem verdiene ich dank Außendienst tatsächlich noch gut was an Spesen dazu. Z.B. war ich grad 3 Wochen im arabischen Raum unterwegs und wurde so gut wie immer eingeladen, d.h. ca. 800€ steuerfreie Spesen können nun eingesackt werden. Habe mir das entsprechende Weihnachtsgeschenk schon bestellt, denn hin und wieder sollte man sich auch als Sparer was gönnen :d. Allerdings werde ich nicht alles ausgeben, der Rest wird natürlich gespart ;)

PS:
Noch ein Hinweis: Sparen != Geiz bzw. vom letzten Hemd leben. Schon 10% vom mtl. Netto sind ein Anfang und kaum spürbar. Aber Vorsicht! Sparen macht süchtig :)

Hey Onkel Dagobert, was geht???
Heute schon im Geld geschwommen...

Ne, hast schon recht, ich mein, ich bin 15 und hab ein SR2 System am Aufbau.
Ach ja, und das geht so Wissen=Können=Geld=Macht.
 
Aber eins soll man bedenken, Geld allein macht nicht glücklich, es beruhigt lediglich
 
Je nach dem wie man den Begriff Glück für sich definieren ;)
Aber Glück komplett ohne Geld ist schwerlich möglich, den alles kostet direkt oder indirekt Geld.
 
Ich kenne Leute die ohne Geld glücklicher sind als so mancher reiche.
Denn viele Probleme kommen erst mit dem geld... Verlustangst zum beispiel.
 
Boa hardwarekäufer fehlt nur noch der Satz: “wer Arbeit sucht, findet auch welche“

Bei solchen Aussagen muss man sich ja schon fremdschämen

Ich meine keine Fehler die direkt h4 zur Folge haben.
Wer lieber feiert statt zur schule zu gehen oder zu lernen, wer die Ausbildung schmeißt weil man gerade keinen Bock hat, und wer sich nicht um Anschluss bemüht hats schwer aus der Spirale zu kommen. Aber jeder ist seines Glückes Schmied... Heutzutage hat jeder die gleichen Chancen.
 
Armut macht auch nicht glücklich.

Es gibt genug Leute die glücklich ohne viel Geld sind, das Problem ist eher die Gesellschaft in Deutschland.
Nach Dem Motto, haste was biste was.
Es wird über Harz 4 Leute gelästert, viele können garnichts dafür das sie da rein geschliddert sind, ihr dürft nicht immer alles über ein Kamm scheren, aber ist halt typisch deutsch
 
Im Moment noch hat doch fast jeder die gleichen Chancen zumindest schulisch.
Das Problem liegt ja eher Zuhause wenn die Eltern intellektuell eingeschränkt sind
 
@User6990
"Hätte, hätte - Fahrradkette"
Da reich es doch schon wenn man ein Abi aus BW oder Bayern (zum Teil noch etwas umfangreicher, abhängig von LK und Co.) mit nach norden angrenzenden Bundesländern vergleicht. :fresse:
 
Habe den Thread echt eine lange Zeit sehr gerne gelesen...aber der aktuelle Verlauf gefällt mir nicht so...
Wie wärs wenn wir wieder zum eigentlichen Thema zurück kommen würden? Also was von eurem Gehalt übrig bleibt - und nicht, ob man verschuldet oder unverschuldet in H4 rutscht.
 
Um ehrlich gesagt find ich due Diskussion gerade sehr interessant, auch wenns teilweise erschreckend ist, welche Meinungen hier zu Tage kommen..

Ich persoenlich will nur kurz etwas zu den "gleichen" schulischen Chancen in ganz Deutschland sagen:
Ich lebe hier in Bayern und stehe kurz vor meinem Abi.
Nun ist es so, dass Bayern zu den Bundeslaendern gehoert, die das Einheitsabi mit einfuehren wollen, deswegen mussten die letzten paar Wochen alle Schulen in den Laendern, die das unterstuetzen, sogenannte "Probeabis" schreiben.
Die sind "zur Vereinheitlichung ganz Deutschlands" da und sollen testen, wie gut ein Einheitsabi ankaeme.

Nun zur Gleichberechtigung:
Bayern bekommt andere Probeabis, als die anderen Bundeslaender.
50% ist das was auch die anderen haben, aber 50% ist EXTRA auf Bayern zugeschnitten, damit wir nicht ZU GUT abschneiden, weil die Probeabis natuerlich fuer unser (nicht boese gemeint jetzt) Schulniveau viel zu einfach waeren.

Und das meine Lieben, ist einfach keine Gleichberechtigung in der Schule, sonder nur der Versuch, so gut wie moeglich die Unterschiede, die nunmal da sind, zu vertuschen.
 
Die Bayern, die sich wer weiß was auf ihr komisches Abitur einbilden, sind irgendwie nervig. :hmm:
 
Ich wohn nunmal da:) Was soll ich mir gross drauf einbilden? Oder soll ich extra in ein anderes Bundesland ziehen um es dort zu machen?
 
