[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Naja. Man muss ja nicht im Prenzlauer Berg wohnen. Ist ja nicht so, dass seine bisherige Wohnung 1000€ teurer geworden ist ;)
So zahlt man dann eben für Lage, Ausstattung und Umfeld.
Das stimmt natürlich. Der Premium Aufschlag war es für mich jetzt einfach Wert (und finanziell möglich) weil ich quasi nur 2km weg ziehe und weiterhin mein Leben hier behalten kann sowie die Gegend natürlich einfach super schön zum Leben ist. Also z.b. sind unsere Kita oder unsere Ärzte und die meisten Freunde alle noch bequem in Reichweite. Wenn ich jetzt beispielsweise nach Charlottenburg ziehen würde, müsste ich mir gefühlt ein neues Leben aufbauen weil ich da nichts kenne. Das wäre grundsätzlich auch in Ordnung aber so passt es jetzt einfach besser und ist bequemer.

*edit* Ich fand aber bei meiner Suche, dass es inzwischen auch bei den unbeliebteren Bezirken sehr teuer geworden ist. Es gibt natürlich immer noch Altverträge die dann teilweise auch unter die Mietpreisbremse fallen, aber gerade Privatvermieter die zum ersten mal vermieten können ja Preise raushauen die jenseits von gut und böse sind. Irgendwelche Standard 4 Zimmer Wohnungen im schlecht angebundenen Teil von Lichtenberg für 2.300€ kalt. Da fällt einem echt nichts mehr ein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da sich meine Stellenbeschreibung auch etwas geändert hat, habe ich auch direkt mal ne geplante Erhöhung angesprochen. Wird ab ende der Probezeit berücksichtigt, yeahhhh vielleicht knack ich endlich die goldenen 4000€
 
Nicht dass du am Ende dennoch weniger Netto hast :fresse2: (kalte Progression und so)
Hoffentlich macht sich die Höhergruppierung aber auch bemerkbar.
 
Wir hatten damals auch mega günstig gemietet 640€ mit Wasser für 103qm2 und 5 Zimmer 10mij zu Fuß von der Stadt aber der Drachen unter uns hat ständig wegen der Kinder sich beschwert,hatten dann mehrere Gespräche mit der Genossenschaft und ihr in welchen uns immer der Rücken gestärkt wurde und auch gesagt wurde, dass sie sich im Zweifelsfall immer für uns entscheiden,weil die pro Familien sind und uns schon einige Jahre kannten, da wir davor schon zwei Wohnungen von denen zur Miete hatten und nie mit irgendeinem Probleme hatten. Aber meiner Frau ging das so nahe, dass wir dann nach langer Suche gekauft haben, und dabei natürlich auch Glück hatten. Aber deine Story hätte mich schon lange vertrieben von dort,und vor allem,weil ihr es euch ja leisten könnt
Beitrag automatisch zusammengeführt:


Brutto oder netto, drück dir Mal die Daumen
Netto wäre schön, aber nein 4000 Brutto pro Monat
 
hatten dann mehrere Gespräche mit der Genossenschaft und ihr in welchen uns immer der Rücken gestärkt wurde und auch gesagt wurde, dass sie sich im Zweifelsfall immer für uns entscheiden,weil die pro Familien sind und uns schon einige Jahre kannten, da wir davor schon zwei Wohnungen von denen zur Miete hatten und nie mit irgendeinem Probleme hatten.
Gegen Kinderlärm hab ich überhaupt nichts. Aber die Tochter war 18 Jahre alt und wenn sie um 23 Uhr die Musik aufdreht oder im Zimmer rum brüllt weiß die halt ganz genau was sie tut. Wenn tagsüber die Kids krach machen ist das völlig in Ordnung, da kann man als Eltern ja eh nichts dagegen machen (und sollte man auch nicht). Aber ich merke halt auch einfach, dass ich über die Jahre immer empfindlicher geworden bin und ich werde meine gut isolierte Wohnung mit Schallschutzfenstern bestimmt sehr genießen :d Der Vormieter meinte auf jeden Fall, dass man von den Nachbarn überhaupt nichts hört. Er selber hat sogar ein Laufband im Schlafzimmer und meinte der Nachbar hört nichtmal die Geräusche davon. Das ist für mich natürlich auch ein gutes Gefühl, wenn ich weiß dass mein Kind rumtrampeln kann ohne dass dadurch gleich alle belästigt sind (auch wenn sie das natürlich eh dürfte), aber ich will halt auch niemand zur Last fallen.
 
