[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Etwas konkreter: natürlich kannst du den Mittelwert oder den Median berechnen, aber beide geben dir bei solch schiefen Verteilungen keine gute Auskunft mehr darüber wie beispielsweise das Gehalt wirklich verteilt ist. Leuchtet das ein? Sie sind sozusagen das falsche Werkzeug für die Aufgabe.
Du hast schon recht, die Betrachtung ist da natürlich sehr vereinfacht. Allerdings halte ich das Werkzeug schon für geeignet um eine "einfache" Aussage zu treffen und dafür wird der Median ja meistens verwendet. Eine wissenschaftliche Darstellung mit Perzentilen können viele nicht richtig lesen. Dass die Nachricht dann natürlich sehr verkürzt rüberkommt und einige dann denken "was, der Median ist x, ich kenne voll viele die viieeeel weniger verdienen" ist klar. Außerdem sieht es natürlich besser aus wenn man sagt der Median liegt in DE bei z.B. 3.600€, weil dann nicht ersichtlich wird dass es einen ganzen Batzen an Leuten gibt die gerade mal Mindestlohn verdienen und kaum über die Runden kommen, denke daher dass der Median auch je nach Nachricht die man transportieren möchte in gerne genutztes Instrument ist.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Du hast schon recht, die Betrachtung ist da natürlich sehr vereinfacht.
Das war in meinen Beitrag an SLIX gerichtet worauf ich hinauswollte. Dazu habe ich kurz erklärt warum ich das so sehe. Es war ein nett gemeinter Hinweis. Alles andere dazu würde in lange und mühsame offtopic Diskussionen führen und da habe ich auch kein Interesse dran (und ich glaube die meisten hier ebenfalls nicht – im Gegenteil, ich vermute es langweilt 99% hier). ;)
 
Manche verstehen den Median als eine Art besseren Mittelwert, daher das "korrigiert" in Anführungszeichen. Und korrigierte Mittelwerte gibt es in der Statistik wirklich, siehe z.B. hier. https://www.statsoft.de/glossary/A/AdjustedMeans.htm

Die Verteilung des Gehalts in den USA folgt beispielsweise einer Pareto bzw. power-law Verteilung. Solche Verteilungsformen haben sehr viele komplexe Phänomene in der Natur, d.h. Phänomene die durch nicht-lineare Systeme verursacht werden. Solche Verteilungen lassen sich nicht mehr gut mit Statistiken wie dem Mittelwert oder dem Median beschreiben; sowohl der Mittelwert als auch der Median verlieren hier ihre Bedeutung. Man muss dann auf andere zusätzliche Statistiken zurückgreifen (wie z.B. dem power-law index) um diese zu beschreiben.

Etwas konkreter: natürlich kannst du den Mittelwert oder den Median berechnen, aber beide geben dir bei solch schiefen Verteilungen keine gute Auskunft mehr darüber wie beispielsweise das Gehalt wirklich verteilt ist. Leuchtet das ein? Sie sind sozusagen das falsche Werkzeug für die Aufgabe.
Naja, beim Gehalt und einer ausreichend großen Gruppe würde ich schon sagen, dass der Median ganz gut verdeutlicht, was ein durchschnittlicher Verdienst ist. Die Superreichen sind dafür ja eigentlich irrelevant, ihr Einkommen wird nur noch zu kleinen Teilen in Kaufkraft umgesetzt und abgesehen davon ist ein großer Teil kein Einkommen aus Arbeit sondern passiv.
 
Extrembeispiel: 49% aller Deutschen verdienen nur Mindestlohn, der Rest 4000€, dann ist dein Median 4000€. Da wird man auch nicht sagen "ja, so im Schnitt sollte man das verdienen". Man sieht halt eine große Gruppe, die schlecht verdient überhaupt nicht (genauso, wie die Superreichen praktisch rausfallen, aber den Mittelwert verzerren)
 
Extrembeispiel: 49% aller Deutschen verdienen nur Mindestlohn, der Rest 4000€, dann ist dein Median 4000€. Da wird man auch nicht sagen "ja, so im Schnitt sollte man das verdienen". Man sieht halt eine große Gruppe, die schlecht verdient überhaupt nicht (genauso, wie die Superreichen praktisch rausfallen, aber den Mittelwert verzerren)
Da bist du wieder bei konstruierten statistischen Sonderfällen.
Halte ich mathematisch für korrekt, aber nicht relevant.

Üblich ist die Betrachtung Durchschnitt und Median, die beide ihre statistischen Probleme haben, aber in Kombination durchaus funktionieren.

Das größere Problem, gerade bei Einkommen, ist das Thema Datenqualität, besonders am oberen Rand.
 
Mann kann ja auch einen Median ziehen,

450 Euro jobber vs Manager dann ist der Mittelwert irgendwie bei 9500 im Monat ....
 
450 Euro jobber vs Manager dann ist der Mittelwert irgendwie bei 9500 im Monat ....
Dass man einen Median nicht nutzen sollte wenn es nur Extremfälle oder sehr kleine Datenmengen gibt sollte klar sein ;). Beim Gehalt wird der ja aber über einige Millionen angewendet, da passt das schon.
 
Mann kann ja auch einen Median ziehen,

450 Euro jobber vs Manager dann ist der Mittelwert irgendwie bei 9500 im Monat ....
Statistische Aussagen mit 2 Datenpunkten...

p-112007-DynamicImageHandler_a5962e11-52f6-4585-8290-776c3bf8dbba.png
 
Überspitzte Darstellung und so.
 
Dass man einen Median nicht nutzen sollte wenn es nur Extremfälle oder sehr kleine Datenmengen gibt sollte klar sein ;). Beim Gehalt wird der ja aber über einige Millionen angewendet, da passt das schon.
Wenn das die Headline auf dem Cover der Bild ist, dann klappen trotzdem viele Kinnladen nach unten 😁
 
Naja, beim Gehalt und einer ausreichend großen Gruppe würde ich schon sagen, dass der Median ganz gut verdeutlicht, was ein durchschnittlicher Verdienst ist.
Ist ein letzter Beitrag von mir als Antwort auf deinen gestattet ohne dass ich gleich im Thread zerfetzt werde? Ich verfasse ihn dann mal nachfolgend.

Wenn die zugrundeliegende Verteilung noch annähernd (oder grob) einer Normalverteilung folgt dann ja. In dem Fall stimme ich dir zu.
Wenn die Verteilung nichts mehr mit einer Normalverteilung zutun hat, so wie die Paretoverteilung die das Gehalt in vielen westlichen Nationen beschreibt (siehe USA oben), dann trifft das was du schreibst nicht mehr zu.

Die Normalverteilung und die damit zusammenhängende Idee einer "Mitte" bzw. des Mittelwerts stammt von Gauss, Adrian, Laplace, Galton, etc. Diese Mathematiker und Wissenschaftler haben damals geglaubt dass die Normalverteilung fast schon eine Art Naturgesetz ist, besonders Galton hat in höchsten Tönen von ihr geschwärmt.

Bei der Normalverteilung tummeln sich die meisten Werte um den Mittelwert herum und extreme Werte (links oder rechts der Mitte) sind höchst selten. Deshalb beschreibt der Mittelwert (oder auch der Median falls die Verteilung etwas von der Normalverteilung abweicht) gut oder relativ gut den Durchschnitt, korrekt.

Das Gehalt in vielen westlichen Nationen (siehe Beispiel USA oben) folgt aber nicht annähernd einer Normalverteilung; im Gegenteil, die Verteilung hat mit der Normalverteilung und der Idee eines Mittelwerts nichts mehr zutun. Das klingt für viele Menschen erst einmal komisch. Warum? Weil man in der Schule meistens auch heute noch lernt dass die Normalverteilung das Maß der Dinge sei und dass die meisten oder zumindest viele Phänomene in der Natur normalverteilt seien (falsch!).

Bei der power-law bzw. Paretoverteilung oder allgemeiner bei sogenannten long-tail distributions tummeln sich die meisten Werte nicht um einen Mittelwert (oder Median) herum. Schlimmer noch: ein repräsentativer Mittelwert oder Median existiert nicht mehr da die Verteilung nahezu skaleninvariant sein kann. D.h. extreme Werte (extrem hohe sowie extrem kleine) sind viel wahrscheinlicher bzw. häufiger als in einer Normalverteilung. Und genau das haben wir bei der Gehaltsverteilung in vielen Nationen. Die Anzahl von extrem reichen und extremen armen Menschen folgt keiner Normalverteilung, d.h. sehr reiche und sehr arme Menchen sind nicht höchst selten. Momentstatistiken wie Mittelwert und Median beschreiben die Verteilung dann nicht mehr adäquat.

Ein Beispiel von unendlich vielen sind Börsenverläufe. Wenn man implizit von linearen Zusammenhängen und einer Normalverteilung ausgeht dann erwartet man das beispielsweise Börsencrashes oder sogenannte "flash crashes" extrem selten und damit extrem unwahrscheinlich sind. In der Praxis beobachten wir aber das Gegenteil: "Extreme" sind relativ häufig und überraschen viele Leute immer wieder, weil sie in Normalverteilungen und in der linearen Welt von einfachen additiven Zusammenhängen von Gauss leben. Menschen wollen sich an einfachen Mittelwerten festhalten weil diese einfach und intuitiv verständlich sind. Viele reale und dynamischen Systeme lassen sich über einen Mittelwert oder Median aber nicht mehr beschreiben und das trifft auch auf viele (wenn auch nicht auf alle) Gehaltsverteilungen zu. Das Menschen trotzdem mit bestimmten Maßen anrücken macht es nicht besser.
 
So später noch ein Vorstellungsgespräch bei nem Dienstleister für MS Kram, mal schauen was da so raus kommt. Ich hab ja im Februar zur internen IT gewechselt, war mir aber immer etwas unsicher ob mir das wirklich so passt. Auch weil man der Firmenkultur und Politik einfach das Alter anmerkt. Prozesse die teilweise einfach ne Katastrophe sind, ist aber nicht gewünscht das wir uns darum kümmern und Verbesserungen vorbringen.
Auch technisch gibts hier stellenweise massives Verbesserungspotential, will aber von der GF niemand hören weil zu teuer. Macht so tatsächlich auch nicht wirklich Spaß da zu arbeiten, wenn man weiß das alles was man vorbringt eigentlich fürn Arsch ist weil angeblich kein Budget da. Mein Vorgesetzter winkt das dann auch entsprechend ab, der ist mittlerweile seit 20 Jahren oder so da und sagt schon immer gleich das bringt nix, müssen wir gar nix sagen.

Die Firma wo ich später n Gespräch hab klingt schon deutlich interessanter, die leben Modern Workplace auch wirklich, die Kununu Bewertungen sind extrem gut und lt. der guten von der Recruiting Firma hat sie jetzt meinen Gehaltswunsch nochmal nach oben korrigiert. Wäre dann ein wahrscheinlich deutlich interessanter Arbeitsplatz (komm ja eigentlich vom Dienstleister) und 10k mehr Jahresgehalt, dazu 100% Home Office. Kann man sich mal anhören...
 
Hallo,

ist bei IGM eine 40h Woche normal? War heute im Gespräch und habe dann nach den Wochenstunden gefragt und da sagte man mir das der Betrieb igm gebunden ist und daher 40h
 
Normal sind 35h.
40h wird gerne genommen um das Gehalt nach unten zu druecken.
Die ganzen Tariftabellen beziehen sich immer auf 35h.
 
Hallo,

ist bei IGM eine 40h Woche normal? War heute im Gespräch und habe dann nach den Wochenstunden gefragt und da sagte man mir das der Betrieb igm gebunden ist und daher 40h


Mit Tarifvertrag ist die Arbeitszeit dagegen deutlich geringer, in der Metall- und Elektroindustrie beträgt die durchschnittliche Wochenarbeitszeit zum Beispiel 35 Stunden in den alten Bundesländern, 38 Stunden in den neuen.


Die Tarifverträge im Betreuungsbereich der IG Metall regeln die wöchentliche Arbeitszeit, die in der Regel von Montag bis Freitag geleistet wird. Bei 35 Stunden liegt diese wöchentliche Arbeitszeit in der Metall- und Elektroindustrie und in der Holz- und Sägeindustrie. Im Metall-Handwerk gelten je nach Branche die 36 oder 37 Wochen-Stunden. In der Textil- und Bekleidungsindustrie ist die 37-Stunden-Woche aktuell.
 
Hallo,

ist bei IGM eine 40h Woche normal? War heute im Gespräch und habe dann nach den Wochenstunden gefragt und da sagte man mir das der Betrieb igm gebunden ist und daher 40h
Abhängig von der Branche, abhängig von der Region, und abhängig davon ob es einen Abweichungstarifvertrag gibt.

Also generell gilt zB. Mantel 35h, aber für das Unternehmen im speziellen wurde eine Ergänzung festgehalten 40 statt 35.

Zu wenig Infos um zu wissen was los ist.
 
bei dem unuternehmen wo ich die igm gehabt hätte waren auch 35 stunden als basis aber 40h dann für die stelle. fix brutto waren das 4010€

das dürfte in diesem fall glaub passend gewesen sein ohne trickserei.
 
stunden hoch aber gehalt gleich. sofern das überhaupt geht. ka :d

ich hatte ja die eingruppierung gesehen und was ich bei 35h bekommen hätte. bei 40h warens dann logischerweise mehr
 
langsam langsam

derjenige, der das in den raum geworfen hat, war p4no
 
Prozesse die teilweise einfach ne Katastrophe sind, ist aber nicht gewünscht das wir uns darum kümmern und Verbesserungen vorbringen.
Auch technisch gibts hier stellenweise massives Verbesserungspotential, will aber von der GF niemand hören weil zu teuer.

Fast alle Firmen präsentieren sich so (gerne auch in Vorstellungsgesprächen), dass sie immer an Verbesserungen interessiert sind, dass alles optimiert werden darf. Effektiv habe ich das jedoch noch nie erlebt, dass wirklich jemand Verbesserungsvorschläge hören will. Egal wie viel Geld mit dem derzeitigen (suboptimalen) System verbrannt wird... alles egal... es klappt ja irgendwie... schrecklich.
 
Meine Erfahrung:

Chef: Die Cousine von der Freundin meiner Frau arbeitet dort und dort und die nutzen das und das, das sollten wir auch machen. (aber wir wollen nur das Ergebnis, nicht den Aufwand :) )
 
Ist in ba-wü. Möchte nicht zuviel erzählen ^^ evtl klappt es ja.

Hätte da 5leute "unter" mir
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch für dich erstmal viel mehr Aufwand? Auf sowas hätte ich ja überhaupt keine Lust. Die sollen den Lebenslauf lesen. Dann trifft man sich zu einem ersten Gespräch wo ich auch direkt fragen klären kann etc. und im Anschluss entscheidet man bzw. es wird entschieden wie es weiter geht
 
da hat der Chef das Unternehmen und die Position in einem Video vorgestellt. Umgekehrt läuft es jetzt auch so, dass ich mich per Video vorstelle.
Ersteres finde ich ja gut, aber dass du jetzt auch ein Video produzieren sollst ist vermutlich auch nicht weniger Aufwand als einfach kurz einen initialen Call zu haben 🤷‍♂️ Würde mich glaub' eher nerven, aber wenn es für dich passt ist es ja prima.
 
alter das ist ja super nervig :d

ich bin für direkt auf die fresse. entweder es sitzt oder nicht :d
 
was ich über die letzten wochen monate festgestellt habe.

rahmenbedingungen sollten idealerweise direkt im ersten gespräch geklärt werden sowie die genauen anforderungen und tätigkeiten

bin extra für eine stelle 5 stunden unterwegs gewesen, vollkommen für die katz weil man im ersten gespräch das wichtigste nicht besprochen hat sondern nur angeschnitten hat
 
Hätte da 5leute "unter" mir
Wenn du Teamleader mit Personalverantwortung bist, dann bekommst du evtl einen AT Vertrag.
Minimum 25% Abstandsgebot zur höchsten Tarifgruppe, dafür +5h incl.
 
Wenn du Teamleader mit Personalverantwortung bist, dann bekommst du evtl einen AT Vertrag.
Minimum 25% Abstandsgebot zur höchsten Tarifgruppe, dafür +5h incl.

Oha, mach mich nicht scharf lol. Stelle beginnt sogar mit dem Namen "Teamleiter"
 
was ich über die letzten wochen monate festgestellt habe. rahmenbedingungen sollten idealerweise direkt im ersten gespräch geklärt werden sowie die genauen anforderungen und tätigkeiten. bin extra für eine stelle 5 stunden unterwegs gewesen, vollkommen für die katz weil man im ersten gespräch das wichtigste nicht besprochen hat sondern nur angeschnitten hat

Absolut. Aber selbst dann halten sich einige nicht dran. Ich hatte ja letztes Jahr ein Bewerbungsgespräch bei einem Mittelständler. Im Gespräch wurde dann ein Gehalt genannt, was mir deutlich zu niedrig war aber es wurde ein jährlicher Bonus in Aussicht gestellt. Als dann nach 4 oder 5 Wochen und mehreren leeren Versprechen sich zurückzumelden die Zusage per Telefon kam, wollte die Gesprächspartnerin "den Bonus erst einmal raus lassen" - ja, ne danke. Selbst abgesagt am nächsten Tag.
 
Wenn du Teamleader mit Personalverantwortung bist, dann bekommst du evtl einen AT Vertrag.
Minimum 25% Abstandsgebot zur höchsten Tarifgruppe, dafür +5h incl.

Im BaWü gibt es kein Abstandsgebot für AT Verträge. Hier kannst du auch mit EG1 nen AT Vertrag erhalten.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Dafür gibt's bei uns die Alterssicherung und ich glaube ab 58 kann dir keiner mehr so richtig ans Geld.
Wenn man dir in der Leistungsbeurteilung Punkte abzieht bekommst trotzdem dein altes Brutto.

Und wir haben auch (bei der passenden Betriebsvereinbarung) deutliche höhere Kurzarbeitersätze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh