[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Um da drunter zu kommen muss man bei (aktuellem) Mindestlohn weniger als 88h/Monat arbeiten Da wird es schwer ein Szenario zu finden in dem man nicht besser H4 nimmt und dann keine Fahrtkosten hat, zumal das ja erst ab 20km Weg greift.

Punkt eins, ich werde nie verstehen wann ich H4 wählen würde, wenn ich auch arbeiten könnte. Erarbeitetes Geld ist mein Geld und nicht das von anderen. Dann kann ich auch in den Spiegel schauen. Arbeit bietet auch ein gewissen soziales Umfeld, man ist in der Gesellschaft integriert und man hat eine Perspektive sich verbessern zu können. Wenn das Geld trotzdem nicht reicht, gibt es Leistungen wie Wohngeld usw.

Punkt zwei, bei 12€ Mindestlohn kann ich als Verheirateter knapp 11 Monate Vollzeit zum Mindestlohn arbeiten und bin noch immer unter dem Grundfreibetrag. Als Lediger wäre es noch immer eine 50% Stelle. Gerade auf dem Land sind schnell ein paar Kilometer zusammen und immerhin gibt es 0,38€ ab dem 21. Kilometer. Egal ob mit dem eigenen Fahrzeug, dem Bus oder der Bahn. Ich finde es gut das wir so eine Regel haben. Laut Bundesfinanzministerium profitieren davon immerhin 250.000 Arbeitnehmer.
 
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Ändert nichts daran dass das die Nutzung der Bahn und teuren Abokarten nicht schmackhafter macht.
Würde ich einen Job in HH annehmen dann sind die 0,38 Cent bei 55 Km mit dem Auto schon einiges, mit der Bahn günstiger da hier Nebenkosten und Abnutzung nicht anfallen, sogar weniger Zeit benötigt wird (Theorie, in der Praxis ist durch Verspätungen, Ausfälle und Baustellen derzeit eine Katastrophe).

Rechner ich dann 55 -21×0,38 pro Strecke oder für hin und Rückflug zusammen?

Es sollte einfach pauschal starke Nachlässe geben unabhängig vom Einkommen.

Kostet dann zwar den Steuerzahler, jedoch ist es absolut bezahlbar wenn nur jeder 1% seines Nettoeinkommen hergibt, das klappt in so vielen Ländern, wieso nicht bei uns.
 
Punkt eins, ich werde nie verstehen wann ich H4 wählen würde, wenn ich auch arbeiten könnte. Erarbeitetes Geld ist mein Geld und nicht das von anderen. Dann kann ich auch in den Spiegel schauen. Arbeit bietet auch ein gewissen soziales Umfeld, man ist in der Gesellschaft integriert und man hat eine Perspektive sich verbessern zu können. Wenn das Geld trotzdem nicht reicht, gibt es Leistungen wie Wohngeld usw.
Schön zu hören, das kann finanziell betrachtet trotzdem die schlechtere Variante (für Dich) sein.

Punkt zwei, bei 12€ Mindestlohn kann ich als Verheirateter knapp 11 Monate Vollzeit zum Mindestlohn arbeiten und bin noch immer unter dem Grundfreibetrag.
ALG2 für ein Paar liegt bei 853 Euro + Wohnkosten.
Hier in der Gegend bekommt man keine Wohnung unter 500 Euro, ich denke man würde real also bei Region 1400 (netto) liegen wenn man als Paar ALG2 bezieht.
20694 brutto im Jahr bei Steuerklasse 3 ergibt 1374 Euro netto im Monat, davon gehen dann noch deine Fahrtkosten ab.

Als Lediger wäre es noch immer eine 50% Stelle. Gerade auf dem Land sind schnell ein paar Kilometer zusammen und immerhin gibt es 0,38€ ab dem 21. Kilometer.
Wenn du unter dem Freibetrag liegst, dann ist es egal es 30 oder 38 Cent oder 50 Euro je km gibt weil du keine Steuern zahlst, die du zurück bekommen könntest.
 
ALG2 für ein Paar liegt bei 853 Euro + Wohnkosten.
Hier in der Gegend bekommt man keine Wohnung unter 500 Euro, ich denke man würde real also bei Region 1400 (netto) liegen wenn man als Paar ALG2 bezieht.
20694 brutto im Jahr bei Steuerklasse 3 ergibt 1374 Euro netto im Monat, davon gehen dann noch deine Fahrtkosten ab.
Wohngeld kann man selbstverständlich auch beantragen wenn man Geringverdiener ist.

Wenn du unter dem Freibetrag liegst, dann ist es egal es 30 oder 38 Cent oder 50 Euro je km gibt weil du keine Steuern zahlst, die du zurück bekommen könntest.
Doch, wir reden von der Mobilitätsprämie nicht von der Pendlerpauschale. Die Mobilitätsprämie ist speziell für Menschen unter dem Grundfreibetrag.
Fernpendler, die mit ihrem zu versteuernden Einkommen unter dem Grundfreibetrag liegen, zahlen keine Einkommensteuer und profitieren daher eigentlich nicht von der Erhöhung der Entfernungspauschale.
Das Finanzamt zahlt in diesen Fällen auf Antrag eine Mobilitätsprämie aus, wenn die erste Tätigkeitsstätte mehr als 21 Kilometer von der Wohnung entfernt liegt.
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Rechner ich dann 55 -21×0,38 pro Strecke oder für hin und Rückflug zusammen?

(55 - 20) x 0,38 x Anzahl Arbeitstage.
Z.B. 35 x 220 x 0,38 = 2.926€ was bei 3.500€ Brutto StKl 3 zu 2.420€ mehr netto pro Jahr führen würde (201.67€/Monat).
 
Zuletzt bearbeitet:
Erst sind wir alle Fußball Bundestrainer, dann Virologen, und jetzt sind wir alle Arno Dübel?

Die Deutschländer beeindrucken mich immer wieder
:popcorn:
 
Wohngeld kann man selbstverständlich auch beantragen wenn man Geringverdiener ist.


Doch, wir reden von der Mobilitätsprämie nicht von der Pendlerpauschale. Die Mobilitätsprämie ist speziell für Menschen unter dem Grundfreibetrag.

Beitrag automatisch zusammengeführt:



(55 - 20) x 0,38 x Anzahl Arbeitstage.
Z.B. 35 x 220 x 0,38 = 2.926€ was bei 3.500€ Brutto StKl 3 zu 2.420€ mehr netto pro Jahr führen würde (201.67€/Monat).
Ändert trotzdem nichts daran, dass man im Endeffekt als H4 trotzdem besser da steht... + den Zeitgewinn den man dann noch hat.

Es geht explizit nicht um die Einstellung arbeiten gehen oder nicht, sondern das die Mobilitätsprämie ansich quatsch ist. Entweder stocken sie den Wert auf oder für alle, aber so lebt man unter H4..


Allgemein find ich es quatsch ab km 21 einen höheren Betrag zu bezahlen. IdR sind die ersten km von den Kosten her die höchsten und nicht die letzten..
 
Allgemein find ich es quatsch ab km 21 einen höheren Betrag zu bezahlen. IdR sind die ersten km von den Kosten her die höchsten und nicht die letzten..
Es geht ja darum Arbeitswege zu entzerren und Mehrbelastung zu verringern.
Kann ja nicht jeder an/in/um seinen Arbeitsplatz wohnen und in der Innenstadt.
 
Es geht ja darum Arbeitswege zu entzerren und Mehrbelastung zu verringern.
Kann ja nicht jeder an/in/um seinen Arbeitsplatz wohnen und in der Innenstadt.
Schon klar, nur ist diese Umsetzung sinnlos. Umso mehr km ich fahre, umso "günstiger" wirds im Endeffekt ja auf den km heruntergebrochen. Somit sollte es andersrum gemacht werden. Ersten 21 km höhere Pauschale, als bei erst ab 21km.
 
Schon klar, nur ist diese Umsetzung sinnlos. Umso mehr km ich fahre, umso "günstiger" wirds im Endeffekt ja auf den km heruntergebrochen
Das ist ja der Sinn dahinter. Eben das längere Fahrten mehr entlastet werden :fresse:
 
Kann hier eigentlich langsam mal ein Moderator eingreifen und diese Diskussiion über Pendlerpauschalen, Freibeträge etc. zu löschen :-) ? Dafür gibts bestimmt andere Unterforen.
 
Nö. Gibts nicht
 
Darüber haben wir auch schon nachgedacht. Aber irgendwie gehört das schon auch in die Sphäre vom Arbeitsplatz/ Gehalt/ Steuern.
Allerdings finde ich auch, dass es langsam zu speziell wird. Vor allem kommen wir in den Bereich der Steuerberatung?! Zumindest stellt es sich mir so dar.

Wir diskutieren intern. Haltet euch einfach etwas zurück und pflegt eine angenehme Debattenkultur. Beim kleinsten Anschein eines ungebührlichen Streits ist Ende ;)
 
Das ist ja der Sinn dahinter. Eben das längere Fahrten mehr entlastet werden :fresse:
Wen entlastet es denn ? Den Geringverdiener, der sich eher mal ne Arbeit auf der Ecke sucht oder den Gutverdiener, der des Geldes wegen nen längeren Fahrt auf sich nimmt ?


Ich finde, es gehört schon in diesen Thread und solange hier kein Streit ausartet wüsste ich nicht, was dagegen spricht über sowas zu diskutieren.
 
Wen entlastet es denn ? Den Geringverdiener, der sich eher mal ne Arbeit auf der Ecke sucht oder den Gutverdiener, der des Geldes wegen nen längeren Fahrt auf sich nimmt ?
Naja prinzipiell ist es doch eher so, dass der Geringverdiener eine längere Strecke auf sich nehmen muss (Wohnraum, Qualifikation o.ä.) und es bei Gutverdienern weniger ein Problem darstellt/einfacher ist in Arbeitsplatznähe eine geeignete Immobilie zu finden.

Darüber reden sollte man auf jeden Fall, ich finde es vor allem interessant dass wir zwei grundverschiedene Ansichten hier haben.
 
Naja prinzipiell ist es doch eher so, dass der Geringverdiener eine längere Strecke auf sich nehmen muss (Wohnraum, Qualifikation o.ä.) und es bei Gutverdienern weniger ein Problem darstellt/einfacher ist in Arbeitsplatznähe eine geeignete Immobilie zu finden.

Darüber reden sollte man auf jeden Fall, ich finde es vor allem interessant dass wir zwei grundverschiedene Ansichten hier haben.
Der Geringverdiener wird wahrscheinlich in den meisten Fällen mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein. Außerdem bringt dem Geringverdiener ja die Pauschale nichts, da er eh kaum/keine Steuern zahlt.
 
Ändert trotzdem nichts daran, dass man im Endeffekt als H4 trotzdem besser da steht... + den Zeitgewinn den man dann noch hat.
Bei ALG1 würde ich dir zustimmen, aber bei H4 definitiv nicht.
Bin froh so schnell wie möglich aus dem H4 raus zu sein.
Das ist in jeder Hinsicht nur überleben und nichts anderes, sofern man einen normalen Lebensstandard halten möchte ist es keine Chance voran zu kommen.

Gutverdienern weniger ein Problem darstellt/einfacher ist in Arbeitsplatznähe eine geeignete Immobilie zu finden.
Aber gerade diese ziehen doch eher weg von Arbeit und Stress, wer sich das leisten kann ist in den letzten Jahrzehnten ins Umland/ auf das Land gezogen, Auto meist 2 Stück kein Problem.
Dann kam kurz die Luxuseigentunswohnungsphse zu günstigen Krediten wo viele in die Stadt gezogen sind, welche aber aktuell stark am abklingen ist.
Wohnungen wirst nicht los, Bauland und Immobilien auf dem Land sind gefragter denn je.

In Hamburg bist du binnen 70 Minuten 1x komplett von einem Ende zum anderen mit 1 bzw. 2x Umsteigen, dasselbe gilt theoretisch fürs auto.

Aktuell aufgrund der vielen Baustellen und Sperrungen der Bahnhöfe (Barrierefreiheit und Generalsanierungen, neue Viadukte etc.) Dauert es halt mal 10 oder 15 Minuten länger.

Da bist du mit dem Auto meist nicht schneller, denn hier findest keine Parkplätze und der Innenstadtverkehr kann unberechenbar sein, was meist bei direkter Strecke durch die Stadt nochmal 30 Minuten dauern kann.

Ob nun von Lüneburg aus nach HH oder innerhalb Hamburgs ist die Bahn ausnahmslos die beste Option, sofern Sie denn zuverlässig fährt und keine Probleme auftreten.
Ebenso ist es entspannter und ich kann die Stunde Fahrzeit nutzen, was im Auto nicht der Fall wäre.

55 bis 75 km täglich 2x fahren wäre hier auch deutlich teurer als die 265 Euro für das Bahnticket im Monat.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

muss dich leider enttäuschen, diese kalkulation ist nicht richtig. es sind wohl eher 20€/pro monat...
Würde bei mir genau für einen Tag den potentiellen Arbeitsweg abdecken und somit ein Witz.

Vergesst aber nicht dass bei dem ÖPNV der AG auch Möglichkeiten hat bis zu 60% steuerlich absetzbar beizubringen.

Da wäre die Pauschale ob niedrigeren oder höheres Einkommen eh wurscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Arbeitskeks für heute, Kollegen die sich (mit Ansage am Vortag) „krank“ melden.

Ja genau so funktioniert Teamwork, nicht!
 
wohl eher

Toll
Einer
Alleine
Macht’s

Das traurige ist ja dass Ich weiß dass die betreffende Person gerne kündigen würde aber nicht kann weil sie das Geld braucht.

Ist also nurnoch eine Frage des wann und nicht des ob überhaupt.

Am liebsten würde ich ihr ins Gesicht sagen, dass sie den Arbeitsplatz bitte frei machen soll weil es sicher Leute gibt die können und wollen.
 
wohl eher

Toll
Einer
Alleine
Macht’s

Das traurige ist ja dass Ich weiß dass die betreffende Person gerne kündigen würde aber nicht kann weil sie das Geld braucht.

Ist also nurnoch eine Frage des wann und nicht des ob überhaupt.

Am liebsten würde ich ihr ins Gesicht sagen, dass sie den Arbeitsplatz bitte frei machen soll weil es sicher Leute gibt die können und wollen.

Alles schon gemacht nur aufpassen, dass keiner in der Nähe ist :P

Ne aber mal ernsthaft ich finde man kann schon seine Meinung äußern und eventuell einen Denkanstoß geben!
 
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Das traurige ist ja dass Ich weiß dass die betreffende Person gerne kündigen würde aber nicht kann weil sie das Geld braucht.

Ist also nurnoch eine Frage des wann und nicht des ob überhaupt.
Selbst kündigen und du hast kein Anrecht auf ALG1 für 12 Wochen.

Gekündigt werden wäre besser, aber darf nachweislich nicht forciert werden.😊

Evtl. sieht sie sich schon nach etwas neuem um. Einfach mal ansprechen, oftmals haben die Menschen ganze andere Probleme, welche sie auf der Arbeit nicht in Ruhe lassen.
 
Selbst kündigen und du hast kein Anrecht auf ALG1 für 12 Wochen.

Das ist so nicht korrekt. Es kommt auf deine Kündigungsgründe an. Wenn du z. B. auf ärztlichen Rat gekündigt hast, kriegst du das ALG I ohne Wartezeit.
 
Dafür musst du aber vor Kündigung schon einen Arzt aufsuchen, der dir das bestätigt, sonst tritt die Sperrzeit ein und ein Amtsarzt prüft, ob wirklich ein gesundheitlicher Grund vorlag.
 
Es kommt auf deine Kündigungsgründe an
Ja schon, aber davon gehe ich bei den meisten nicht davon aus dass dieser Fall eintritt.
Zudem musst du bereits vorher die Diagnose haben und andere Faktoren spielen auch eine Rolle.

Wenn man das richtig asozial macht, dann schön ALG1 absitzen und bei ALG2 alle 6 Wochen für paar Wochen krankschreiben lassen, dann anachliessend wenn das Krankengeld ausläuft erneut mit anderer Diagnose krank machen.

Wenn man was bei Schulungen lernt, dann wie man das System ausnutzt (bezahl vom Steuerzahler), echt traurig.

Ich will von dem Mist weg und wenn ich die Leute sehe die mit 35 Lebensjahr stolz erzählen dass sie ja seit 20 Jahren ALG2 bekommen und kB auf Arbeit haben.... den würde ich am liebsten den Kopf in der Tür einklemmen.
 
Dafür musst du aber vor Kündigung schon einen Arzt aufsuchen, der dir das bestätigt, sonst tritt die Sperrzeit ein und ein Amtsarzt prüft, ob wirklich ein gesundheitlicher Grund vorlag.

Natürlich. Ich gehe auch davon aus, dass die Kündigung aus gesundheitlichen Gründen nicht erfunden ist. Im ersten Schritt kommt dann aber erst einmal ein Anhörungsbogen, wo du die Gründe darlegen musst und auch dein Hausarzt muss ein Statement abgegeben. Amtsarzt wäre wohl der letzte Schritt, wenn es Widersprüche bzw. Unstimmigkeiten gibt.
 
Dafür musst du aber vor Kündigung schon einen Arzt aufsuchen, der dir das bestätigt, sonst tritt die Sperrzeit ein und ein Amtsarzt prüft, ob wirklich ein gesundheitlicher Grund vorlag.
Genau und bis man dort den Termin hat heisst es lange warten ohne Geld.
Eine ehemalige Kollegin hat 14 Wochen warten müssen dank Corona und ist via Härtefallantrag drumherum gekommen, alleinerziehend, 2 Kinder kein Einkommen und nichts zu Essen mehr.

Zum Glück gibt es diese Möglichkeiten mit ALG1 und 2, in anderen Ländern sitzt man nach Monaten auf der Strasse.

Bin auch nur im ALG2 damit ich krankenversichert bin, bekomme seit einer Dienstaufsichtsbeschwerde und einer Anzeige von mir gegenüber zweier Beamtin derzeit kein Geld.

Echt ärgerlich für alle anderen da ich mit dem Prozess zwei Beamtin komplett blockiere und die dürfen derzeit nichtmehr als Berater und oder Sachbearbeiter mit "Kunden" arbeiten, eine wurde freigestellt.
 
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Mein Arbeitskeks für heute, Kollegen die sich (mit Ansage am Vortag) „krank“ melden.
Da sehe ich grundsätzlich erstmal überhaupt kein Problem dran.
Ich kann dir teilweise auch 1-2 Tage vorher sagen wenn ich nen Husten bzw. ne Erkältung bekomme, warum sollen andere das nicht für diverse Erkrankungen auch können?
 
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