Eine Stellenbeschreibung habe ich meinem Antrag beigefügt.
Wird ja von der Perso in der Regel immer nochmal überarbeitet und der Unterschriftengang von dort (mit Datum dann) eingeleitet.
Wäre halt interessant in dem Zusammenhang ab wann du offiziell die höher bewerteten Tätigkeiten gemacht hast.
Wenn da 01.07. drauf steht dann hast du afaik keinen Anspruch auf die Monate vorher.
 
Gegen Kinderlärm hab ich überhaupt nichts.
Ja, manche Eltern haben leider ein "sehr originelles" Verständnis davon, was an Geräuschbelästigung des Umfeldes "noch normal" ist. Wir sind in den 00er Jahren aus einer wirklich schönen Wohnung in Süddeutschland nach nur 5 Monaten wieder ausgezogen, weil das Kiddie über unserem Schlafzimmer es ganz toll fand, jeden Morgen gegen 6 Uhr mehrmals aus seinem Hochbett auf den Boden zu springen. Da standen wir immer im Bett und an schlafen war nicht mehr zu denken, da ein mittlerer Erdbebeneffekt mit kontinuierlichem Geschrei & Gehüpfe garniert.
Leider war der türkischen Familie mit vielen guten Worten nicht zu vermitteln, dass wir "die Entwicklung des Kindes" nicht beeinflussen möchten, sondern einfach nur mal (gerade am Wochenende war es am Schlimmsten) ausschlafen wollten.

Ganz ehrlich - bei der Beschreibung Deiner Wohnsituation oben wäre ich spätestens nach einem halben Jahr laut schreiend geflüchtet. Ganz egal wohin, notfalls auch raus aus der Stadt.
Dann lieber eine Stunde in Auto oder Öffis sitzen, als so etwas mitzumachen. Aber da hast Du wohl (noch, altersbedingt :hmm:) deutlich bessere Nerven und eine höhere Toleranzschwelle :cool:

Auf jeden Fall toll & Gratulation, dass ihr etwas Passendes gefunden habt - das wird sicherlich ein ganz anderes, schöneres Lebensgefühl (y)
 
Ich möchte auch immer ausschlafen, die kleine weckt uns trotzdem jeden Tag um 6 Uhr :fresse:
 
jeden Morgen gegen 6 Uhr mehrmals aus seinem Hochbett auf den Boden zu springen
Es ist ja auch nicht so, dass Kinder alles und überall dürfen. Man muss als Eltern schon versuchen in den Ruhezeiten dafür zu sorgen, dass die Kinder still sind. Wenn ein Kind nachts weint, kann man natürlich nichts machen. Wenn das Kind aber nachts aus dem Bett springt und krach macht dann ist es nicht verhältnismäßig und die Eltern müssen zumindest versuchen das zu unterbinden. Aber klar, letztendlich machste da kaum was und man zieht halt besser aus als sich den Stress zu geben. Ich hab dafür jetzt auch kein schlechtes Gewissen wenn meine kleine durch die Wohnung trampelt, ich hab mir das 10 Jahre lang in doppelter Ausfertigung gegeben, jetzt waren halt die Nachbarn mal dran :d Ich hoffe es zieht eine Großfamilie hier ein und hält die Nachbarn ordentlich auf Trab :fresse:
 
Würde auch gerne ausschlafen, aber ich schaffe es auch ohne Kind und/oder Hund um 06:00 Uhr hellwach zu sein :fresse:
Ja bis 7 schlafen definiere ich auch als Luxus :fresse:
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ganz ehrlich - bei der Beschreibung Deiner Wohnsituation oben wäre ich spätestens nach einem halben Jahr laut schreiend geflüchtet. Ganz egal wohin, notfalls auch raus aus der Stadt.
Ich kann noch weiter erzählen. Jedesmal wenn jemand ein Loch bohrt, hört man es gefühlt in der ganzen Platte selbst wenn es 10 Stockwerke entfernt ist. Bei 120 Wohnungen kann man sich ja vorstellen wie häufig da ein Ein-/Auszug passiert. Mit nem vernünftigen Bohrhammer bohrt man die Löcher zwar in 3-4 Sekunden aber dann gibt es so Spezialisten, die versuchen dann mit ihrer Schlagbohrmaschine in Stahlbeton zu bohren. Da dauert ein Loch 5 Minuten (und nach dem dritten Loch ist vermutlich der Bohrer geschmolzen). Ich hör jetzt auf, mir wird schon echt klar, dass ich hier raus muss :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, manche Eltern haben leider ein "sehr originelles" Verständnis davon, was an Geräuschbelästigung des Umfeldes "noch normal" ist. Wir sind in den 00er Jahren aus einer wirklich schönen Wohnung in Süddeutschland nach nur 5 Monaten wieder ausgezogen, weil das Kiddie über unserem Schlafzimmer es ganz toll fand, jeden Morgen gegen 6 Uhr mehrmals aus seinem Hochbett auf den Boden zu springen. Da standen wir immer im Bett und an schlafen war nicht mehr zu denken, da ein mittlerer Erdbebeneffekt mit kontinuierlichem Geschrei & Gehüpfe garniert.
Leider war der türkischen Familie mit vielen guten Worten nicht zu vermitteln, dass wir "die Entwicklung des Kindes" nicht beeinflussen möchten, sondern einfach nur mal (gerade am Wochenende war es am Schlimmsten) ausschlafen wollten.

Ganz ehrlich - bei der Beschreibung Deiner Wohnsituation oben wäre ich spätestens nach einem halben Jahr laut schreiend geflüchtet. Ganz egal wohin, notfalls auch raus aus der Stadt.
Dann lieber eine Stunde in Auto oder Öffis sitzen, als so etwas mitzumachen. Aber da hast Du wohl (noch, altersbedingt :hmm:) deutlich bessere Nerven und eine höhere Toleranzschwelle :cool:

Auf jeden Fall toll & Gratulation, dass ihr etwas Passendes gefunden habt - das wird sicherlich ein ganz anderes, schöneres Lebensgefühl (y)

In Berlin Öffis fahren ist noch um Welten schlimmer als trampelnde Nachbarskinder :fresse:
 
In Berlin Öffis fahren ist noch um Welten schlimmer als trampelnde Nachbarskinder :fresse:
Ich hol mir jetzt erstmal ein ebike übers firmen leasing :fresse: Wie schlimm die öffentlichen sind hängt auch von der Gegend ab, hier ist es eigentlich halbwegs ok. Vorallem weil in Ostberlin überall Tram Linien ausgebaut sind, das finde ich wesentlich besser als die nervigen Busse. Schlimmer finde ich ehrlich gesagt wenn man gar keine Öffis hat.
 
In welchem Thema sind wir hier eigentlich?! 🤔
 
Würde auch gerne ausschlafen, aber ich schaffe es auch ohne Kind und/oder Hund um 06:00 Uhr hellwach zu sein :fresse:
1660032196946.png
 
Hab mir Mal ne Frage zum Thema Kleingewerbe, ich betreue ja als Product Owner ein System als Angestellter,jetzt hat mich der Hersteller dieses System abgehauen, ob ich mir vorstellen könnte mich selbstständig nebenher zu machen und er würde mich dann an andere Kunden vermitteln wo er glaubt, dass meine Kenntnisse ein Nutzen für den Kunden bringen würden. Finde die Idee eigentlich sehr gut, leicht verdientes Geld ,weil mir das mega Spass macht. Der Scheinselbständigkeit geh ich damit aus dem Weg, dass mich nicht der Hersteller sondern die anderen Kunden beauftragen würden

Geh ich richtig in der Annahme, dass ich die Genehmigung von meinem Arbeitgeber dafür benötige?

Umsatz darf ich maximale 22k machen, wie wird das dann versteuert, kommt das auf mein Gehalt drauf und wird gemäß meinem persönlichen Steuersatz versteuert oder wie läuft das.

Du solltest ganz genau rechnen, ob sich die nebenberufliche Selbstständigkeit lohnt. Dein gesamter Gewinn zählt dann zum Einkommen und wird mit deinem persönlichen EK-Steuersatz versteuert. Da du mehr verdienst, kannst du in einen höheren Steuersatz rutschen (es sei denn, du verdienst bereits jetzt schon ca. 60k brutto, dass du im Spitzensteuersatz landest). Unter Umständen könnte ein 450 €-Job mit hohem Stundenlohn (also nicht Mindestlohn an der Tankenkasse) mehr Sinn machen, denn der ist steuerfrei.
Bist du nicht verbeamtet und ist es im Arbeitsvertrag nicht geregelt, muss der AG den Nebenjob auch nicht erst genehmigen. Du solltest ihn aber trotzdem informieren.

Machst du unter 22k Umsatz, dann kannst du die Kleinunternehmerregelung wählen und musst keine MwSt. in deinen Rechnungen ausweisen, kannst aber wiederum bei geschäftlichen Käufen keine MwSt. abziehen.
In der Steuererklärung musst du dann deine Einnahmen und Ausgaben angeben. Daraus wird dann der Gewinn berechnet, der versteuert wird. Das Gute ist, dass du viele Sachen steuerlich absetzen kannst, z.B. anteilig Handy und Internet, Verpflegungsmehraufwand wenn du nicht von zu Hause arbeitest, Fahrtkosten ab dem 1. km, Büroausstattung wie Drucker oder spezielle Software.
Mit Wiso Steuersoftware kann man das easy selbst machen, dafür braucht es keinen Steuerberater.
 
Vielleicht ist ihm die Erfahrung der Selbstständigkeit auch etwas mehr wert als die Steuern. Sagt ja niemand, dass das nebenberuflich bleiben muss.
 
Bedenke auch, dass du nur 48 Stunden die Woche arbeiten darfst. Hast du eine reguläre 40-Stunden-Woche, darfst du theoretisch nur 8 Stunden pro Woche nebenbei arbeiten.
Am Ende des Tages ist es aber schwer nachzuvollziehen, wie lange du nebenbei gearbeitet hast. Aus diesem Grund würde ich aber auch keine Rechnungen mit fixen Stunden schreiben, sondern Pauschalbeträge für Projekt xy.
 
Aus diesem Grund würde ich aber auch keine Rechnungen mit fixen Stunden schreiben, sondern Pauschalbeträge für Projekt xy.
So mach ich das. Am Ende kontrolliert es doch sowieso keiner? Wurde maximal vom FA befragt wegen Rechnungen für Ausgabe XY usw., aber niemanden hat jemals interessiert wegen den Stunden.
Ggf. falls was passiert interessant zwecks Krankenkasse/BU/...
 
Wird ja von der Perso in der Regel immer nochmal überarbeitet und der Unterschriftengang von dort (mit Datum dann) eingeleitet.
Wäre halt interessant in dem Zusammenhang ab wann du offiziell die höher bewerteten Tätigkeiten gemacht hast.
Wenn da 01.07. drauf steht dann hast du afaik keinen Anspruch auf die Monate vorher.


Wie schon gesagt mache ich die höher bewerteten Tätigkeiten seit 2 Jahren. Früher hab ich mir das mit einer Kollegin geteilt. Seit Beginn des Jahres mach ich es zu 95% alleine, d.h mein zeitlicher Aufwand dafür (wieviele von 39 Wochenstunden brauche ich dafür) ist gestiegen.

Bisher hat man die Höhergruppierung abgelehnt weil wir uns die Arbeit geteilt haben, sprich der Zeitaufwand von einem alleine hat für eine Höhergruppierung nicht ausgereicht.

Mir hat man nun gesagt, dass der seit 01.01 veränderte Zeitanteil ausschlaggebend für die Höhergruppierung sei.

Sprich ich verbringe nun endlich genug Zeit mit den höheren Tätigkeiten
 
Ok bin was sowas betrifft schon ein ehrlicher Mensch, also heißt das im Prinzip maximal 32h pro Monat zusätzlich, gut arg viel mehr will ich auch net zusätzlich machen, wären ja immerhin 4 Arbeitstage zusätzlich pro Monat.
Genau, je nach Lebenssituation, muss man auch erstmal die Zeit finden, die zusätzlichen 32h im Monat überhaupt mal abzuarbeiten.

Als ich den Nebenberuf hatte, habe ich nach einiger Zeit versucht soviel Arbeit wie möglich aufs Wochenende zu schieben. Das hat bei mir dann einfach besser funktioniert, als am Abend noch X-Stunden anzuhängen. Du könntest sicher auch die komplette Kurs-/Trainingsvorbereitung am Abend oder Wochenende machen und musst ja dann ggf. nur zur Schulung X-Stunden während der Arbeitszeit blocken. Je nachdem wie flexibel deine Arbeitszeiten sind, kannst Du dann den Schulungstermin entweder vor- oder nach deiner Arbeit als Block setzen. Es muss lediglich "klar von dem Haupterwerb getrennt" sein. Wie man das dann genau macht, wenn man im HO sitzt, bleibt wohl einem selbst überlassen :fresse:

Außerdem hat natürlich geholfen das wir noch keine Kinder haben und meine bessere Hälfte mitgespielt hat, in dem sie einige Pflichten wie das Einkaufen o.ä. dann alleine übernommen hat. So mussten wir nicht all zu viel auf unser "normales Leben / gemeinsame Zeit" verzichten.

Ich muss mir das echt Mal mit dem Verdienst nach Steuer anschauen, muss ich Mal mit meinem Steuerprogramm bissel spielen
Das ist leider nicht schwarz/weiss, sondern hat eben ne ganz große Grauzone, die man nicht mal schnell durch das Steuerprogramm jagen kann. Denn durch die Selbstständigkeit ergeben sich ganz andere Möglichkeiten Dinge wie Auto, Hardware oder Dienstreisen-/essen über die Firma abzusetzen. Je nachdem wie stark Du davon gebrauch machst, kann es sich viel mehr oder weniger lohnen, als das reine Netto vielleicht widerspiegelt.
 
Genau, je nach Lebenssituation, muss man auch erstmal die Zeit finden, die zusätzlichen 32h im Monat überhaupt mal abzuarbeiten.
Das finde ich halt auch einen wichtigen Punkt. Mit Kindern ist man ja eh schon sehr viel ausgelastet und wenn man dann auf die 40h Woche nochmal 8h draufpackt kannst auch schnell für Ärger zuhause Sorgen wenn man irgendwann gar nicht mehr verfügbar ist. Davon mal abgesehen, dass ich keine Lust hätte 70h zu buckeln.
 
Wenn man nix absetzen kann, heißt das ja aber meistens auch, dass man keine Ausgaben hat ;)
 
Das finde ich halt auch einen wichtigen Punkt. Mit Kindern ist man ja eh schon sehr viel ausgelastet und wenn man dann auf die 40h Woche nochmal 8h draufpackt kannst auch schnell für Ärger zuhause Sorgen wenn man irgendwann gar nicht mehr verfügbar ist. Davon mal abgesehen, dass ich keine Lust hätte 70h zu buckeln.
Wenn das Geld stimmt, kann man ja auch im Hauptjob auf 80% oder sogar 60% gehen. Mache ich auch so
:)
 
Wenn das Geld stimmt, kann man ja auch im Hauptjob auf 80% oder sogar 60% gehen. Mache ich auch so
:)
Dann muss man halt nen fairen Chef haben der einem daraus keinen Strick dreht. Man darf natürlich immer reduzieren, aber bei manchen ist das halt nicht gerne gesehen und dann war's das für die Karriere.
 
Deswegen machst du das ja auch erst wenn du sicher bist, dass du es zur Not auch ganz ohne schaffst.
In den ersten Jahren bist du ja sowieso selbst und ständig. Kommt dann der Erfolg, kann es auch mal ganz schnell gehen und landest schnell vom Neben- im Haupterwerb.
 
das unternehmen wo ich bereits unterschrieben habe bereitet schon alles vor.

welcome day dies das. ich hoffe die polizei ist schneller. ihr könnt euch nicht vorstellen wie viel bock ich auf die reaktion des anderen unternehmens habe.... o_O
 
Entspann dich. Probezeit geht immer in beide Richtungen.
Hast dann halt ne Bude verbrannt. Passiert 🤷‍♂️
 
Bei uns hat auch letzte Woche einer Unterschrieben, kam auch Mi/Do. Freitag hatte er Urlaub wegen eines "wichtigen Termins". End vom Lied...er kam nie wieder und hat sich auch nicht abgemeldet oder dergleichen....wie sagt man, er ghostet die Firma xD
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh