[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wenn du zuhause wohnst, kann doch aber der Posten Im Miete nicht entstehen....

Ich glaube du versuchst es gerade schön zu reden...

Und nochmal auf dein Thema von wegen fünfstellig im Jahr ist normal bzw wenig für Eltern... In meiner Ausbildung habe ich 150Euro zuhause bezahlt (essen, Miete, Strom usw.)... Und warum? Weil ich mich trotz eigenem Geld nicht auf der Tasche meiner Eltern ausruhen wollte... Und das schadet niemanden, denn so lernt man mit Geld umzugehen....

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Und das Auto lässt du beim Zitieren lieber weg, weil deine Argumentation keinen Sinn mehr macht. 10.000€ doch ein bisschen hoch angesetzt? Komiker. :haha:
 
Um auch mal ein anderes Beispiel zu nennen, ich musste bis Anfang letztes Jahr 7 km zur Arbeit (Celle) fahren. Bin dann nach Hannover gezogen und fahre jetzt 42 km eine Strecke.Die Miete ist sogar teurer in Hannover. Warum? um mit meiner Freundin zusammen zu leben;) Dazu muss gesagt sein das meine Freundin in Hannover arbeitet. Jetzt wird bestimmt jemand fragen, warum meine Freundin nicht zu mir gezogen ist. Ganz einfach aus Hannover morgens raus und Abends rein geht deutlich besser als umgekehrt, fahre so im Schnitt 40 min pro Strecke. Außerdem kommen wir so mit einem Auto aus was in Hannover gut geht aber in Celle und Umgebung nur sehr schlecht. So gesehen ist es doch günstiger und nebenbei möchte ich nicht das meine Freundin jeden Tag 1,5 Stunden im Auto sitzt.
 
Alter... nirgendwo erwähne ich Miete und MEINE Wohnsituation während des Studiums im Zusammenhang.
Kennt ihr das? Absätze, Punkt und Komma? Inhaltliche Trennung usw?

@Dave233
Meine Eltern haben während des Studiums kein kostgeld von mir verlangt weil ich kein Einkommen hatte. Zwischen Ausbildung und Studium, sowie Studium und Masterstudium habe ich auch Geld verdient und in der Zeit weder zuhause gewohnt, noch irgendwie Geld von meinen Eltern erhalten.

Und das Auto lässt du beim Zitieren lieber weg, weil deine Argumentation keinen Sinn mehr macht. 10.000€ doch ein bisschen hoch angesetzt? Komiker. :haha:
Nö die waren sehr realistisch.
Haben halt ein bisschen mehr Geld und haben deshalb etwas mehr für Klamotten, Auto usw ausgegeben. Absetzen kann man es trotzdem.
Nirgendwo steht geschrieben dass man nur Betrag X ausgeben darf um ihn steuerlich geltend zu machen.
Wenn ich bei ner Hochschule nen Termin habe für ein weiterführendes Studium und ich mir dafür ne Bahnfahrt hin- und zurück erster Klasse gönne und ein 4-Sterne-Hotel, dann kostet das halt mehr - können meine Eltern dann trotzdem komplett absetzen... wayne!
Finanzamt hebt dann nicht den Finger und sagt "Hey mit nem Wochenendticket und Jugendherberge wärs aber billiger gewesen".. das ist denen völlig Latte!
Mein Laptop wird da zum Beispiel auch mit abgesetzt.. brauche ich fürs Studium.


Welche Summe wir erreichen spielt aber garkeine Rolle.
Meine Ursprüngliche Argumentation wird weder durch diese Summe, noch durch eure Meinung dazu erschüttert.
Fakt ist: Viele setzen einfach weniger ab als sie könnten.
Bei uns machts der Steuerberater. Ich würde auch niemals darauf kommen was man alles so absetzen kann - aber wozu gibt es "Fachpersonal"
 
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Der Steuerberater kostet aber Geld! Für die meisten reicht es sich zu informieren und den Lohnsteuerjahresausgleich selbst zu machen. Ein Hexenwerk ist das nicht.
 
180€ Miete im Wohnheim (warm) und dann halt bequem 2xx für den Rest. Ist natürlich schon sehr ortsabhängig, aber unter 850€/Monat kommt man eigentlich überall durch.

Absetzen kann man für die ersten Monate eine Verpflegungskostenpauschale oder so, ich weiß es gar nicht mehr genau, ist schon zulang her das ich das gemacht hab. Auf jeden Fall hat das FA alles anerkannt.
Gut, wenn man so niedrige Kosten hat, mag das gehen. :)
Zwecks absetzen, gerade extra noch einmal Google bemüht.
=> Student, Werbungskosten, Sonderausgaben - was ist steuerlich absetzbar? | Taxdocs Blog
Komplett Sinnlos im Erststudium ^^, man muss erst einmal auf ein jährliches Einkommen >8k kommen um überhaupt irgend etwas angerechnet zu bekommen. Negativer Vortrag für die Zukunft ist auch nicht möglich.

Also alles erst relevant, wenn ein hohes Einkommen hat oder eben schon ein zweites Studium begonnen hat.
Ob das früher anders war kp, aber aktuell bekommt man 0 und kann 0 vortragen.
 
Also ich kann einen negativen Vortrag für die Zukunft einreichen, zumindest sagt das der Steuerberater meiner Eltern. Wobei das auch nur für die Beträge gilt die über das hinaus gehen die sie selbst nicht absetzen können.
 
Gut, ich weiß nicht was google da erzählt. Mein Steuerbescheid (oder wie auch immer diese Art Endabrechnung heißt die man nach einreichen der Steuererklärung bekommt) sagt am Ende "Zu versteuerndes Einkommen: -3604,21€". Gerade nochmal extra gecheckt.

@Rechnung von der Vorseite:

Diese Kosten mögen zwar erreichbar sein, realistisch ist aber anders. Der Fall, dass 30km weg von der Uni in einem anderen Bundesland ist und die Miete + Fahrkosten immer noch günstiger ist, trifft wahrscheinlich nur bei einer handvoll Unis in D zu. Dazu muss dann auch noch das Anschlussticket für die Bahn teuerer sein als die Kosten für ein Auto. Zudem reichen die Verkehrsverbünde auch oft etwas über die Grenzen hinaus. Ich studiere in NRW, ein Freund von mir wohnt in Rheinland Pfalz kurz hinter der Grenze, und fährt mit dem Semesterticket kostenlos von Tür zu Tür.

Es mag also sein, dass in einem Ausnahmefall diese Kosten zustande kommen. Ist aber die absolute Ausnahme, und in meinem Umfeld haben auch die allerwenigsten so viel Geld zur Verfügung.

Und Krankenkassenkosten hat man wie schon geschrieben, eben erst ab 25. Wenn man normal sein Abi macht mit 18-19 kommt man da mit einem Studium eigentlich nicht ran. Selbst wenn man noch eine Ausbildung macht, zahlt man dann nur 1-2 Jahre Krankenkasse, aber lange nicht sein ganzes Studium. Zudem ist das dann halt schon die zweite Ausbildung die man macht, da kann ich es verstehen, wenn man nicht mehr gesondert begünstigt wird.
 
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Ich glaube, ich werde 2014 richtig Spaß mit der Steuererklärung haben. Einkommen aus dem Angestelltenverhältnis und dann noch als Kleinunternehmer...
 
Schnorren? Kinder kosten nunmal Geld. Das hat mit Schnorren nichts zu tun.
Nach deiner Argumentation schnorrt ja jedes Kind bei seinen Eltern.. unglaublich. Am besten ab dem dritten Lebensjahr arbeiten damit man was zum Haushalt beiträgt wa?

im zusammenhang, was du zu H4 schreibst, ja.
ich bin mit 18 ausgezogen, habe auch studiert und keinen cent von den eltern verlangt. und ich hatte auch miete zu bezahlen, zug-ticket, studiengebühren etc. aber wie ich schon schrieb, hab ich das mit meinem 14h/woche job finanziert. also alles machbar und mein studium und meine beziehung haben darunter nicht gelitten (auch nicht meine hobbies mit fussball, kickboxen, zocken...)
 
Meine Güte "astra 1.8" - das ist doch total überzogen und pauschalisiert, Du kannst doch nicht deine Geschichte auf alle anderen Kids ummünzen, wo ist der Sinn? Es ist doch schön, dass Du es so geschafft hast, soviel Ehrgeiz und Erziehung genossen hast. Sei froh, aber urteile doch nicht grundsätzlich über alle Anderen, mit welchem Recht?

Gruss.
 
Ich glaube, ich werde 2014 richtig Spaß mit der Steuererklärung haben. Einkommen aus dem Angestelltenverhältnis und dann noch als Kleinunternehmer...
Da gibt es wirklich Schlimmeres. Hatte damals im Studium auch Job + Kleingewerbe, war kein Problem. Hautpsache du hast das Jahr über alles sauber dokumentiert ;)
 
Meine Güte "astra 1.8" - das ist doch total überzogen und pauschalisiert, Du kannst doch nicht deine Geschichte auf alle anderen Kids ummünzen, wo ist der Sinn? Es ist doch schön, dass Du es so geschafft hast, soviel Ehrgeiz und Erziehung genossen hast. Sei froh, aber urteile doch nicht grundsätzlich über alle Anderen, mit welchem Recht?

Gruss.

wie gesagt, das war auf die aussagen von ihm bezüglich H4 empfängern bezogen!
er hetzt ja regelrecht gegen die, hat aber selber das glück, vieles im leben einfach geschenkt zu bekommen
 
Das hat nichts mit hetze zu tun. Meine Eltern arbeiten hart für ihren Status und Ich habe nichts gegen hartz4 Empfänger, aber ich kann dieses rumgeheule nicht mehr hören.
Vor allem wenn es heisst das Geld würde für nichts reichen.

Ist halt nur eine Grundsicherung.
 
Da gibt es wirklich Schlimmeres. Hatte damals im Studium auch Job + Kleingewerbe, war kein Problem. Hautpsache du hast das Jahr über alles sauber dokumentiert ;)

Na gibt es ja nichts zum Dokumentieren, ein Kunde und 2013 nur eine Rechnung, dann aber eine recht Dicke.
 
Und Krankenkassenkosten hat man wie schon geschrieben, eben erst ab 25.

Wenn deine Eltern Privat versichert sind schon, da keine gratis Familienversicherung. Also entweder deine private Police weiter bezahlen oder in die GKV, wobei in dem Fall die PKV kaum teurer ist (meine Police liegt um die 100€/Monat, GKV hätte mich 78,50€/Monat gekostet).
 
also alles machbar und mein studium und meine beziehung haben darunter nicht gelitten (auch nicht meine hobbies mit fussball, kickboxen, zocken...)

Das hing dann aber schon mit dem Studium zusammen. Das geht lange nicht mit jedem Studiengang.

@Krankenkasse:
Ok, PKV kenne ich mich nicht mit aus. Da aber nur 11% der Deutschen privat versichert sind laut Wiki ist das dann auch schon wieder der Ausnahmefall.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nichts mit hetze zu tun. Meine Eltern arbeiten hart für ihren Status und Ich habe nichts gegen hartz4 Empfänger, aber ich kann dieses rumgeheule nicht mehr hören.
Vor allem wenn es heisst das Geld würde für nichts reichen.

Ist halt nur eine Grundsicherung.


Ja und? Wie du selbst schreibst, hast du während des Studium doch das Geld deiner Eltern (!) selbst mit vollen Händen ausgegeben und nicht selbst versucht was zu reißen. Aber zeitgleich beschwerst du dich über ALG II Empfänger? Finde den Fehler....

Geld von anderen ausgeben ist keine Leistung... Ich habe lieber mein Geld bzw Lebensunterhalt selbst erarbeitet anstatt mich finanzieren zu lassen obwohl es anders ginge...
 
Wenn deine Eltern Privat versichert sind schon, da keine gratis Familienversicherung. Also entweder deine private Police weiter bezahlen oder in die GKV, wobei in dem Fall die PKV kaum teurer ist (meine Police liegt um die 100€/Monat, GKV hätte mich 78,50€/Monat gekostet).
Ab 25 gibts auch keine Familienversicherung mehr.
Auch in der GKV zahlt das Kind ab 25 einen eigenen Beitrag. Liegt eigentlich irgendwo bei 150€ wenn ich nicht irre, aber für Studenten die Hälfte - also irgendwas um die 70. Der Studentenbonus gilt dann auch nur bis 30, ab dann zahlt man die vollen 150.
Kann man aber mit der Krankenkasse verhandeln, bzw den Rabatt verlängern lassen.

btw ist es keine Kunst über 25 zu kommen seit es Bachelor und Master gibt.
Abi mit 18, dreieinhalbe Jahre Ausbildung und dann zum WS Bachelor, dann ein Jahr arbeiten - weil manche Master mindestens ein Jahr Berufstätigkeit vorausetzen - und dann zwei Jahre Master... dann biste mit 28 fertig. Machste dazwischen noch ein Auslandsjahr für den Lebenslauf oder arbeites im Ausbildungsberuf vor dem Studium ein Jahr, verlängert sich alles entsprechend. (die 28 sind natürlich auf Regelstudienzeit bezogen)

Habe der Bank auch schon vorgeschlagen die Regeln zu ändern - für kostenlose Konten zum Beispiel. Die gehen immernoch davon aus, dass Studenten mit 19 Abi machen und mit 24 ihr Diplom in der Tasche haben und dann voll arbeiten.
 
btw ist es keine Kunst über 25 zu kommen seit es Bachelor und Master gibt.
Abi mit 18, dreieinhalbe Jahre Ausbildung und dann zum WS Bachelor, dann ein Jahr arbeiten - weil manche Master mindestens ein Jahr Berufstätigkeit vorausetzen
Kommt so eim Fall häufig vor? Bei mir im Bekanntenkreis sind es 2 Stück, der Rest hat direkt angefangen zu studieren.
 
Ist doch das Ding der Bank. Während bei sehr vielen anderen die Konten nix kosten, bleibt diese Bank eben dabei. Die werden schon sehen, was die Leute auf Dauer davon halten :)

edit: Gibt auch viele wie mich, die über den zweiten Bildungsweg studiert haben. Realschulabschluss -> Ausbildung -> Fachhochschulreife -> Studium. Ich bin dank kurzer Ausbildung mit 25 fertig geworden, aber hab mir am Ende ein Jahr... "Zeit gelassen".
 
Zuletzt bearbeitet:
@holler

An der Uni wohl seltener, an der FH wo ich war hatten aber fast alle ne Ausbildung vorweg, einige sogar mit Meister.

@Thunderhit
Jo ist hier im Umkreis die einzige "richtige" Bank die die kostenlosigkeit nicht an einen Mindesteingang bindet.
"Richtig" heisst, nicht nur online sondern mit Schalter..
 
Gut, ich weiß nicht was google da erzählt. Mein Steuerbescheid (oder wie auch immer diese Art Endabrechnung heißt die man nach einreichen der Steuererklärung bekommt) sagt am Ende "Zu versteuerndes Einkommen: -3604,21€". Gerade nochmal extra gecheckt.
Werde Anfang Jahr mal nachfragen, aber überall ist nur zu lesen, dass man für das Erststudium keine Werbungskosten absetzen kann, sondern lediglich Sonderausgaben. Diese sind wiederum auf 6000€ beschränkt und können nur im dafür angefallen Jahr mit den bezahlten "Steuern" verrechnet werden (erst ab ~8k fallen diese an).
Ein Werbungskosten Vortrag für die Zukunft ist auch nicht möglich, da ja für das Erststudium keine Werbungskosten abgesetzt werden können.
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An die Altersgrenze 25 kann man schon ran kommen Realschule, High school Jahr, Abi, Zivi ... ^^ (man wird zu schnell alt)
Schon ist man einiges älter. Oder noch einfacher, die Eltern sind aus beruflichen oder privaten Gründen privat versichert -> Man muss also gezwungenermaßen ~80€ zusätzlich abführen.

Selbst, dass die 30km fahren günstiger oder sinnvoller ist als eine Wohnung + Ticket ist gar nicht so unwahrscheinlich. Erst recht wenn man z.B. aufem Land wohnt.
Hier wären es etwa 40km nach Ulm gewesen, Dauer für eine Strecke ~30min und Kosten ~6€*2= 12€ pro Tag. Gehen wir von 4* Uni die Woche aus, wären das ~200€ für Benzin im Monat. Das selbe mit Öffentlichen würde per Semesterticket ~100€ kosten, würde aber pro Strecke minimum eine Stunde und 15 Minuten dauern (dank Verspätungen und Unpünktlichkeit bei Bus und Bahn aber unwahrscheinlich), bei perfekter Taktung. Bei einem Semester also etwa 700-800€ Sprit gegenüber 100€ und ~130 Stunden Zeitverlust.
Wäre man nun umgezogen, wären es monatlich nicht 200€, sondern eher 400-500€ gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat nichts mit hetze zu tun. Meine Eltern arbeiten hart für ihren Status und Ich habe nichts gegen hartz4 Empfänger, aber ich kann dieses rumgeheule nicht mehr hören.
Vor allem wenn es heisst das Geld würde für nichts reichen. Ist halt nur eine Grundsicherung.

Hast Du dich (da Du dich ja so mokierst über das Rumgeheule) denn mit der Thematik überhaupt jemals im Details auseinandergesetzt? Also wie eine Familie damit tatsächlich über die Runden kommen soll? (Thema Grundsicherung)
 
Zwangsläufig ja, da meine Freundin Sozialwissenschaftlerin ist und über das Thema mehrere Arbeiten geschrieben hat und sich jetzt im Master auch damit auseinandersetzt.

Es geht nicht darum über die Runden zu kommen - das schafft man mit 350€ pro Person.

Wir leben selbst als Studenten von 200€ Taschengeld pro Person und Miete wird von Eltern bezahlt.
Damit haben wir effektiv weniger als ein Hartz4-Empfänger.
Für Lebensmittel kommen wir auf rund 150€/Monat wenns viel ist.. meistens weniger. Der Rest ist dann für Amusement.
Wir kommen damit sehr gut über die Runden ... warum schaffen die es nicht?

Und "über die Runden kommen" heisst für mich nicht, dass man immer das neueste Handy haben muss, nen 46" LED, ne PS4 und nen Gameboy für jedes Kind....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob die Miete jetzt von Eltern oder Staat getragen wird... wo ist der Unterschied?
 
Dachte ich mir auch gerade.
Bei Harz 4 wird Miete + Heizkosten direkt vom Staat getragen.

Zur Mensa , dass diese günstig oder unbedingt gut ist, ist auch allgemein so ein Märchen...
Da kocht man selbst günstiger und besser, und wir haben hier angeblich eine "gute" Mensa.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich esse einmal pro Woche in der Mensa weil ich zur Uni in die Nachbarstadt pendle und keinen Bock habe fürs Essen wieder nach Hause zu fahren.

Wir kochen jeden Abend (und nicht nur Nudeln...) und haben den Kühlschrank immer voll.
Brot und Brötchen wechseln sich ab und Aufschnitt ist in verschiedenen Varianten immer da.. wenn nicht, gehen wir welchen holen.
Und die 150€ waren wie gesagt ein Ausreißer nach oben.. meist liegen wir bei 130-140€.
Wir führen eine Statistik darüber was wir verbrauchen..

Aber wir rauchen zum Beispiel beide nicht und trinken überwiegen Wasser.

Ich will da nichts verallgemeinern, aber bei uns im Haus wohnen auf einer Etage H4-Empfänger... wenn da mal die Tür offen ist riehcts immer nach Zigaretten..
 
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