[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Alternativ einfach ne Selbstständigkeit starten in den anderen 6-7 Stunden am Tag :fresse:
Wie sieht es momentan aus bei dir?

Wir haben momentan zu tun, ich versuche uns aber am Markt breiter aufzustellen und weiter zu etablieren. Kundenstamm breiter machen um eine kontinuierliche Auslastung zu erreichen.

Ich mache mich da auch selbst fickerig, wegen Break Even. Das braucht aber noch.

Nächste Woche geht es auch wieder weiter.
 
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Heute ein Gespräch mit meinem Chef gehabt bezüglich einer Vorabgewährung von Erfahrungsstufen, um genau zu sein 2 auf die maximale Stufe, macht knapp +10% Brutto, er sieht das auch als gerechtfertigt an und unterstützt mein Vorhaben, das letzte Wort hat aber die Personalchefin. Mal schauen, was da raus kommt. Zusätzlich würde ich durch die höhere Stufe auch höhere Zuschläge bekommen.
Wenn ich dann ab März (so mein Plan) wieder auf 100% hoch gehe (aktuell 87,5%) sind im kommenden Jahr die 100k Brutto (incl Zuschlägen) drin o_O Aber dafür sind noch ein paar Sachen nicht geklärt, an denen mein Chef aktuell dran ist.
 
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die bereits unterschriebene stelle ist natürlich auch ok. ist allerdings 100% homeoffice und ob mir da irgendwann die decke auf den kopf fällt? das ist so das was mir gerade noch im Kopf rumschwebt
Ich würde 100% Homeoffice langfristig nur noch machen wollen, wenn ich auch ein extra Zimmer dafür habe, da mir ansonsten der "Cut" zum Feierabend fehlt. Natürlich tickt da jeder anders, aber sowas sollte man ggf. im Hinterkopf behalten. Habe lange genug an meinem "normalem" Schreibtisch im Wohnzimmer gesessen und weiß, dass ich das definitiv nicht mehr will. :) Also übergangsweise OK, aber langfristig nicht.
Nu bist ja aber gerade erst nach längerer Suche umgezogen und auch sehr zufrieden mit der Bude (meine ich gelesen zu haben)?
 
Da scheinen sie in anderen Bundesländern flexibler zu sein als bei uns.. Hier werden Bewerber abgelehnt, weil sie zwar ansonsten wunderbar passen, aber "nur" die Ausbildung haben und nicht den Studienabschluss. Das ginge ja nicht auf so einer Stelle. Da bleibt sie lieber ein Jahr und mehr unbesetzt..
Beruhigt mich, dass es nicht nur bei uns so ist. Hatte mich in der Rentenversicherung beworben (habe dort gelernt) als Sachbearbeiter. EG 9c. Bin aktuell seit 10 Jahren Teamleiter. Wurde abgelehnt: sie besitzen nicht die erforderlichen Zugangsvoraussetzungen. Die Stelle ist immernoch ausgeschrieben. Hauptsache man hat das Papier für die Stelle, der Rest ist scheinbar nicht wichtig.
 
Ich wollte einfach mal sagen das ich meine aktuelle Arbeitsstelle liebe!

Tolle Aufgaben, Kollegen sind bis auf ein paar Ausnahmen super, sehr geniales Gehalt / geniale Zulagen und ein super Vertrauensverhältnis mit meinem Chef!

Ich war noch nie(!) so zufrieden mit einer Arbeitsstelle wie aktuell :)
 
Schön zu hören (y) Hier ähnlich, auch wenn es kleines Sommerloch nicht schaden würde, es ist immer sehr viel zu tun.
Aber so ist es mir irgendwie auch lieber als anders herum, bei meiner vorigen Stelle hat es oft Tage gegeben, an denen 3 Tickets reingekommen sind und zusammen mit den 0815-Tasks war es vielleicht eine Stunde Arbeit, da vergeht der Tag kaum und Abwechslung hat es auch fast nicht gegeben. Der Storage-Bereich ist halt nicht so umfangreich, wenn man sich einmal bei allen Themen auskennt, was nach ca. 7 Jahren halt der Fall ist, wenn man sich dafür interessiert.

Das ist jetzt im Cloud-Team ganz anders, natürlich gibt es da auch Standard-IaaS-Zeugs wie VMs und Storage, aber auch viele PaaS/SaaS Lösungen, in die man sich erst einmal einlesen muss, und es kommt immer was neues dazu. Angefangen von Kubernetes über IoT-Hubs bis hin zu Machine Learning ist alles dabei. Langweilig wird es definitiv nicht und beim Gehalt darf ich mich auch nicht beschweren. Meinen alten Job im Storage-Team mach ich nebenbei auch noch ein bisschen mit, vor allem als Vertretung, wenn andere Leute in dem Team auf Urlaub oder Krank sind, und ich merke immer wieder, dass der Wechsel die richtige Entscheidung war.
 
Bei mir ist es etwas zwiegespalten. Ich arbeite ja offiziell als ERP System/Process Engineer ( :ROFLMAO: ), durch den Wechsel unseres Vorgesetzen, habe ich aber einige Aufgaben dazu bekommen (teilweise aktiv, teilweise passiv), generell hab ich keine Ambitionen bezüglich Karriere, mein Job ist für mich einfach Mittel, meine Freizeit vielseitiger gestalten zu können, auf der anderen Seite, kenne ich meine Stärken und übernehme jetzt schon weiterführende Kommunikation und administrative Aufgaben, zwischen verschiedenen Business Partnern.

Das eigentliche Projekt Management, welches eher meine Kollegen machen, liegt mir weniger und ich bin auch froh, mich da etwas rausnehmen zu können, dafür koordiniere ich viel, im Team (Projekt Management, IT, DEVs) aber auch nach extern.

Ich weiß, dass ich zb, auch Teamleiter werden könnte (die Position gibt es in unserem 3 Mann Team aktuell nicht offiziell), allerdings hab ich jetzt den Vorteil, dass ich es nur freiwillig mitmache (teilweise) und mich auch raus nehmen kann zum Teil, wenn ich keinen Bock habe.

Ich arbeite jetzt auch "nur" meine Soll Arbeitszeit (am Monatsende stehen maximal 5 Stunden mehr am Konto) und darüber bin ich auch happy, ich hab jede Woche 2 1/2 Tage Wochenende und genieße es vollkommen.

Aufgrund der aktuellen Situation mit den Teuerungen und wie sich das noch entwickelt, wäre mehr Kohle natürlich auch nicht schlecht, auf der anderen Seite könnte ich auch einfach an gewissen Stellen sparen und würde gut über die Runden kommen.
 
Mit (kleinem) Kind macht das aber im Tagesablauf das eine oder andere sehr viel leichter.
+1 Wenn ich jeden Tag ins Office müsste wäre das so viel stressiger für mich mit Kita Abholung etc.
Ich würde 100% Homeoffice langfristig nur noch machen wollen, wenn ich auch ein extra Zimmer dafür habe, da mir ansonsten der "Cut" zum Feierabend fehlt. Natürlich tickt da jeder anders, aber sowas sollte man ggf. im Hinterkopf behalten. Habe lange genug an meinem "normalem" Schreibtisch im Wohnzimmer gesessen und weiß, dass ich das definitiv nicht mehr will. :)
Das ist bei mir unter anderem der Grund, warum wir jetzt ne 4 Zimmer Wohnung gesucht haben (auch wenn das der umkämpfteste Markt mit der geringsten Verfügbarkeit in Berlin ist). Aktuell hat die kleine noch kein eigenes Zimmer, ist jetzt aber 2,5 Jahre alt. Es wird also langsam Zeit und hier in der 3 Zimmer Wohnung hätte das bedeutet, dass sie mein Bürozimmer bekommt und ich den Schreibtisch ins Schlafzimmer umräumen muss. Ich will aber nicht den ganzen Tag im Schlafzimmer arbeiten. Ist natürlich ein privileg, dass ich es mir leisten kann über sowas überhaupt nachzudenken und dann auch noch den Zuschlag für ne Wohnung bekomme. Kenne genügend Kollegen die zu zweit in überteuerten Ein-/Zweizimmerbuden hausen und der Quasi am Küchentisch und Partner im Schlafzimmer sitzt. Das sind dann meistens auch die Kollegen, die unbedingt wieder ins Office wollen.
 
danach wieder mobiles arbeiten von zuhause, ist einfach super was die work life Balance angeht.
ich bin mal gespannt wie sich das in den nächsten 3-5 Jahren einpendeln wird bei den Firmen. Schaffen es die AN das mobiles Arbeiten als Standard zu etablieren? Es gibt immer noch viele Firmen die davon nichts wissen wollen.
 
Bei uns wollten sie ja auch wieder zurückrudern auf 3x Büro pro Woche bei Vollzeit. Hält sich aber kein Mensch dran, viele kommen 1-2x ins Büro, andere gar nicht. Ich sehe auch wenig Spielraum für die Durchsetzung. Wir sind immer ein paar Leute zu wenig und wenn sie die fehlenden haben, dann kündigen direkt wieder 1-2 Leute. Da würden sich Abmahnungen oder sowas nicht gut machern.
 
Bei uns wollten sie ja auch wieder zurückrudern auf 3x Büro pro Woche bei Vollzeit. Hält sich aber kein Mensch dran, viele kommen 1-2x ins Büro, andere gar nicht
Bei uns geht es Richtung 2 Tage Office, 3 Tage daheim. Dieses jahr "freiwillig" ab nächstes Jahr verpflichtend. Es ist allerdings das selbe wie bei dir, bis jetzt kommen kaum Kollegen ins Büro und ich sehe auch nicht dass im nächsten Corona Winter im Januar wieder alle ins Büro kommen. Ich werde es nicht tun, solange es keine Konsequenzen gibt.
 
Bei uns wurde leider auch zurückgerudert. Nur noch 1-2 Tage im Home Office. Die meisten kotzen richtig ab, weil auch der ein oder andere ziemlich lange Anfahrtswege haben und es eben sonst kein Problem war auch mal ne Woche ins HO zu gehen. Die GF nimmt es dabei manchmal selber nicht so genau, da gelten wieder andere Regeln ☝️
 
Wie sieht es momentan aus bei dir?

Wir haben momentan zu tun, ich versuche uns aber am Markt breiter aufzustellen und weiter zu etablieren. Kundenstamm breiter machen um eine kontinuierliche Auslastung zu erreichen.

Ich mache mich da auch selbst fickerig, wegen Break Even. Das braucht aber noch.

Nächste Woche geht es auch wieder weiter.

Du, kann nicht klagen. Aber da ich lediglich ganz altmodisch meine Arbeitszeit verkaufe, ist es im Vergleich zu euch wohl relativ einfach und eher langweilig.

Hatte relativ schnell den Rest vom Jahr ausgebucht gehabt (Seit dem Start am 01.07. bin ich für ca. 115 Projekttage gebucht - 3 Projekte: 90, 15, 10). Die krieg ich mit ein paar Überstunden sicher auch schneller weggearbeitet. Den Rest mach ich Urlaub :d

Hauptaufgabe ist jetzt eigentlich schon Projekte für 2023 zu akquirieren. Ganz spannend könnte ein Projekt in der Schweiz sein, die Entscheidung dauert aber noch. Ansonsten habe ich den Tagessatz für 2023 auch etwas angehoben, mal sehen was daraus wird :d
 
Genau der richtige Weg!
Einfach den Preis hochsetzen und wenn man merkt, man bekommt nichts mehr, kann man ja immer noch runter gehen.
 
Ja, hab nicht schlecht gestaunt, dass mein Stundensatz Null Auswirkung auf meine Auftragslage hatte. Habe den in den letzten 20 Jahren peux a peux verdoppelt und staune immer noch, was Kunden bereit sind zu zahlen 😁🤑
 
Mir ist das sowas von egal, ich hol mir zu beginn n Kaffee gehe durch die Halle und schaue wo was zu tun ist und wo keiner ist,
gehe dahin mach die Aufträge die offen sind und fertig.:fresse2: Außer der Schichtleiter meint dies wäre noch zu machen, es hält sich 50:50 die Waage.:cautious:

50% der 40 Stunden mach ich was ich will, 50% der 40 Stunden werde ich eingeteilt.
Aber man redet auch gerne mal mit Arbeitskollegen und dabei ist so 1 Stunde am Tag der Schnitt in der Arbeitszeit.:rofl:


Industrie eben, der Gehalt ist aber nur KV heißt 10.5€ Netto die Stunde und brauchst auch nix verhandeln hinter dir stehen 100 Leute die deinen gechillten Job wollen :hust:
 
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Ja, hab nicht schlecht gestaunt, dass mein Stundensatz Null Auswirkung auf meine Auftragslage hatte. Habe den in den letzten 20 Jahren peux a peux verdoppelt und staune immer noch, was Kunden bereit sind zu zahlen 😁🤑

So auch bei uns. Die Leute denken sogar, dass man besonders gut ist, wenn man teuer ist. Teilweise absurd. Ich fühle mich ein bisschen dreckig, wenn wir wie üblich über 300€/h abrechnen.
 
So auch bei uns. Die Leute denken sogar, dass man besonders gut ist, wenn man teuer ist. Teilweise absurd. Ich fühle mich ein bisschen dreckig, wenn wir wie üblich über 300€/h abrechnen.
Seid ihr denn nicht gut und der Preis darum nicht gerechtfertigt und du dich darum schlecht fühlst? :fresse:
Wenn die Kunden doch zufrieden sind und die Summen zahlen, dann müssten doch beide Seiten zufrieden sein. Denn wenn es da eine Diskrepanz gäbe, könnte man ja immer noch den Dienstleister wechseln.
Trotzdem sind 300€/h schon eine Ansage. Ich hab bisher von 2008-2022 eine Steigerung des Stundensatz von ~100€/h auf ~150€/h in meinem Berufszweig mitbekommen. Auch stattlich mit 50% Erhöhung, aber noch weit von den 300 entfernt. :ROFLMAO:
 
Na je nachdem, wenn @unicom Anwalt ist (verwechsle ich Dich evtl., oder warst Du das?), ist er ja fast noch ein Schnäppchen.
Ich bin dezent unter 200 €/h geblieben, damit es nicht ganz so wild wirkt. Würden meine Kunden aber glaub auch noch mitmachen :hmm:

Mit kurzfristigen Pauschalangeboten komme ich rechnerisch teils drüber ... ist dann quasi ein indirekter Hektikerzuschlag :d
 
Bei Anwälten hab ich null Gefühl für die Stundensätze. :fresse:
Bisher brauchte ich noch keinen (und ich hoffe das bleibt auch so).
 
Keine Ahnung ob es besser hier rein passt oder in den Immobilienthread, aber:
Meine Mietwohnungssuche ging heute zu Ende. Ich hatte mich jetzt auf einen Neubau aus 2016 beworben in eigentlich sehr guter Lage am Helmholtzplatz (für die Berlinkenner unter euch).
Die Wohnung ist ein Neubau aus 2016 mit schönem Parkett, Fußbodenheizung, alle Fenster sind so bodentiefe Türen mit französischem Balkon und ein "richtiger" Balkon mit ausreichend Platz zum Grillen und Sitzen ist am Wohnzimmer.

Die Wohnung ist jetzt kein krasser Luxus und mit 88qm 4 Zimmer nur ein kleineres Upgrade was die Größe angeht zu meiner aktuellen aber damit kommen wir zu dritt gut klar und im Qualitätsvergleich (wohne ja aktuell in ner Platte) ein wirklich gutes upgrade. Außerdem ist sie von einer der Landes Gesellschaften vermietet und da weiß ich, dass die Miete nicht unfair erhöht wird bzw. keine Eigenbedarfskündigung reinflattert.

Eigentlich hatten wir eher 100qm aufwärts gesucht, aber für uns war das jetzt eine sehr guter, pragmatischer Kompromiss und ich bezahle dafür halt auch 600€ unter meinem Maximalbudget was mir natürlich auch gut gelegen kommt. Trotzdem, zahle ich in Zukunft ~1.000€ mehr an Miete, es ist echt verrückt wie sich der Markt in den letzten 10 Jahren entwickelt hat :fresse:
Willkomen im freien Markt....gab mal Zeiten da war Wohnraum noch kein Spekulationsobjekt für geldgeile Kiddo's.
Ich wohn seit 10 Jahren in einem Gebiet mit Mileuschutz und in einem Sozialbau (Bin als Azubi dort eingezogen). Seit dem Mietdeckel darf ich nun 30% mehr Miete zahlen, danke dafür nochmal.

Bedank dich bei all den ignoranten Flachpfeifen die Wohnraum als Investment betrachten.
Wohn in einer WG seit 10 Jahren und hab nen Garten mit Haus in Waldesruh(Familie dankt) als Alternative unter anderen Umständen wäre ich nicht mehr in Berlin. Diese Stadt wird so zernudelt, dass sie in den nächsten Jahren auch das letzte bisschen Schönheit verlieren wird, dafür haste dann aber tolle überteuerte Wohnungen wo niemand mehr wohnt (siehe jetzt schon am Görli ):d

Wenn man in Berlin geboren ist und auch noch im Osten(3Monate DDR hab ich mitgemacht^^) hat man es anfangs auch als IT Fachkraft nicht leicht.(Einstieg waren damals 1500) Gehaltsunterschiede gibts aber leider immer noch. Wo ich hier 4k kriege sinds in Hannover 5-6k.
 
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  • Politische Themen
    Auch sind politische Themen bis auf weiteres nicht mehr gestattet. Die Gründe sind vielseitig und gehen Hand in Hand mit Ausnutzung der Anonymität im Internet und die daraus entstehenden "freien" Meinungsäußerungen, welche meist provokant und mit verhärtenden Fronten endeten. Nutzt dafür bitte andere Kanäle im Internet, statt eines Hardware-Forums.
Beitrag entfernt.
 
Für die neue Stelle kam eben ne Zusage, knapp 10k mehr Jahresgehalt, auf jeden Fall nicht mehr dieser Leerlauf der ja quasi ausschließlich im Moment stattfindet und 100% Remote. Ist jetzt nicht so das ich nicht gern ins Büro fahren würde, aber das wäre in dem Fall 2,5h weg :fresse:
 
Ich habe heute auch eine Zusage bekommen, Vorstellungsgespräch war am Freitag.

Gehaltsverhandlungen gab's dann am Telefon heute, vorher wurde über vertragliches nicht sonderlich gesprochen. Man wurde sich allerdings gut einig. Ein Plus von etwa 22% ab nächstem Jahr - da ich dieses Jahr das Urlaubs- und Weihnachtsgeld natürlich nicht mehr mitnehmen werde.

Ich dachte wirklich, ich sollte zur Verhandlung nochmal dort erscheinen. In der Eile ganz vergessen, zu sagen, dass ich einen zweiwöchigen Urlaub für Januar nächsten Jahres schon fest gebucht habe und als mir das wieder einfiel, leider bereits keiner mehr da in der Personalabteilung. Also morgen früh schnell anrufen und hoffen, dass es kein Problem darstellt. Ich denke, das sollte man doch vertraglich festhalten, besonders weil es ja auch noch in der Probezeit liegt.
 
habe gestern ne rückmeldung bekommen dass ich vermutlich morgen Feedback bzgl. Polizei erhalte. Sieht gut aus meinte Sie. es fehlt nur noch eine Zustimmung und die Tagen heute.

mein Herz :LOL:
 
Wäre ich einer seiner Personaler gewesen, hätte ich DoppelHerz gebraucht...

@T

Letzte Woche ein großes Projekt an Land gezoge. Ein Kunde möchte sein Hauptprodukt von on Premise in die Cloud überführen und und das Projekt mit uns und dem Anbieter durchführen. Große Aufgabe, große Verantwortung. Zeigt aber, dass wir gute Arbeit machen uns so ein Projekt zu überlassen. Bald beginnt das Konzeptgespräch.
 
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