Er ist eine Legende!Machs wie Ronny Schäfer:
Es passt zu so vielen Situationen
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Er ist eine Legende!Machs wie Ronny Schäfer:
In den zwei Grafiken unten siehst du beispielsweise die Einkommensverteilung in den USA (erste Quelle Wikipedia).Ja, so dachte ich. Danke für die ausführliche Erklärung.
Business Class (zumindest Transatlantik und Co), aber innerdeutsch darf es nicht teurer sein als die Bahn in der zweiten Klasse obwohl man bei einer Reisedauer >3h die erste Klasse der Bahn nutzen darf.Wie ist es denn bei euch mit dem Fliegen geregelt bzw welche Klasse fliegt ihr dann und wenn ja in welcher groben Position seid ihr angestellt?
Das letzte, was ich hier mitbekommen habe, war eine zeitliche Regelung. D.h. alle Mitarbeiter (Projektmanagement, etc. pp.) und das untere Management fliegen Strecken bis zu 6-8 Stunden Economy, drüber hat man dann Anspruch auf Business. Die ganz oberen Herren fliegen aber bestimmt privatWie ist es denn bei euch mit dem Fliegen geregelt bzw welche Klasse fliegt ihr dann und wenn ja in welcher groben Position seid ihr angestellt?
Bei mir ist abzusehen, dass ich in Zukunft wieder mehr fliegen muss. Und ganz ehrlich: Nach 12h Economy ist man für mal mind ein Tag tot, bzw hab ich gar kein Bock darauf. Aber ob ich als nicht TL Business bekomme?! I doubt it.
Ich bin dieses Jahr ja schon einmal nach Houston und wieder zurückgeflogen - Economy. Für einmal war mir das um ehrlich zu sein auch recht Latte und ich hab da erst gar nicht groß nach was anderem angefragt, weil erstes mal geschäftlich USA, da überwiegte die Vorfreude. Es ist aber halt abzusehen das ich da dieses Jahr noch mind 2x hin soll, evtl noch China je nachdem ob sie einen wegen Coroni Lockdown etc. rein lassen. Und da seh ich Economy halt nicht mehr ein.Ich würde einfach bei euch im Travel-Management oder bei HR nachfragen wie die Regelung ist.
Nicht nur bei LinkedIn.Ist das eigentlich nur mein Eindruck oder werden Stellenbezeichnungen bzw. Titel (bei LinkedIn) immer dümmer und länger?
Nicht nur bei LinkedIn.
Vorgängerfirma "Was ist der Titel der auf deine Visitenkarte soll?" "Mir egal, ich brauch die eh nicht" "Jetzt sag welcher Titel soll da drauf, nur Entwickler ist zu wenig" "Mir absolut wurscht, überlegt euch was".
Aktuelle Firma beim Initialen gemeinsamen Ausfüllen mit HR des Mitarbeiterprofils "Oh Titel, was sollen wir hier eintragen?" "Keine Ahnung, Entwickler?" "Nein das muss besser klingen, als was bist du angestellt" "Keine Ahnung, ihr habt den Arbeitsvertrag geschrieben, mir aber egal was da drin steht".
Vielleicht unpopular opinion hier aber ich finde die Titel jetzt eigentlich relativ "normal" 🤷♂️ Was passt denn an denen nicht? Sind halt alles Leute in Führungspositionen (bei Startups vlt. trotzdem ne one man Führungsshow, da weiß man das ja immer nicht so genau ). Aber Senior Vice President ist bei uns z.B. der höchste Titel den man haben kann (abgesehen vom Management Board) und den Head Titel würde es bei uns auch genau so geben (ohne Marketing).Senior Vice President Human Resources
Head of Product Management, Marketing and Member auf Executive Board
Founder and CEO of XYZ, Board Member and Ambassador of YXZ
Digital Strategy & Transformation at ABC GmbH, CIO of DEF Company
Manche verstehen den Median als eine Art besseren Mittelwert, daher das "korrigiert" in Anführungszeichen. Und korrigierte Mittelwerte gibt es in der Statistik wirklich, siehe z.B. hier. https://www.statsoft.de/glossary/A/AdjustedMeans.htmVerstehe die Aufführungen nicht wirklich. Der Median gibt den Median wieder. Was soll denn ein korrigierter Mittelwert sein? Klar wird rechts vom Median mehr verdient als links, sonst müssten alle gleich viel verdienen. Gerade das verdeutlicht doch der Median.
Du hast schon recht, die Betrachtung ist da natürlich sehr vereinfacht. Allerdings halte ich das Werkzeug schon für geeignet um eine "einfache" Aussage zu treffen und dafür wird der Median ja meistens verwendet. Eine wissenschaftliche Darstellung mit Perzentilen können viele nicht richtig lesen. Dass die Nachricht dann natürlich sehr verkürzt rüberkommt und einige dann denken "was, der Median ist x, ich kenne voll viele die viieeeel weniger verdienen" ist klar. Außerdem sieht es natürlich besser aus wenn man sagt der Median liegt in DE bei z.B. 3.600€, weil dann nicht ersichtlich wird dass es einen ganzen Batzen an Leuten gibt die gerade mal Mindestlohn verdienen und kaum über die Runden kommen, denke daher dass der Median auch je nach Nachricht die man transportieren möchte in gerne genutztes Instrument ist.Etwas konkreter: natürlich kannst du den Mittelwert oder den Median berechnen, aber beide geben dir bei solch schiefen Verteilungen keine gute Auskunft mehr darüber wie beispielsweise das Gehalt wirklich verteilt ist. Leuchtet das ein? Sie sind sozusagen das falsche Werkzeug für die Aufgabe.
Das war in meinen Beitrag an SLIX gerichtet worauf ich hinauswollte. Dazu habe ich kurz erklärt warum ich das so sehe. Es war ein nett gemeinter Hinweis. Alles andere dazu würde in lange und mühsame offtopic Diskussionen führen und da habe ich auch kein Interesse dran (und ich glaube die meisten hier ebenfalls nicht – im Gegenteil, ich vermute es langweilt 99% hier).Du hast schon recht, die Betrachtung ist da natürlich sehr vereinfacht.
Naja, beim Gehalt und einer ausreichend großen Gruppe würde ich schon sagen, dass der Median ganz gut verdeutlicht, was ein durchschnittlicher Verdienst ist. Die Superreichen sind dafür ja eigentlich irrelevant, ihr Einkommen wird nur noch zu kleinen Teilen in Kaufkraft umgesetzt und abgesehen davon ist ein großer Teil kein Einkommen aus Arbeit sondern passiv.Manche verstehen den Median als eine Art besseren Mittelwert, daher das "korrigiert" in Anführungszeichen. Und korrigierte Mittelwerte gibt es in der Statistik wirklich, siehe z.B. hier. https://www.statsoft.de/glossary/A/AdjustedMeans.htm
Die Verteilung des Gehalts in den USA folgt beispielsweise einer Pareto bzw. power-law Verteilung. Solche Verteilungsformen haben sehr viele komplexe Phänomene in der Natur, d.h. Phänomene die durch nicht-lineare Systeme verursacht werden. Solche Verteilungen lassen sich nicht mehr gut mit Statistiken wie dem Mittelwert oder dem Median beschreiben; sowohl der Mittelwert als auch der Median verlieren hier ihre Bedeutung. Man muss dann auf andere zusätzliche Statistiken zurückgreifen (wie z.B. dem power-law index) um diese zu beschreiben.
Etwas konkreter: natürlich kannst du den Mittelwert oder den Median berechnen, aber beide geben dir bei solch schiefen Verteilungen keine gute Auskunft mehr darüber wie beispielsweise das Gehalt wirklich verteilt ist. Leuchtet das ein? Sie sind sozusagen das falsche Werkzeug für die Aufgabe.