Passt jetzt mal nicht zur Diskussion, aber ich hätte da einen Tipp, wie vielleicht viel mehr vom netto übrig bleibt:

Macht es einfach wie unsere Mitbürger mit Migrationshintergrund. Die erarbeiten sich zum Teil hier ein großes Haus, in dem dann auch andere Familien für wenig Geld Platz haben. Oder die wohnen dort gratis und die Familien bilden eine Gemeinschaft.
 
Die Bayern, die sich wer weiß was auf ihr komisches Abitur einbilden, sind irgendwie nervig. :hmm:

Genau.
Zudem verstehe ich nicht was uns BlackR3d mitteilen möchte.
Nehme eigentlich nur die Aussage heraus, dass in Bayern das Abi viel anspruchsvoller ist, als in allen anderen Bundesländern. Ist doch toll...Du solltest also easy einen Job in den unter bemittelten Ländern finden.
Auch ist fraglich was deine Bemängelung an "Gleichberechtigung" mit der Freiheit eines Jeden zu tun hat, der sich gerne schulisch weiterbilden möchte.
 
Das war drauf bezogen, dass jeder dir gleichen schulischen Chancen in D haette;)

Klar kann ich mich da zu den Gluecklichen zaehlen, aber trotzdem ist es einfach keine Gleichberechtigung;)


EDIT: Und ich wollte damit jetzt keinesfalls aussagen, dass die Bayern dadurch was Besseres sind oder was auch immer, ich wollte nur sagen, dass Deutschland doch nicht so geeint ist, wie viele immer glauben wollen..
Entschuldigung wenn die Posts vorher arrogant rueber kamen, so waren sie nicht gemeint.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar ist es ein Malus wenn die Eltern keine entsprechende Bildung haben und ihren Kindern den Weg nicht zeigen. Es gibt Familien da wird gesagt "Unsere Kinder gehen nicht aufs Gymnasium... das ist nur was für Streber". Damit verbauen die ihren Kindern aber gleich die Zukunft.
Das ist zum Beispiel dann so ein Fehler.. aus Sicht der Kinder unverschuldet, aber letztendlich tragen die Eltern dann die Schuld daran wenn ihre Kinder vielleicht auf der Hauptschule die falschen Freunde haben, den Anschluss verpassen...

Klar heisst Hauptschule nicht gleich dass man H4 bekommt (oder einen Job wo man auf eine Aufstockung vom Amt angewiesen ist), aber es ist nicht an den Haaren herbeigezogen, wenn man sagt, dass mehr Hauptschüler in H4 "enden" als Realschüler oder Gymnasiasten.

Und das Abi in Bayern ist auch nur ein Abi. Die wollen doch eh am liebsten ne Mauer um ihr Land bauen und das ganze Jahr Oktoberfest feiern.
Jemand mit Abi aus Niedersachsen ist nicht schlechter als jemand mit Abi aus Bayern. Einziger unterschied ist, dass der Bayer eingebildeter ist.. dass man dann ein guter Student ist oder seinen Job gut macht, heisst es noch lange nicht. Sonst müsste ja der Anteil an Bayern unter Führungskräften und in höheren Positionen sehr groß sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
N Kumpel von mir wurde von seinen Eltern auf die Hauptschule geschickt, er macht dieses Jahr sein Abi.
Ist zwar krass was ihm alles fehlt bzw. gefehlt hat an Wissen aber möglich ist mittlerweile alles, ist halt etwas anstrengender als direkt aufm Gymnasium sein Abi zu machen.
Und wenn man fertig mit der Hauptschule/Realschule ist ist man alt genug selbst zu entscheiden auf welche Schule man geht.
 
Das ist auch gut so das alles möglich ist, ich habe nur ein Hauptschulabgangs Zeugnis und trotzdem habe ich mein Weg gemacht, nur war dieser wech anders und die Gefahr war sehr gross ab zurutschen
 
Mehr Netto vom Brutto ->
Ich finde es gerade ganz passend, habe für meinen Dad die Steuererklärung gemacht und festgestellt, dass er von seinen Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung im Jahr 2013 satte 47% behalten darf.
Der Rest geht an Vater Staat!
Nun rechnen wir mal weiter, er hat sich letztes Jahr ein neues Auto gekauft.
Bei der Anschaffung waren 19% Mwst. fällig, zudem zahlt er gute 50% Öko und Mwst auf den Diesel sowie KFZ Steuer.

Wenn man nur die Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung gegen das Auto rechnet, bleiben am Ende bestimmt 20% Netto übrig...
 
Das ist eine hausnummer, bekomme das von mein Kumpels immer mit, ich habe noch nie steuern bezahlt vom Gehalt, habe immer netto bekommen, bin seit 3jahren wieder in Deutschland und habe eine bezahlte Eigentumswohnung und staune immer was ich da noch bezahlen musst
 
Bisher habe ich sowenig Steuern zahlen müssen, dass ich die alleine über die Werbungskostenpauschale wiederbekommen habe.
Das waren im Monat maximal zweistellige Beträge an Steuer.

Ich finde es eher krass, dass viele zwar eine Steuererklärung machen aber garnichts absetzen was absetzbar ist. Da wird einfach auf die Arbeit verzichtet um die Euros am Jahresende wiederzubekommen.
Wenn ich bedenke, dass meine Eltern für mich absolut alles absetzen was irgendwie an kosten entsteht (bin ja aus dem Kindergeld längst raus), da kommt schon ordentlich was zusammen.

Zum Bildungsweg:
Wir hatten damals auf dem Gymnasium eine komplette neue Klasse zusätzlich ab der 11. weil soviele von den beiden Realschulen und einem anderen Gymnasium (Internat) zu uns gewechselt sind.
Ich kann mich nicht erinnern, dass einer von denen das Abi nicht geschafft hat.

Wobei ein Abi nicht grundsätzlich ein Garant für beruflichen Erfolg ist.

Ein Kumpel von mir ist zur neunten vom Gymnasium gegangen weil er schulische Probleme hatte.
Realschule bis 10., dann ein Jahr Praktikum und Fachschule bis zur FH-Reife, jetzt hat er seinen Master in Bauingenieurwesen und ihm gehts sehr gut.
Man darf sich einfach nur nicht zurücklehnen und von anderen sagen lassen, man könne nichts.

Bei mir an der FH im Bachelor waren geschätzt über die Hälfte auf dem zweiten Bildungsweg. Realschule, 11. Klasse nachholen mit Praktikum, Ausbildung und dann ab an die FH.
Und die meisten sind direkt als Bachelor in guten Jobs untergekommen weil sie einfach Ahnung haben und arbeiten können.. um solche Ingenieure reissen sich die Unternehmen.. nicht zu vergleichen mit Gymnasium -> Abi -> Ingenieursbachelor an der Uni..
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir an der FH im Bachelor waren geschätzt über die Hälfte auf dem zweiten Bildungsweg. Realschule, 11. Klasse nachholen mit Praktikum, Ausbildung und dann ab an die FH.
Und die meisten sind direkt als Bachelor in guten Jobs untergekommen weil sie einfach Ahnung haben und arbeiten können.. um solche Ingenieure reissen sich die Unternehmen.. nicht zu vergleichen mit Gymnasium -> Abi -> Ingenieursbachelor an der Uni..

Ist bei uns genau das selbe, Abi heißt heute (fast) gar nichts mehr. Ich habe zwar auch Abi gemacht, habe dann aber im Anschluss ne Ausbildung gemacht und habe erst im Anschluss ein duales Studium im Bereich Maschinenbau Entwicklung und Konstruktion angefangen, womit ich jetzt fast fertig bin.
Die Leute, einschließlich mir, die vorweg eine Ausbildung gemacht haben sind natürlich deutlich älter, aber dennoch würde ich das immer wieder so machen. Ich arbeite im Team deutlich lieber mit Leuten die Vorweg eine Ausbildung gemacht haben, egal welcher Schulweg oder Notenschnitt dahinter steckt. Den muss ich jedenfalls nicht immer die Welt erklären. Praxiserfahrung macht in manchen Berufen einfach Sinn.

Wenn ich später die Gelegenheit haben sollte Personalentscheidungen treffen zu dürfen würde ich jemanden mit Ausbildung grundsätzlich vorziehen.Ist natürlich nicht nur davon abhängig. Den Abi Schnitt oder die Herkunft interessiert später sowieso niemanden mehr, wenn man Studiert oder ne Ausbildung gemacht hat. Im Abi lernt man auch nur "Grundlagen" und mit Stress hat das absolut nichts zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Topic: Bei mir ist im Dezember fast alles übergeblieben - habe zur Mitte des Monats hin gekündigt und daher halbes Gehalt nur bekommen und entsprechend weniger abgeben müssen :rofl:
 
Bisher habe ich sowenig Steuern zahlen müssen, dass ich die alleine über die Werbungskostenpauschale wiederbekommen habe.
Das waren im Monat maximal zweistellige Beträge an Steuer.

Ich finde es eher krass, dass viele zwar eine Steuererklärung machen aber garnichts absetzen was absetzbar ist. Da wird einfach auf die Arbeit verzichtet um die Euros am Jahresende wiederzubekommen.
Wenn ich bedenke, dass meine Eltern für mich absolut alles absetzen was irgendwie an kosten entsteht (bin ja aus dem Kindergeld längst raus), da kommt schon ordentlich was zusammen.

Das ist ja wohl der Witz des Jahres... Guck dir mal die Steuerkurve an... Ich bekomme ganze 250 Euro im Jahr wieder raus und fahre tgl. 50km (hin- und zurück) auf Arbeit. Und ich zahle jährlich einen hohen 4 stelligen Betrag....

Das Problem ist, dass viele meinen, nur mit einem Studium kommt man weiter... Wenn jeder so denken würde, wären die normalen Berufe irgendwann ausgestorben. Und nicht jeder Studierte ist zwangsläufig ein guter Mitarbeiter, da viele totale Theoretiker sind... Ich glaube mancher hat hier eine seltsame Wahrnehmung was Bildung/Job anbetrifft...
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh